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    Worms - Yoko aus Japan

    Hallo Community,

    hier nun mein 2. Bericht auf diesem Forum. Er betrifft eine Dame namens Yoko. Ich beglückte sie bzw. vielmehr sie mich, gestern in Worms. Übrigens vielen Dank für euer positives Feedback auf meinen ersten Bericht. Wenn ich zu viel labere, könnt ihr es mir ruhig sagen…

    Eigentlich hatte ich vor, nochmals bei Pia in Weinheim vorbeizuschauen. Sie war diese Woche noch dort, bevor sie für einige Zeit in Richtung Heimat verschwindet. Ihr könnt euch vielleicht noch an meinen Bericht von letzter Woche erinnern. Ich weiß nicht, was los war, aber ich hatte an 2 Tagen hintereinander versucht, sie telefonisch zu erreichen – no chance! Ständig besetzt bzw. der AB lief oder sie nahm nicht ab. Hatte sie mich auf ihre „persona non grata“- Liste gesetzt und ggf. why? Ich rufe nie mit unterdrückter Nummer an. Mögen die Damen ja nicht. Nun eine Erklärung wäre, dass euch mein Bericht über sie so aufgegeilt hatte, dass sich ihr Handy ins Koma klingelte? Aber vielleicht hatte sie auch nach 5 Wochen im Dauereinsatz an der „Lustfront“ einfach keinen Bock mehr auf geile Hengste… Wenn ihr näheres wisst oder falls jemand diese Woche zu ihr „durchgedrungen“ ist, schreibt mir mal.

    Notgedrungen - ich hatte ziemlichen Druck auf der Hose und Bock im Oberstübchen - musste ich über eine Alternative nachdenken. Schwierig! Also mal umschauen auf Ladies.de. Mein (fast ausschließliches) Jagdrevier ist NW a.d.W. O.K., ist vielleicht Provinz, aber die Locations dort sind sehr in Ordnung, erfüllen Mindeststandards an Sauberkeit (zumindest die meisten) und bieten faire und transparente Preise. Das Gefühl abgezockt zu werden, hatte ich dort nur ein einziges Mal! Aber vielleicht doch mal die ausgetretenen Pfade verlassen und was Neues ausprobieren? Also bin ich auf der Ladies.de Homepage für Worms gelandet. Dort hatte ich ja meine erste Begegnung mit Pia. Wenn schon ein fremdes Revier, warum nicht vielleicht auch mal ein komplett anderes „Programm“. Nun, ihr wisst ja aufgrund meines ersten Berichts, dass ich auf „reife Prachtstuten“ abfahre, aber warum nicht mal das genaue Gegenteil davon austesten?

    Zwei Asiatinnen (Japanerinnen) weckten mein Interesse, Sota und Yoko. Sie arbeiten zusammen, haben die gleiche Handynummer. Also mal angerufen. Eine nette Piepsstimme meldete sich, die gut deutsch sprach, war wohl Sota, denn Yoko konnte nur wenig deutsch wie sich später herausstellte. Ein Termin sei nicht nötig. Sie wären beide anwesend, teilte man mir mit. Der Preis für eine halbe Stunde beliefe sich auf 90,-- EUR. Ob ich länger bleiben würde, wollte ich vor Ort entscheiden.

    Also mal hingefahren. Warum dachte ich die ganze Fahrt über an japanische Springmäuse? Die Location wirkt von außen etwas sanierungsbedürftig. In dem Haus gehen offenbar einige Damen ihrem Gewerbe nach.
    Ich klingelte im EG und kurz darauf wurde mir von einer Asiatin geöffnet. Ich stellte mich vor und sie nannte ihren Namen: Yoko (ohne Ono). Sie trug so eine Art roter Bikini, war älter und deutlich „gewichtiger“ als nach den Infos auf der Sedcard und dem Bild. War sie das wirklich?. Mein Gedanke an japanische Springmäuse war im Nu verflogen. Warum nur immer diese Camouflage auf den Sedcards? Nun ja, so war sie ganz nett anzuschauen, aber irgendwie wollte kein richtiges Verlangen bei mir aufkommen.

    Als ich eintra, gab sie mir einen Klaps auf den Po und streichelte ihn ausgiebig, während ich in der Diele stand. Da war ich doch echt verblüfft. Das hatte ich bis dato noch nie erlebt. Es kam mir etwas merkwürdig vor, aber irgendwie fand ich es auch geil… Wir unterhielten uns kurz nochmal über den Preis und die Inclusives . Für eine halbe Stunde sollten es aber jetzt 100 EUR sein. Ich wies sie kurz auf den Widerspruch zu den am Telefon erwähnten 90 EUR hin, aber das war ja der Preis, den mir Sato am Telefon genannt hatte. Nun ja, ich wollte nicht diskutieren, zumal ich eh nicht verstand, was sie mir zu erklären versuchte. Ich willigte ein, dann gab´s ein kleines Handtuch und einen Fingerzeig in Richtung Bad. Die Ausstattung war eher spartanisch. Mundwasser ja, aber keine „Schnapsgläschen“. Liebe Damen, ist das denn so schwierig. Leider eher die Regel, als die Ausnahme.

    Das Handtuch reichte grade, um den „kleinen Freund“ nach dem Waschgang trocken zu tupfen. Duschen Fehlanzeige. Mach ich aber eh vorher zu Hause. Während ich im Bad zu Gange war, hörte ich auf dem Flur reichlich japanischen Kauderwelsch und Lachen. Sato und Yoko erzählten sich vielleicht grade einen Männerwitz? Leider bekam ich Sato nicht zu Gesicht. Vielleicht war sie die „japanische Springmaus“ und Yoko mehr der „Springhamster“. Hey Jungs, bitte nicht missverstehen; ein bisschen Spaß muss sein. War nicht abwertend gemeint. Dazu hab ich viel zu viel Respekt vor den Damen!

    Ab in die Startblöcke. Yoko legte den roten Bikini ab, ich hatte ja schon vorher abgelegt. Erst mal Tuchfühlung im Stehen aufgenommen und ein paar sanfte Zungenküsse getauscht. Es schmeckte wie einmal quer durch die asiatische Gewürztheke mit einem Schuss Knobi, keine Ahnung. Nun egal, gibt Schlimmeres… Danach drapierte sich Yoko auf der Matratze. Ich gesellte mich zu ihr. Nochmal sanftes Küssen und schon ging Yoko auf Tauchstation und verwöhnte den „kleinen Freund“ mit FO Das machte sie ganz ordentlich und so gut wie ohne Handeinsatz. Währenddessen gingen mir einige Gedanken durch den Kopf. Hier muss ich etwas ausholen: normalerweise buche ich immer eine volle Stunde, nie drunter. Erstens mal, weil ich gerne ein wenig mit den Damen plaudere bevor es losgeht und zweitens weil ich in den „roaring fifties“ etwas länger brauche bis die Quelle sprudelt; das dachte ich zumindest. Normalerweise starte ich nach dem Pre-talk mit ausgiebigem Cunni unter intensivem Fingereinsatz, wenn es mir erlaubt wird. Ich übertreibe das oft ein wenig und dann fehlt mir hinterher die Zeit, um selbst zum Abschluss zu kommen oder der „Kleine“ fühlt sich vernachlässigt und wird müde. Musste deshalb schon einige Male Zeit „nachbuchen“ und dann die Damen bitten mit viel Handeinsatz nachzuhelfen oder ich legte gleich selbst Hand an… Diesmal hatte ich ja nur eine halbe Stunde zur Verfügung, also musste das irgendwie anders laufen wie sonst. Ausgiebigen Cunni hätte ich mir eh verkniffen, da Yoko ihre volle Haarpracht trug…

    Nach gefühlten fünf Minuten FO bedeutete ich Yoko, dass sie den inzwischen „großen Freund“ in den Neoprenanzug packen könne. Eigentlich wollte ich dann erst mal mit Doggy beginnen, aber Yoko drehte sich zur Seite und dann auf den Rücken und so lief es auf die gute alte Missio hinaus. Ich gab Vollgas und legte einen wilden Husarenritt auf Yoko hin. Wie gut, dass ich mein Konditionstraining auf dem Ergometer auf Intervall umgestellt habe…das kam mir jetzt zugute. Dann machte Yoko etwas, das ich bisher noch nicht erlebt habe: mitten im Husarenritt öffnete sie ein wenig den Mund und reckte mir lüstern ihre Zunge entgegen. Ich kam ihrer Aufforderung nach und ließ meine Zunge um ihre Zunge kreisen, aber immer ganz sanft. Heftiges Zungencatchen ist nicht mein Ding. Dabei hielt ich einmal kurz inne, um dann den Husarenritt nochmal zu forcieren, während unsere Zungen in Kontakt blieben. Es dauerte noch einige Sekunden dann wurde es dem „kleinen Husaren“ ganz plötzlich so übel, dass er sich übergeben musste… Woww, ging das schnell…

    Nach dem Nachbeben blieb ich noch ein wenig auf Yoko liegen; es vergingen einige Minuten bis ich wieder Luft hatte. Währenddessen streichelt mich Yoko sanft über Kopf und Rücken. Dann wurde der Neoprenanzug entfernt und der kleine Husar vorsichtig gereinigt. Wir hielten uns noch etwa 5 Minuten umklammert, schweigend, da sie kaum Deutsch sprach und ich null japanisch. O.K Englisch verstand sie ein wenig. Dann deutete Yoko an, dass die gebuchte Zeit um war. Nochmal schnell ins Bad, rein in die Klamotten und nach Küsschen ab durch die Mitte. Bekam von Yoko noch ein paar Bonbons geschenkt. Als ich rausging, stand schon der nächste Husar im Treppenhaus. Im Vorübergehen sagte ich freundlich „Guten Tag“…

    Also da hatte ich jetzt echt eine neue Erfahrung gemacht. Bin ich vielleicht doch eher der „Quicky-Typ“ als der vermeintlich koitale Spätzünder? Das muss ich demnächst nochmal ausprobieren. Außerdem ist es günstiger. Ich nenn meine neue Methode „Das Boot“ (nach dem gleichnamigen U-Boot Film): ABTAUCHEN – ANBLASEN – SEEROHR AUSFAHREN – TORPEDO REIN – FEUER FREI – VERSENKT!

    Also so gesehen, danke Yoko. Das mit dem Hintern tätscheln und die Zunge raus beim Husarenritt war echt gut. Auch FO sehr ordentlich. Abzüge für die wenig transparente Preisgestaltung und den kleinen Bambushain zwischen den Schenkeln. Trotzdem würde ich sagen: Wiederholungsgefahr für mich eher gering; ihr könnt euch ja denken warum. Eben, wegen meines Faibles für „Prachtstuten“.

    Wenn ihr da einen Tip für mich hättet…

    Auf dem Weg nach Hause dachte ich an Pia…

    Gruß
    Euer Dr. Pifinger
    Das ewig Weibliche zieht uns hinan...
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    59er (19.02.2016), Remus75 (19.02.2016), posaune69 (19.02.2016), Little Joe (18.02.2016)

    #2
    Danke für den super Bericht, toll zu lesen und sehr unterhaltsam.

    Den Bambushain find ich klasse.

    Deine Beschreibung der Lotusblüte scheint die Vermutung in einem anderen Forum zu bestätigen, dass hier stark gephotoshopt wurde. Sieht man wohl auch beim Betrachten der Bilder z. Bsp. an der Heizung (Verzerrung) und dem Schattenschlag auf dem Bett. Also danke auch dafür.

    P.S.
    Stichwort Pia: wir haben da wohl eine gemeinsame "Herzdame".
    Aktuell weiß ich aber auch nix bzgl. Erreichbarkeit

    Kommentar


      #3
      Yoko / Pia

      Pia ist in Weinheim - gib in Suche einfach Pia.... ein, dann kommen die aktuellen Daten
      sorry OT. Ich wollte den suchenden Kollegen nur helfen.
      Und damit zurück zu Yoko
      MASTURBATION ist eine gute Art, sein Glück selbst in die Hand zu nehmen

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