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    Jasmin aus Italien ; Haus 23 - Hanau

    Ich war gestern im Haus 23 in Hanau. Der erste Besuch seit Längerem, denn ein zurückliegender war auch schon eher enttäuschend.

    Mir wurden alle Damen vorgestellt. Soweit korrekt. Keine fand ich wirklich ansprechend.
    Aus meiner Sicht allesamt zu kräftig oder zu klein oder vom Gesicht her so, dass man sie nur von hinten sehen möchte.

    Nun könnte man sagen: Pech gehabt, oder einfach zu wählerisch.

    Vor zwei Jahren war das im Haus 23 indessen noch anders; die Namen der damaligen Grazien sind leider auch, bis auf den von Maja, die leider nicht anwesend war, was den Besuch vielleicht gerettet hätte, alle nicht mehr auf der Homepage (auch mit einer Dame aus Kasachstan und Spanien DAMALS wirklich guten Sex gehabt).

    Dass man die Damen die nicht genauer betrachten kann, sondern diese allesamt verfremdet sind, meines Erachtens auch massiv bearbeitet, sollte für jeden Liebhaber der käuflichen Liebe auch eher ein Warnschild sein. Wer gut aussieht, muss sich nicht verstecken. Und auch wer zur käuflichen Liebe steht, sollte das eigentlich nicht nötig haben. Schließlich ist Sexarbeit ein anerkannter Beruf in Deutschland.

    Soweit zu den Formalia. Jasmin wählte ich dann, um nicht unverrichteter Dinge wieder abzuziehen, eine Notwahl, sozusagen, um niemanden zu brüskieren.

    Mit fest zusammengekniffenen Popbacken stand sie vor mir, wohin ich sie beordert hatte. Geiles Fingern: Fehlanzeige. Kennt sie nicht und will sie nicht. Blasen wollte sie, entgegen der Beschreibung, auch nur mit Kondom, was ich nicht beanstanden will. Schließlich hat frau das bei der Aidsaufklärung gelernt. Und der will ich nicht ins Handwerk pfuschen. Dann aber bitte auch nicht anzeigen.

    Weniger erfreulich und ein absolutes No-go waren diese ständigen Belehrungen: Kein Fingern, nicht zu fest f***** (als ob!!), und der Schwanz durfte doggy nicht an ihrem Eingang spielen, ebenfalls ein Abturner. Im Grunde sollte alles so abgehen, wie sie es wollte, ein vorstudiertes Programm. Reiten konnte sie ganz gut, da hat sie sich auch wirklich ins Zeug gelegt. Immerhin.

    Insgesamt aber hatte ich den Eindruck, dass hier Geld verdient werden sollte, ohne wahre Liebe zur Profession. Meinen Samen habe ich nicht gelassen, die Stimmung wollte meinerseits nicht aufkommen.

    Fazit: Wenn sich im Haus 23 nichts substantiell ändert, leider weiterhin keine wirkliche Empfehlung. Ach ja: In dem Bad, in dem ich nach der Sitzung mein bestes Stück reinigen wollte, waren keine Lappen, um eben dies gewissenhaft und anständig zu tun. Schade.

    Womöglich ist der gegenwärtige, große Männerüberschuss für das verantwortlich, was ich im Haus 23 erleben durfte. Es soll ja Männer geben, die tatsächlich alles nehmen, was nur eine Möse hat.
    Hört man.

    Da würde das Angebot dann auch tatsächlich passen, ebenso wie die vielen Belehrungen.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Challenger (23.10.2016)

    #2
    Eine Anzeige der Dame ist derzeit leider nicht geschaltet.
    Hier ersatzweise ein Link zu den Bildern der Dame auf der HP des Hauses.
    http://haus-23.de/index.php?language...ubid=6&aid=323

    @Amomerectricem: Willkommen! Bitte in Zukunft sich selbst ium so was kümmern. Danke.

    Chromstange, Moderation

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