Nach den wohligen Worten meiner Vortester bei Lustscout bin ich nach Salzgitter gedampft, da sich diese Stadt seit Kurzem als Goldgrube erweist. Bianca, Ella und auch andere qualitativ ansehnliche Damen gehen dort ein und aus. Also dann zu Antonia, die im übrigen nicht in der Marienbruchstraße gastiert, sondern in einem fast leerstehenden Bunker, was die Wohnungen angeht. Man sollte sich den Weg gut beschreiben lassen!
Was folgte war allerdings extrem abweichend von den Lustscoutigen Erfahrungen hier. Telefonisch klang eher Zurückhaltung durch. Meine Vorliebe für Ella wird durch ihre Zurückhaltung bei ZK's etwas gedämpft. Daher war ich an Antonia besonders interessiert. ZKs erfragt und ein recht gedämpftes "ein Bisschen" als Antwort erhalten. Nun denn. Die Damen halten sich ja oft mit Fernversprechen zurück, um dann nicht unrasierte Aschenbecher mit Gammelbeißleiste küssen zu müssen. Trifft auf mich nicht zu und alles war frisch durchgewienert. Somit bestand Hoffnung.
Die Ladie am Türknauf nach etlichen Treppen ähnelte doch ziemlich den Fotos und ließ mich hoffen. Allerdings bekam sie die Kiefern kaum auseinander. Kassiert wurden 100 Euro für 45 Minuten. Für Schnellere gibt es die Kurzversion für 50, die Halbe für 70 und für Genießer die volle Stunde für 130. Das Bad wurde konsultiert, nachdem ich nochmal herausgestellt habe, dass ich in der Zeit nur eine Runde möchte und das Entkleiden der Dame gerne selber vornehmen will. Also ab auf die große Spielwiese mit frischem Handtuch. Sie wirkte eher abwesend und nebenbei plärrte der Fernseher irgendwelche Musikvideos. Ich erkundete erstmal ihren Körper und bekam ein ausgiebiges abzüngeln der Brustwarzen verpasst. Nicht schlecht und nie gehabt, aber die kühle Reserviertheit wich nicht. Küsse auf den Mund wurden entgegengenommen, aber die Luke blieb dicht und Erwiderung gab es auch keine. Der BH wurde entfernt und sanftes streicheln und Küssen ihres Körpers bewirkte eher einen Gesichtsausdruck bei ihr, der Ratlosigkeit widerspiegelte. Ging wohl alles nicht flott genug. Sie sprang aus dem Bett und hüpfte aus dem Slip. Meine Enttäuschung kommentierte sie damit, dass sie mir helfen wolle. So alt bin ich nun wieder auch nicht. Dann wurde auch sie aktiv und entfernte erstmal meine Unterhose und begab sich auf Französischkurs. Da ich die 69 aus ihrer Angebotspalette mit Nachdruck erfragte positionierte sie sich seitlich mit geöffneten Schenkeln zu mir. Interessant, bequem, reizvoll und lecker. Das gegenseitige Bearbeiten nahm seinen Lauf und war recht gut. Vor Start hat sie allerdings extrem penibel mit einem Feuchttuch meinen gründlichst gereinigten Wumfortsatz nachpoliert.
Nach einiger Zeit schlich sich immer mehr Handarbeit in ihre Tätigkeit, was ich ihr aber immer wieder mit Gesten austreiben konnte. Irgendwann ließ sie sich fallen und überließ mir die Unterbodenarbeit. Oha - sollte Madame sich zu emotionalen Dingen hinreißen lassen und sich gar von ihrer Gleichgültigkeit lösen? Also ran, aber nix passierte. Dann wenigstens selber was davon haben und wieder in die 69 bugsiert, bei der sie dann oben zu arbeiten hatte. Nach einer Weile das Gummi montieren lassen und los. Die Einführungsphase wurde mit etwas Flutsch gefördert, aber es wurde lange und langsam (fast schon akrobatisch langsam) versenkt. Hatte schon was Aufreizendes. Ob es allerdings problematisch bedingt war oder was auch sonst, kann ich nicht einordnen. Sie ritt sich etwas in Rage und tönte auch rum, als ob es ihr plötzlich gefiele. Dann ließ sie sich mit dem Oberkörper auf mich fallen und ich krallte mir ihren süßen Hintern und taktete wechselhaft, aber tief selber weiter. Die Dame wurde immer lauter und lauter und das was mir sonst nie passiert passierte: Ich konnte in dieser Position, vollkommen aufgegeilt von ihrem Getöne abschießen. Schade eigentlich, weil es viel zu schnell ging, aber den ihrigen Orgasmus hat sie recht brauchbar gespielt. Jedenfalls hatte ich hernach leichtes Ohrenpfeifen und die Befürchtung, dass mein rechtes Ohrläppchen zur Hälfte fehlen könnte.
Sie blieb auch noch ein wenig auf mir liegen und wirkte durchaus erschöpft. Dennoch nehme ich ihr den Höhepunkt nicht wirklich ab, denn kurz danach war wieder die Gleichgültigkeit Trumpf.
Meine Frage, ob wir noch etwas Zeit hätten wurde komplett ignoriert. Das Gummi entfernt und mit Tissues nachgereinigt (Aua). Sie entschwand kommentarlos aus dem Zimmer und ließ die Tür offen. Wenn man alleine in der Wohnung ist - kein Problem. Trotz fehlender Brille und benebelter Sinne fiel mir dann aber auf, das sich noch jemand in der Bude rumtrieb. Sie meinte, auf Nachfrage, dass es ist Freund wäre. Na toll!!! Ich liege abgekämpft, nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und ihr Lover rennt direkt vor der Tür lang. 0 Punkte - Antonia!!! Sie fleezte sich kommentarlos in den Sessel, spielte mit dem Smartphone und suchte irgendwelche neuen Musikvideos auf Youtube. Also trollte ich mich ins Bad, zog mich an, dachte mir "nie wieder" und ging!!
So Long Ladie - das war nix.
Was folgte war allerdings extrem abweichend von den Lustscoutigen Erfahrungen hier. Telefonisch klang eher Zurückhaltung durch. Meine Vorliebe für Ella wird durch ihre Zurückhaltung bei ZK's etwas gedämpft. Daher war ich an Antonia besonders interessiert. ZKs erfragt und ein recht gedämpftes "ein Bisschen" als Antwort erhalten. Nun denn. Die Damen halten sich ja oft mit Fernversprechen zurück, um dann nicht unrasierte Aschenbecher mit Gammelbeißleiste küssen zu müssen. Trifft auf mich nicht zu und alles war frisch durchgewienert. Somit bestand Hoffnung.
Die Ladie am Türknauf nach etlichen Treppen ähnelte doch ziemlich den Fotos und ließ mich hoffen. Allerdings bekam sie die Kiefern kaum auseinander. Kassiert wurden 100 Euro für 45 Minuten. Für Schnellere gibt es die Kurzversion für 50, die Halbe für 70 und für Genießer die volle Stunde für 130. Das Bad wurde konsultiert, nachdem ich nochmal herausgestellt habe, dass ich in der Zeit nur eine Runde möchte und das Entkleiden der Dame gerne selber vornehmen will. Also ab auf die große Spielwiese mit frischem Handtuch. Sie wirkte eher abwesend und nebenbei plärrte der Fernseher irgendwelche Musikvideos. Ich erkundete erstmal ihren Körper und bekam ein ausgiebiges abzüngeln der Brustwarzen verpasst. Nicht schlecht und nie gehabt, aber die kühle Reserviertheit wich nicht. Küsse auf den Mund wurden entgegengenommen, aber die Luke blieb dicht und Erwiderung gab es auch keine. Der BH wurde entfernt und sanftes streicheln und Küssen ihres Körpers bewirkte eher einen Gesichtsausdruck bei ihr, der Ratlosigkeit widerspiegelte. Ging wohl alles nicht flott genug. Sie sprang aus dem Bett und hüpfte aus dem Slip. Meine Enttäuschung kommentierte sie damit, dass sie mir helfen wolle. So alt bin ich nun wieder auch nicht. Dann wurde auch sie aktiv und entfernte erstmal meine Unterhose und begab sich auf Französischkurs. Da ich die 69 aus ihrer Angebotspalette mit Nachdruck erfragte positionierte sie sich seitlich mit geöffneten Schenkeln zu mir. Interessant, bequem, reizvoll und lecker. Das gegenseitige Bearbeiten nahm seinen Lauf und war recht gut. Vor Start hat sie allerdings extrem penibel mit einem Feuchttuch meinen gründlichst gereinigten Wumfortsatz nachpoliert.
Nach einiger Zeit schlich sich immer mehr Handarbeit in ihre Tätigkeit, was ich ihr aber immer wieder mit Gesten austreiben konnte. Irgendwann ließ sie sich fallen und überließ mir die Unterbodenarbeit. Oha - sollte Madame sich zu emotionalen Dingen hinreißen lassen und sich gar von ihrer Gleichgültigkeit lösen? Also ran, aber nix passierte. Dann wenigstens selber was davon haben und wieder in die 69 bugsiert, bei der sie dann oben zu arbeiten hatte. Nach einer Weile das Gummi montieren lassen und los. Die Einführungsphase wurde mit etwas Flutsch gefördert, aber es wurde lange und langsam (fast schon akrobatisch langsam) versenkt. Hatte schon was Aufreizendes. Ob es allerdings problematisch bedingt war oder was auch sonst, kann ich nicht einordnen. Sie ritt sich etwas in Rage und tönte auch rum, als ob es ihr plötzlich gefiele. Dann ließ sie sich mit dem Oberkörper auf mich fallen und ich krallte mir ihren süßen Hintern und taktete wechselhaft, aber tief selber weiter. Die Dame wurde immer lauter und lauter und das was mir sonst nie passiert passierte: Ich konnte in dieser Position, vollkommen aufgegeilt von ihrem Getöne abschießen. Schade eigentlich, weil es viel zu schnell ging, aber den ihrigen Orgasmus hat sie recht brauchbar gespielt. Jedenfalls hatte ich hernach leichtes Ohrenpfeifen und die Befürchtung, dass mein rechtes Ohrläppchen zur Hälfte fehlen könnte.
Sie blieb auch noch ein wenig auf mir liegen und wirkte durchaus erschöpft. Dennoch nehme ich ihr den Höhepunkt nicht wirklich ab, denn kurz danach war wieder die Gleichgültigkeit Trumpf.
Meine Frage, ob wir noch etwas Zeit hätten wurde komplett ignoriert. Das Gummi entfernt und mit Tissues nachgereinigt (Aua). Sie entschwand kommentarlos aus dem Zimmer und ließ die Tür offen. Wenn man alleine in der Wohnung ist - kein Problem. Trotz fehlender Brille und benebelter Sinne fiel mir dann aber auf, das sich noch jemand in der Bude rumtrieb. Sie meinte, auf Nachfrage, dass es ist Freund wäre. Na toll!!! Ich liege abgekämpft, nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und ihr Lover rennt direkt vor der Tür lang. 0 Punkte - Antonia!!! Sie fleezte sich kommentarlos in den Sessel, spielte mit dem Smartphone und suchte irgendwelche neuen Musikvideos auf Youtube. Also trollte ich mich ins Bad, zog mich an, dachte mir "nie wieder" und ging!!
So Long Ladie - das war nix.
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