Neues aus der Humboldstr. 82
Im Bestreben, meine Kenntnisse über die Thaimassage-Läden in N und FÜ wieder einmal etwas auszuweiten, war ich heute in der Humboldtstr. 82.
Ein unscheinbares Lädchen, ähnlich dem "Kosmetikstudio" von Yoyo und Miko in der Voltastraße. Im "Empfangsraum" sitzen drei Thaifrauen. Eine Oma ist offensichtlich die Chefin; nachdem ich meinen Wunsch nach einer Stunde Thai-Ölmassage geäußert habe, nimmt sie aus einem Regal frische Tücher und Laken und weist mir den Weg. Die Massage übernimmt Mee, die ich auf Ende 30 bzw. Anfang 40 schätze. Sie hat langes dunkles Haar und ein fast indianisch anmutendes Profil.
Der Massageraum ist ein karges Kämmerlein; da ist gerade Platz für das Massagebett, ein Nachtkästchen und eine kleine Garderobe. Mit Mee bespreche ich, was ich will: 90 Minuten Ölmassage und zum Abschluss HE. Das kostet 100,- € - eine Investition, die ich nicht bereut habe.
Nachdem ich mich entkleidet habe, erfolgt erst eine Waschung meiner Genital- und Analregion. So etwas habe ich in einem Thai-Laden noch nicht erlebt. Die intensive Poritzenmassage macht mir später klar, warum das sein muss.
Mee ist eine kräftige und energische Masseurin. Ich würde sie in eine Liga mit Gung (Chanapa, Fürth) und Kim (Siam, Nürnberg) einreihen. Ihre Massage ist sehr gründlich und ausdauernd. Jeder einzelne Muskel wird gebührend behandelt, die Pomuskeln nicht ausgenommen.
Als ich mich in die Rückenlage begebe, sehe ich, wie Mee der Schweiß übers Gesicht läuft. Sie zieht zwar ihr gehäkeltes Jäckchen aus, ihr weißes Top behält sie an. Gegen sanfte Berührungen ihres Körpers durch mich hat sie nichts einzuwenden.
Die HE nennt sie "spielen", und dieses Spiel dauert ziemlich lange. Sie ist nicht auf ein schnelles Ende aus, sondern will, dass es dem kleinen Freund und mir guttut. Ja, es tut gut.
GV wurde mir nicht angeboten (ich war ja zum ersten Mal dort), habe ich aber auch (noch) nicht nachgefragt.
Die 90 Minuten Massage haben meinem Leib ein intensives Wohlgefühl vermittelt. Mein Ausflug in die Humboldtstraße hat sch gelohnt.
Die Wiederholungswahrscheinlichkeit ist 100%.
Im Bestreben, meine Kenntnisse über die Thaimassage-Läden in N und FÜ wieder einmal etwas auszuweiten, war ich heute in der Humboldtstr. 82.
Ein unscheinbares Lädchen, ähnlich dem "Kosmetikstudio" von Yoyo und Miko in der Voltastraße. Im "Empfangsraum" sitzen drei Thaifrauen. Eine Oma ist offensichtlich die Chefin; nachdem ich meinen Wunsch nach einer Stunde Thai-Ölmassage geäußert habe, nimmt sie aus einem Regal frische Tücher und Laken und weist mir den Weg. Die Massage übernimmt Mee, die ich auf Ende 30 bzw. Anfang 40 schätze. Sie hat langes dunkles Haar und ein fast indianisch anmutendes Profil.
Der Massageraum ist ein karges Kämmerlein; da ist gerade Platz für das Massagebett, ein Nachtkästchen und eine kleine Garderobe. Mit Mee bespreche ich, was ich will: 90 Minuten Ölmassage und zum Abschluss HE. Das kostet 100,- € - eine Investition, die ich nicht bereut habe.
Nachdem ich mich entkleidet habe, erfolgt erst eine Waschung meiner Genital- und Analregion. So etwas habe ich in einem Thai-Laden noch nicht erlebt. Die intensive Poritzenmassage macht mir später klar, warum das sein muss.
Mee ist eine kräftige und energische Masseurin. Ich würde sie in eine Liga mit Gung (Chanapa, Fürth) und Kim (Siam, Nürnberg) einreihen. Ihre Massage ist sehr gründlich und ausdauernd. Jeder einzelne Muskel wird gebührend behandelt, die Pomuskeln nicht ausgenommen.
Als ich mich in die Rückenlage begebe, sehe ich, wie Mee der Schweiß übers Gesicht läuft. Sie zieht zwar ihr gehäkeltes Jäckchen aus, ihr weißes Top behält sie an. Gegen sanfte Berührungen ihres Körpers durch mich hat sie nichts einzuwenden.
Die HE nennt sie "spielen", und dieses Spiel dauert ziemlich lange. Sie ist nicht auf ein schnelles Ende aus, sondern will, dass es dem kleinen Freund und mir guttut. Ja, es tut gut.
GV wurde mir nicht angeboten (ich war ja zum ersten Mal dort), habe ich aber auch (noch) nicht nachgefragt.
Die 90 Minuten Massage haben meinem Leib ein intensives Wohlgefühl vermittelt. Mein Ausflug in die Humboldtstraße hat sch gelohnt.
Die Wiederholungswahrscheinlichkeit ist 100%.
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