Thema: Neustadt an der Weinstraße - Nikita - kleine Frau, großer Naturbusen

[Duke of Screwingham]

Ich war heute auch bei ihr und war ebenfalls nicht gerade begeistert. Als AZF würde ich sie aber auch nicht bezeichnen.
So einiges, was du berichtest, kommt mir bekannt vor, aber ich fand jetzt auch nicht alles schlecht und zu mir war sie auch stets freundlich.
Ein ausführlicher Bericht folgt, wenn ich etwas mehr Zeit habe.

Die Bilder sind teilweise schon etwas älter, die Optik entspricht auch nicht den Angaben!

Sehe ich nicht so, ein Wiedererkennungswert ist auf jeden Fall gegeben, ich fand jetzt nicht, dass ihr äußeres Erscheinungsbild großartig von den Bildern abweicht. Dass sie trotz eigentlich schmaler Taille einen merklichen Bauchansatz hat, kann man auf den Bildern denke ich auch zumindest erahnen.
Zu den Angaben: 1,65 misst sie in der Tat vielleicht zusammen mit ihren High Heels, aber zumindest auf ihrem Kaufmich-Profil **blockierter Link** ist mit 1,55 eine realistische Körpergröße angeben, sowie nebenbei mit 26 auch ein Alter, das der Realität sehr nahe kommt.
Zur KF: man muss halt bedenken, dass sie ziemlich klein ist, dann hat eine 38er KF mitunter eine andere optische Wirkung. Aber du hast recht, es sieht zumindest mal nach "mehr" aus.

[Boobs-Tester]

Dann habe ich wohl eindeutig gewonnen ..K.O in der 4 Runde

Dann würde ich mal sagen kann man definitiv abhacken.....nach meiner Erfahrung und jetzt auch ausreichend bestätigt.....investiert euer Geld besser oder einfach ab in den Kamin weil die Dame ist es nicht wert

[Duke of Screwingham]

Ball nicht mit vollem Umfang hinter der Linie

Freu‘ dich mal nicht zu früh! Ich greife mal vorweg: der vom Duke abgefeuerte Ball hat die Linie nicht mit vollem Umfang überschritten, es bleibt beim 3:1.

Mangels attraktiverer Alternativen blieb ich trotz obiger Vorgeschichte bei Nikita hängen, weshalb ich mich auch mit großer Skepsis und geringsten Erwartungen noch mal an diese Sache herangemacht habe. Andererseits war ich aber auch neugierig, dieses Gesicht, ihre Möpse und ihr süßes Stimmchen gingen mir einfach nicht aus dem Kopf. Ihre neue Arbeitsstätte in NW (Hetzelstraße 18, d.h. Altstadtbereich) ließ zudem in gewisser Hinsicht eine Besserung erwarten.

Ein sondierendes Telefonat zu Wochenbeginn (Infos zu Angebot und Kosten s.u.) machte noch mehr Hoffnung auf Besserung! Anders als beim letzten Mal wirkte sie am Telefon nämlich nicht lustlos, sondern im Gegenteil sogar ganz gut gelaunt und ja direkt mal sympathisch.
Das Date folgte dann ein paar Tage später. Nikita empfing mich in Pornoheels, durch die sie gleich mal 15cm größer wurde, und in einem engen, dunklen Kleid, das ihre Figur und ganz besonders diese Mega-Möpse betonte; es könnte sogar dasjenige auf Bild 4 sein (nicht im aktuellen Inserat, sondern von den obigen, eingebundenen Bildern), zumindest war die optische Wirkung identisch, ihr wisst schon.
Ersteindruck: freundlich, offen, gepflegt und sexy.

Nikita bot mir GV, Spanisch und FO (ihre Bedingung: blitzsauberer Schwanz, ist ja aber auch selbstverständlich) beidseitig an, die halbe Stunde für 80 und die ganze für 120 Euronen. Da schon am Telefon geklärt worden war, was sie alles nicht macht (u.a. auch leider keine ZK oder generell Küsse auf den Mund), wusste ich Bescheid und gab mich denn auch damit zufrieden.

Nikita fragte, ob ich bleiben wolle. Als ich zögerte (nicht ob, sondern wie lange), half sie kurzerhand nach, indem sie ihre noch verhüllten Möpse durchknetete und mir den Schritt streichelte. Shit, schon war der Verstand ausgeknipst und der kleine Lord übernahm das Denken, sodass ich mich auch prompt für die ganze Stunde entschied. Was für ein raffiniertes Luder!

Während sie das Geld in Sicherheit brachte, sprang ich schnell zwecks gewissenhafter Säuberung des kleinen Lords in die Badewanne, auch wenn ich frisch geduscht von zu Hause kam. Die Dusche war kaputt, jedenfalls war der Duschkopf abmontiert und man musste mit dem Rinnsal vorlieb nehmen, das aus dem Schlauch kam, womit für mich feststand, nach dem Akt hier nicht zu duschen.
Da sie mir kein Getränk angeboten hatte, erfrischte ich mich dann noch notgedrungen schnell am Wasserhahn und gurgelte eine Mundspülung.

Nikita erwartete mich schon wie Gott sie schuf im Bett. Wie ich nicht anders erwartet hatte, waren ihre Möpse unverpackt nicht mehr so prall, sondern eher schlaff und hatten der Schwerkraft ordentlich nachgegeben; auch trug sie einen ziemlichen Bauchspeck vor sich her, aber alles noch im Rahmen! Wie Lecketop ja sagte, ein Wonneproppen eben, worauf ich auch durchaus stehe.

Sorry, diesbezüglich dulde ich trotz evtl. abweichender KF-Angabe keinerlei Kritik an ihr, a) kann man das auf ihren Bilder selbst erahnen und b) haben Boobs-Tester und Lecketop darüber schon hinreichend informiert.

Bei meinem Vorspiel lag sie zunächst nur da wie ein Brett und hat meine Zärtlichkeiten halt über sich ergehen lassen. Nippel streicheln oder an jenen züngeln sowie an ihren üppigen Titten saugen blockte sie ab, wobei sie sich nicht ganz einig war, ob sie das nun mit Kitzligkeit oder Schmerzen begründen sollte. Da kam ich mir schon etwas veräppelt vor. Lediglich ihre Warzenhöfe durfte ich mit der Zunge sanft erkunden sowie ihre Möpse kneten.
Als meine Hände südwärts wanderten, musste ich leider feststellen, dass die letzte Intimrasur schon locker 2 Tage zurücklag. Wunderbar. Ansonsten war sie aber tip-top gepflegt.

Der Muschibart hat mich dann beim Lecken zwar etwas gestört, war aber schon nicht mehr ganz so stachlig, am Ende war meine Zunge aber trotzdem betäubt. Ihre Pussy hat mir ansonsten sehr gut gefallen und auch sehr gut geschmeckt, wie Lecketop schon schrieb, hat sie einen süßlichen Geschmack. Nikita hat schön ihre Beine um meinen Kopf geschlungen, damit ich auch ja nicht ablasse. Da muss ich sie mal tatsächlich loben, fand ich schön. Als ich meine Finger zu Hilfe nehmen wollte, merkte ich aber, dass ihr das wohl nicht so ganz gefiel und das ließ ich dann ganz von mir selbst aus auch sein.
Nach einer Weile wand sie sich hin und her und mein Mund war plötzlich klatschnass von ihrem Nektar. Sorry, war keine Absicht, aber ich konnte einfach nicht von ihr lassen.

Auch ihr Vorspiel fand ich lobenswert, sie hat mir gefühlvoll den kleinen Lord hochgewixt, mir hingebungsvoll Brust und Bauch gekrault und dem kleinen Lord dann zärtlich Spanisch beigebracht. Körperküsse gab's zwar keine, aber die habe ich dann gar nicht mal so arg vermisst. Da muss ich sie mal echt loben, hat sie gut gemacht und das habe ich ihr auch gesagt, was sie mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis nahm.!

Bevor sie sich dann ans FO machte, wollte sie meinen Schwanz noch mal mit einem Feuchttuch nachpolieren, was natürlich erst im Nebenzimmer besorgt werden musste. Aber von mir aus, was soll’s.
Das FO war dann so lala, wenig Tiefgang (nur zu 1/3 drin), wenig Grip, kein Saugen, kaum Züngeln, dafür minimal ihre Zähne gespürt. Einen übermäßigen Handeinsatz konnte ich aber definitiv nicht feststellen.

Sie bot mir dann an, ihn bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen (d.h. DT), aber nur mit Gummi. Sicherlich eine Masche, um den Kunden doch noch zu FM zu bewegen, aber das schien mir auch ein fairer Tausch zu sein und ich war einverstanden.
Also gummierte sie auf und schob sich meinen Schwanz in die Kehle. Naja, bis auf die Tiefe (tatsächlich bis zum Anschlag!) eigentlich kein Unterschied zum FO, allerdings schien sie mir nun eher bei der Sache zu sein.

Ich wollte sie dann ficken. Zuerst hat sie mich geritten, wobei die Titten schön mitschwangen. War trotzdem nicht der Brüller, sie war mir da ein bisschen zu grobmotorisch, außerdem war das ganze leider, leider schon nach vielleicht gerade mal 2 Minuten zu Ende; Nikita klagte über Schmerzen im Hüft- /Oberschenkelbereich, da sie sich immer wieder an meinem Becken stieße, sodass nun ich lieber sie ficken solle. Naja, weil sie von der Grundstatur her untenrum ja schmal gebaut ist, wollte ich das mal glauben.

Also kolbte ich sie dann genüsslich in der Missio durch, was sie uninspiriert mit einem lauten Pornogestöhne kommentierte. Sie umklammerte meinen Arsch aber wenigstens mit ihren Fersen, so als ob sie wollte, dass ich nicht von ihr ablasse (was ich als ganz nette Einlage empfand), und kraulte mir ab und an mal den Rücken. Ansonsten lag sie überwiegend teilnahmslos da und ließ es halt über sich ergehen, war mir dann auch wurscht. Als ich sie enger umschlang, sagte sie, ich solle sie aber auch im Halsbereich nicht küssen. Na gut, auch Körperküsse im Kopfbereich gehen ihr wohl zu nahe, also habe ich es akzeptiert und meinen Kopf zur Seite gedreht, um auch ja nicht in die Gefahr zu kommen.

So langsam war ich dann aber doch ziemlich genervt von ihren Mätzchen. Komischerweise habe ich mich darüber nicht geärgert, sondern mich innerlich köstlich amüsiert.

Da sie nach einer Weile mal wieder Schmerzen hatte und nun lieber von hinten genommen werden wollte, bumste ich sie dann noch in der Doggy durch. Das war wiederum dann doch noch ganz ok, auch wenn sie zwischendurch unbedingt kontrollieren wollte, ob das Gummi noch saß; aber sie hielt gut dagegen, übernahm auch selbst mal den aktiven Part und so schoss ich auch nach einer Weile unter lautem Brüllen in den Michelin ab.

Nikita ließ mich auszucken. Das Gummi musste ich mir selbst abziehen und sie bestand darauf, dass ich dies außerhalb des Betts tue, um ja keinen Tropfen darauf zu verkleckern. Ein bisschen Zeit war noch übrig, aber da ich so schnell nicht wiederhergestellt sein würde, habe ich mich mit abschließendem Schmusen und einem netten AST begnügt, wobei sie aber wieder wie ein Brett im Bett lag. Zu allem Überfluss griff sie nach ihrem Handy und rief jemanden zurück, der in der Zwischenzeit angerufen hatte. Das Telefon war zwar während des gesamten Akts ausgeschaltet, aber das ist trotzdem ein No-Go! Zum Glück für sie ging der andere nicht ran, dem hätte ich mal was erzählt.

Während ich mich anzog und mich am Waschbecken etwas auffrischte, hüpfte sie schnell in die Badewanne. Nach einer freundlichen Verabschiedung stand ich nach ziemlich genau einer Stunde zwar entspannt, aber dennoch nicht ganz zufrieden wieder auf der Straße. Die reine Aktionszeit dürfte annähernd 50 Minuten betragen haben. Damit kein falscher Eindruck entsteht: Zeitdruck kam nie auf und abspritzorientiert war sie auch nicht.

Fazit:
Alles in allem war es ein zweckdienliches Date, das im unteren Durchschnittsbereich anzusiedeln ist und man nicht unbedingt noch mal haben muss.
Über ihre Mätzchen kann ich hinwegsehen, das juckt mich nicht sonderlich, auch wenn sie mich zunehmend genervt haben; allerdings kam dadurch und durch ihre weitestgehende Teilnahmslosigkeit auch leider kaum Stimmung auf. Stellenweise hat sie sich aber auch durchaus darum bemüht, das kann ich ihr nicht ganz absprechen.
Im Großen und Ganzen hat sie es aber halt meinem Empfinden nach irgendwie über sich ergehen lassen. Stellenweise kam bei mir daher sogar ein bisschen Mitleid auf.
Wirklich geärgert haben mich nur, dass ich mit ihren Titten nicht richtig spielen konnte, und die sind bei ihr ja wohl das hauptsächliche Kaufargument, sowie der Griff zum Telefon am Ende.

Nikita selbst fand ich optisch durchaus attraktiv, wenngleich sie auch keine Schönheitskönigin ist. Außerdem war sie mir ziemlich sympathisch und ich hatte auch den Eindruck, dass das auf Gegenseitigkeit beruhte; die Chemie hat auf jeden Fall gestimmt, daran hat es nicht gelegen. Macht btw auch keinen Unterschied, ob man ein "Gockel" ist oder nicht, ich bin nämlich selbst einer.

Die Konversation stellte kein größeres Problem dar, ihre deutschen Sprachkenntnisse gehen über die zweckmäßigen Anforderungen deutlich hinaus, auch wenn es im Gespräch und losgelöst vom Sex ab und an mal zu Missverständnissen kam.

Wenig überraschend kann ich Nikita leider nicht weiterempfehlen. Eine Warnung braucht man aber auch nicht auszusprechen, es war sogar deutlich besser, als ich es erwartet hatte. Man muss aber auch sagen, dass man für die gleiche Kohle woanders deutlich mehr und auch Besseres geboten bekommen kann.

Ihr mögt mich zwar jetzt wohl alle für total bekloppt halten, aber ich kann mir tatsächlich vorstellen, Nikita trotz allem noch mal zu besuchen, sofern für meinen optischen Geschmack nichts Besseres in Sicht ist und mein Pay6-Budget mal wieder aus allen Nähten platzt.
Für den simplen Druckabbau halte ich sie nämlich für durchaus brauchbar, wenn auch angesichts des überschaubaren Services für, wie gesagt, etwas zu teuer.

Noch schnell die Noten:
Location: 1- (Diskretion 2, Sauberkeit 1, Ambiente 1)

Nikita: 2 (Optik 2, Sympathie 2, Körperhygiene 2 (ohne Muschibart wäre es eine glatte 1 gewesen; an der Stelle muss ich aber auch mal ihre makellosen, strahlendweißen Zähne positiv hervorheben, wo südosteuropäische SDL doch oft mit Zahnproblemen zu kämpfen haben))

Service: 3- (Vorspiel 2-, Frz. bei mir 4, Frz. bei ihr 2, GV 3-)

Wiederholungsgefahr: 20%

[Duke of Screwingham]

Bevor ich es vergesse noch schnell ein kleiner Nachtrag, um auf den Spielstand zurückzukommen: dass ich mich hier weder ganz auf die Seite von Boobs-Tester, noch auf die von Lecketop schlagen kann, erklärt sich dadurch, dass ich einerseits durchaus positive Ansätze erkennen konnte, andererseits im Großen und Ganzen nicht vollauf begeistert, sondern halt so irgendwie/ einigermaßen befriedigt war, um es mal so zu sagen. Aber das ist wohl selbsterklärend, wenn man den leider mal wieder viel zu lang geratenen Bericht liest. Ich gelobe Besserung, allerdings wollte ich einen Bericht schreiben, der Interessenten einen fundierten Eindruck von Nikita verschaffen kann.