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    #16
    Die Begeisterung bleibt :3

    Hi!
    Ich hatte am 13.7. einen Termin bei ihr, 3 Std. für 320 Euro.
    Den musste ich übrigens eine Woche im Voraus ausmachen, da sonst nichts frei war :)

    Nachdem ich fünf Minuten zu früh ankam, wurde ich erst mal im Wartezimmer zwischengeparkt und Manu unterhielt sich etwas mit mir. Nicht ohne mich (zu Recht) auf meinen doch etwas unpassenden letzten Bericht zu Janin hinzuweisen (sorry). Nachdem sie sich aber erinnerte, dass ich außerdem noch bei Hanna war und ich ihr erzählte, dass ich Judy schon von den Lollis kenne, war sie erst mal beruhigt^^
    Sie führte mich dann auch bald in die Wohnung gegenüber, ins große Zimmer mit der Wanne und zwei großen Spiegeln (die wellig sind und daher verzerren, vielleicht erklärt sich so auch der Eindruck von Disguise? XD )
    Nachdem Manu mit meinem Wunsch nach einem Kaffee verschwand, kam kurze Zeit später Judy mit selbigem herein :)
    Sie ist (in meinen Augen) wunderschön wie eh und eh, sowohl vom Äußeren als auch vom Inneren her ;)
    Muss Disguise hier also widersprechen :) Ihre Brüste sind nach wie vor perfekt, von einer atemberaubenden Form.
    Sie erinnerte sich ("We've already met") und begleitete mich ins Bad. Insgesamt 15 Minuten nach meiner Ankunft waren wir beide fertig und wieder im Zimmer. Wir unterhielten uns etwas und sie fragte, ob sich meine Wünsche geändert hätten in der Zeit seit unserem letzten Treffen und was ich diesmal wollte. Kurz gesagt kam sie meinem Wunsch "Fuck me silly" in allen Aspekten sehr gut nach :3
    Wir begannen mit Küssen und Umarmungen im Stehen, ich öffnete ihren BH und spielte mit ihrem wunderschönen Busen. Sie ging in die Knie und verwöhnte mich mit einem fantastischen Blowjob, bis ich sie aufs Bett bugsierte und ausgiebig leckte und fingerte. Sie schmeckt wunderbar und ist sehr glatt rasiert :)
    Nach einem bärigen Erlebnis zog sie mir ein Kondom über ("I know I'm doing this wrong" XD ) und wir hatten das erste mal sehr innigen Sex. Ich nahm sie in der Missionarsstellung, wir umarmten und küssten uns und so dauerte es nicht lange, bis ich kam :)
    Anschließend säuberte sie mich, wir redeten etwas und bald hatte ich wieder Lust. Insgesamt kam ich vier mal auf meine Kosten, und jedes davon war auf andere Weise wunderbar :)
    Beim Zweiten bat ich sie nach einem kurzem Anblasen in die Reiterstellung, in der Position kommt ihr Traumkörper besonders gut zur Geltung, ich konnte genau sehen, wie mein Penis in sie hinein und wieder aus ihr heraus glitt, gleichzeitig hatte ich einen guten Blick und Zugriff auf ihre prachtvollen Brüste, ein Traum :3 Natürlich nicht zu vergessen: Ihre lebendige Mimik und ihr schelmisches Grinsen <3
    So dauerte es auch da nicht lange, bis ich kam :)
    Wieder eine kurze Pause, ein kleines Gespräch, und wieder überkam mich die Geilheit auf sie. Sie verwöhnte mich ein weiteres mal mit einem wunderbaren Blowjob, der mir die Augen verdrehte. Der folgende Sex war so schön, dass ich nicht über die Missionarsstellung hinauskam^^
    Ich wollte sie aber noch von hinten nehmen, äußerte dies (sie: "of course") und so taten wir das auch nach einer kleinen Pause :)
    Sie begab sich also in die Doggystellung und ich drang in sie ein, dabei ihren Prachthintern im Blick und Griff. Ich ließ meine Hände ausgiebig über ihren Körper wandern und irgendwann gingen wir in eine liegende Position über, die wir bis zum wohligen Ende beibehielten :)

    Insgesamt verbrachten wir eine wunderbare Zeit, sie ging sehr zuvorkommend auf all meine Wünsche ein und neben ihrem schönen, attraktiven Körper wissen mich nicht nur ihr hübsches, sympathisches Gesicht, sondern auch ihr wacher, kluger Kopf zu begeistern! Ich mach' kein Geheimnis daraus, ich steh' auf sie :)
    Nach einem kurzen Badbesuch zog ich mich wieder an und Judy wollte gar nicht mehr aufhören, mich zu küssen ("I would like to take you with me") :3 Ein Angebot, dass ich nur zu gerne annähme, wenn ich nicht gerade im Prüfungsstress wäre -.- (Dessen Abbau übrigens mit ein Grund des Besuchs war ;) )
    Die Zeit haben wir jedenfalls gut eingehalten, plus die ca. 15 Minuten, die wir später anfingen :)
    Seit dem 16.7 ist sie ja weg, sie meinte, sie kommt am 1.8. für zwei Wochen wieder und dann nochmal am 5.9. für eventuell drei Wochen :) (Hoffentlich rechtfertigt diese Information den verspäteten Post etwas^^)

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      Disguise (01.08.2016), hansdampf23 (28.07.2016), veva (27.07.2016), 59er (26.07.2016)

      #17
      Was ist los?

      Hi,

      mal ehrlich Morane,

      so richtig verstehe ich deinen Stress nicht. Judy ist und bleibt fantastisch. Sie sieht gut aus, fühlt sich gut an und liefert ein kaum zu übertreffendes GF-Feeling in hoher Konstanz.
      Ende...
      Jedes weitere Wort all unserer Vorschreiber war demnach sinnlose Verschwendung?
      Warum wird wohl immer wieder das mehr oder weniger Gleiche über sie berichtet?
      Weil es immer noch nicht jeder geschnallt hat?

      Das wird es vermutlich nicht sein.

      Oder ist es eher die Präsentation einer Jagttrophäe? Wobei eben bei Judy neben einer passend gefüllten Brieftasche etwas Geschick und Glück bei der Terminwahl dazu gehört. Wohl dem, der sich einem 3-Stunden Date hingeben kann ohne hinterher neugierige Frage zu Finanzstatus und Abwesenheitszeit beantworten zu müssen.

      Wenn ich dann aber schon mal zu einer "Hormonbehandlung" gehe, dann möchte ich sie im Rahmen der Möglichkeiten auch auskosten. Wobei 30 Minuten Dates hier eher die Ausnahme darstellen.
      Aber wenn es anfangs keinen Zeitstress gibt, ich mich in Ruhe vorbereiten(z.B. Duschen) kann und ich hinterher nicht das Gefühl bekomme, dass "Sie" drängelt, weil der nächste Freier schon wieder wartet, dann ist das für mich ein wesentlicher Teil des Gesamterlebnisses. Und neben einer perfekten Optik/Haptik, einem ebensolchem Service, gehört eben auch diese Zeitnehmen für mich dazu.

      Mag sein, dass es deshalb etwas schwieriger ist, bei ihr einen Termin zu bekommen. Aber diese Stressfreiheit kommt ja nicht nur dem Gast, sondern - wie ja auch von dir gefordert - ihrer eigenen Regeneration zu gute. Wenn sie aber einen vollen Terminkalender hat, so kann sie sich ungeplante Extrarunden sicher nicht leisten. Also macht sie es so, wie sie es möchte.

      Aus dieser Sicht ist nicht der aktuelle Gast der Egoist, sondern der, welcher ihr die Termine in Zuhältermanier gerne mit der Stopuhr takten möchte um "seinen" noch irgendwo dazwischen zu schieben.

      Nein Judy, bleib wie du bist. Und wenn du, wie wohl bei jeder Frau, gewissen Schwankungen unterliegst, so ist auch das völlig normal. Das darf aber nicht bedeuten, das derartige Themen hier tabu sein müssen, oder?

      In diesem Sinne,

      D.

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      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        59er (01.08.2016)

        #18
        Das ist nicht das erste mal bei ihr und wird bestimmt auch nicht das letzte mal sein. Sie ist weiterhin super. Ich habe diesmal wie immer :) eine Stunde gebucht. Zuerst sehr schöne Zeit bis zum Happy End mit blasen verbracht. Dann eine kurze Massage und ab in die zweite Runde. Sie hat es herrlich aufgeblasen und dann in verschiedene Stellungen ging es richtig ab. Eine echte GF kann man bei ihr erwarten. Top Empfehlung. Werde es mit Sicherheit nochmal geniessen.

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        • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
          59er (20.09.2016)

          #19
          Hallo Disguise,

          bitte entschuldige zunächst die verspätete Antwort. Aber als ich seinerzeit Deinen Beitrag las, hatte ich für eine Antwort keine Zeit und verlor die Sache dann aus den Augen, bis ich vor ein paar Tagen wieder darauf stieß.
          Offen gestanden erschließt sich mir die Logik des Gedankengangs in der ersten Hälfte nicht ganz, vor allem verstehe ich nicht, was ich dann später mit der "Zuhältermanier" zu tun haben soll, die "ihr die Termine ... gerne mit der Stopuhr takten möchte um "seinen" noch irgendwo dazwischen zu schieben." Wenn Du dabei unbekannter Weise an mich gedacht haben solltest, wäre es nett, wenn Du mir den Vorwurf erklären könntest, aus Müllvermeidungsgründen am besten per PN.
          Aber kommen wir zum zentralen Punkt:

          Zitat von Disguise Beitrag anzeigen

          Wenn ich dann aber schon mal zu einer "Hormonbehandlung" gehe, dann möchte ich sie im Rahmen der Möglichkeiten auch auskosten. Wobei 30 Minuten Dates hier eher die Ausnahme darstellen.
          Aber wenn es anfangs keinen Zeitstress gibt, ich mich in Ruhe vorbereiten(z.B. Duschen) kann und ich hinterher nicht das Gefühl bekomme, dass "Sie" drängelt, weil der nächste Freier schon wieder wartet, dann ist das für mich ein wesentlicher Teil des Gesamterlebnisses. Und neben einer perfekten Optik/Haptik, einem ebensolchem Service, gehört eben auch diese Zeitnehmen für mich dazu.

          Mag sein, dass es deshalb etwas schwieriger ist, bei ihr einen Termin zu bekommen. Aber diese Stressfreiheit kommt ja nicht nur dem Gast, sondern - wie ja auch von dir gefordert - ihrer eigenen Regeneration zu gute. Wenn sie aber einen vollen Terminkalender hat, so kann sie sich ungeplante Extrarunden sicher nicht leisten. Also macht sie es so, wie sie es möchte.

          Aus dieser Sicht ist nicht der aktuelle Gast der Egoist, sondern der, welcher ihr die Termine in Zuhältermanier gerne mit der Stopuhr takten möchte um "seinen" noch irgendwo dazwischen zu schieben.


          D.
          Das lässt sich wohl so zusammenfassen: Man bezahlt zwar die Dienstleistung für einen bestimmten Zeitraum, aber es ist schön, wenn man den möglichst nach Belieben ausdehnen kann. Letztlich kommt das auch Judy zu Gute, weil sie dann mit zufriedenen Kunden zu tun hat.

          Zweifellos genießt jeder gern einen unentgeltlichen Zuschlag und vermutlich gehört der großzügige Umgang mit der Zeit tatsächlich zu Judys Geschäftsmodell, allerdings setzt Du damit auch den Vertrag außer Kraft, den Du mit der Sdl geschlossen hast, was dann umgekehrt auch ihr zugebilligt werden müsste. Demnach dürftest Du keine Einwände vorbringen, wenn die Sdl ihrerseits die Dauer der Dienstleistung um vielleicht mal die Hälfte verkürzen würde. Vermutlich würde hier jedoch schnell ein ziemliches Grollen laut werden, wenn Judy dazu überginge, bei Stundenbuchungen nach einem kurzen Verweis auf ihre Bocklage auch mal nach 30 Minütchen tschüss zu sagen.
          Zweitens geht die zusätzliche Zeit natürlich schlicht von ihrer Pause ab. Sie lässt zwischen zwei Dates meines Wissens eine halbe Stunde als Unterbrechung, wovon dann oft nur wenige Minuten zum Duschen bleiben. Das wirst Du nicht als Optimierung ihrer Regeneration verkaufen wollen.

          Trotzdem gebe ich Dir bei Deiner Schlussfolgerung Recht: Es ist allein Judys Sache, wie Sie mit der Zeit umgeht, schließlich zwingt sie niemand zu einer bestimmten Praxis und ihren Stil hat sie selbst entwickelt. Und damit können wir von mir aus auch das Thema als erledigt betrachten.

          Grüße, M.

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            #20
            Klärt die grundlegende Frage,
            wie eine SDL mit ihrem Terminplan umgehen sollte, bitte anderswo.

            Dies ist ein Empfehlungsthread. Danke.

            Chromstange, Moderation

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              #21
              Keine Ahnung ob weitere Erfahrungsberichte in einem Empfehlungsthread überhaupt erwünscht oder nötig sind, aber ich wollte meine heutige Erfahrung einfach mal loswerden. War mein erster Besuch bei Judy und mein zweiter bei Treff-Manu.

              Direkt zu Beginn: All das Positive was über Judy bisher geschrieben wurde, ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

              Kurzversion: 120 für 60, die tollste Stunde die ich in diesem Bereich je erleben durfte und sogar besser als viele Erfahrungen mit "echten" Freundinnen. Überhaupt kein Zeitdruck, es kam nie auch nur für eine Sekunde das Gefühl auf, dass man gerade eine Dienstleistung in Anspruch nimmt.

              Judy ist einfach eine tolle, authentisch wirkende Persönlichkeit mit jeder Menge Charme, die wunderbar auf einen eingeht und schnell merkt, was einem gefällt. Dazu natürlich diese umwerfende Optik, die mich sofort in ihren Bann geschlagen hat.

              Outfitwunsch nach Dessous und Halterlosen wundervoll umgesetzt (das war bei mir im TM schonmal anders...) und von Anfang bis Ende ein fantastisches Erlebnis, vom zögerlichen Beginn bis zum wunderbar entspannten AST einfach alles rundum super.

              Das einzige Negativerlebnis: Auf meine Frage, wie ich sie am besten rausschmuggeln und mit nach Hause nehmen kann, meinte sie lachend, sie müsste leider dableiben, aber ich könne gerne jederzeit wieder vorbeikommen

              Völlig zurecht eine Empfehlung, Wiederholungsgefahr 200%
              Ich bin ein ganz klein wenig verliebt Spaß beiseite, aber entgegen meiner sonstigen Art, meistens nicht mehrmals zu der gleichen Dame zu gehen, wird sich das bei Judy definitiv ändern
              Zuletzt geändert von stockinglover; 08.12.2016, 22:27.

              Kommentar

              • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                Grinchi (11.12.2016)

                #22
                Zitat von stockinglover Beitrag anzeigen
                Keine Ahnung ob weitere Erfahrungsberichte in einem Empfehlungsthread überhaupt erwünscht oder nötig sind ...
                Selbstverständlich sind Erfahrungsberichte immer erwünscht und nötig....

                Chromstange, Moderation

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                  #23
                  Simply the best

                  Der folgende Text ist vielleicht ein bisschen ungewöhnlich; für manche, die ihn dann einfach überspringen sollten, wird er deplatziert wirken oder blöd. Es ist der Form nach ein offener Brief und kein Bericht geworden, weil es mir verrückt vorkäme, über die Stamm-Sdl, die man gut kennt und sehr mag, einen Testbericht zu schreiben wie über ein neues Pkw-Modell und dann auch noch so zu tun, als wäre dieser Text inkognito verfasst, obwohl der Dame des Vertrauens nach der ersten Zeile klar sein muss, von wem er stammt. Wenn ich diesen Brief trotzdem hier veröffentliche, dann in erster Linie für Judy, an die er nicht nur der Form nach gerichtet ist: Weil ein bisschen öffentliche Anerkennung jedem gut tut, und sei er auch noch so erfolgreich; weil sie diese Anerkennung mehr als jede andere Sdl, die ich kenne, verdient hat; weil gerade die erfolgreichen Sdls nach einiger Zeit unweigerlich das Schicksal ereilt, dass es ruhiger um sie wird, weil jeder den Eindruck hat, nur etwas wiederholen zu können, was schon gesagt wurde; und außerdem, weil ich auf diese Weise am besten „Danke!“ sagen kann ; drittens in der Erwartung, dass ihre Kunden, alte wie zukünftige, sich in meinen Erfahrungen wiederfinden oder jedenfalls etwas mit ihnen anfangen können. Um das Problem der Wiederholungen von sattsam Bekanntem wenigstens etwas zu entschärfen, gehe ich der Frage nach den Gründen für Judys Erfolg nach. Da ich im letzten Jahr nicht gerade wenige Treffen mit ihr hatte, bin ich selbst an einer zufriedenstellenden Antwort brennend interessiert: Gab es gute Gründe dafür, ziemlich viel Geld und Zeit bei den Lollies und bei Manu zu versenken? Und in der Zukunft wieder? Oder hatte eine Deiner Kolleginnen Recht, als sie entgeistert fragte: „Du fährst nach Wiesbaden, um zu fickään? Bist Du verrüüückt?“ Der Brief dient also viertens dem Zweck, mir Klarheit darüber zu verschaffen, was ich hier eigentlich treibe.
                  Leider ist er unter der Hand ein bisschen sehr umfangreich geworden. Um ihn etwas leichter verdaulich zu machen, veröffentliche ich ihn in kleineren Fortsetzungshäppchen.

                  Ich widme diesen unbeholfenen kleinen Versuch in Dankbarkeit den Schnellbahnen des RMV, die mich seit einem Jahr an den höllischen Baustellen der A66 vorbei zuverlässig zu den paradiesischen Wonnen der Hagenauer Straße 15 in Wiesbaden-Biebrich befördern.
                  In der S-Bahn hat man die Hände frei und kann schreiben. Da ich in den nächsten 10 Tagen noch ein paar Verabredungen in Wiesbaden habe, kann es ohne Weiteres passieren, dass noch ein paar Fortsetzungen mehr dazukommen. Schreibt mir ruhig, wenn Euch diese seltsamen Beiträge auf den Geist gehen - dann übermittle ich den Rest als stille Post an Judy persönlich.

                  ******************************



                  Liebe Judy,

                  Du warst schon an die zwei – nimmt man die ersten Erfahrungen in einem Budapester `Massagesalon´ dazu: sogar drei – Jahre im Geschäft, als sich unsere Wege zum ersten Mal kreuzten.
                  Warum so spät?
                  Na ja, ich machte gerade ziemlich anregende Erfahrungen mit einigen Kolleginnen von Dir in Frankfurt und nahm die Beiträge in den Foren, die Dich enthusiastisch feierten, nicht richtig zur Kenntnis. Bei Hypes stelle ich grundsätzlich die Ohren auf Durchzug, und Du wurdest definitiv gehyped. Ich erkannte nur nicht, dass sich die Begeisterungsstürme spontan und authentisch erhoben und nicht erst von interessierter Seite angefacht werden mussten. Aber vor allem: Warum sollte ich erst nach Wiesbaden fahren, wenn das Gute in Frankfurt so nahe lag? So ist das eben manchmal: Das Glück winkt aus dem Netz, und wir, die Adressaten, sind offline. Im Übrigen war es auch damals nicht ganz einfach, Dich zu buchen und schon gar nicht kurzfristig.

                  Wann willst Du einen Termin mit Judy? Morgen? Dann ruf am besten morgen nochmal an, vielleicht sagt ja jemand ab; ja, sie ist ausgebucht. Die nächsten Tage auch. Dann reist sie ab. Sie kommt aber wieder...

                  Ich habe Monas spöttischen Ton noch im Ohr. Nach zwei oder drei vergeblichen Buchungsversuchen legte ich den Besuch bei Dir erst mal ad acta. Dabei brannten die geschätzten Kollegen in den Foren geradezu ein Freudenfeuer ab. Man kann in den ersten Beiträgen der Threads noch gut die Erregung spüren, die Dein Auftauchen in Mainz-Kastel auslöste. Im Feuerwerk dieser Beiträge ging Dein prächtig leuchtender Stern auf, dessen Glanz bis heute ungetrübt über dem Rhein-Main-Gebiet strahlt. Nur Laras Thread bei Ladies kann da mithalten, im LSH-Forum vielleicht der zu Sophie.
                  Immerhin hatte vor ungefähr einem Jahr auch ich dann mitbekommen, dass ich dabei war, wirklich etwas zu verpassen und ich kümmerte mich mit mehr Nachdruck um einen Termin. Danach wusste ich, dass ich keinen mehr verpassen würde.

                  Immer wieder aufregend ist schon Dein erster Auftritt. Die Behauptung, ich wäre nach unseren vielen Treffen noch überrascht, wäre übertrieben; dass ich voller Vorfreude auf Dich warte, nicht. Meistens kommst Du kurz, nachdem mich Manu ins Zimmer eskortiert hat: nicht riesig, aber groß, was die hochhackigen Schuhe unterstreichen, gerade und hoch aufgerichtet; Du schaust freundlich, leicht amüsiert, weil ich meine Vorfreude auf die kommende Stunde nicht verbergen kann, gar nicht verbergen will, trotzdem auch etwas distanziert, als wärest Du noch einige Meter weiter entfernt; manchmal vergnügt und guter Dinge, selten müde, immer mit einem ganz leichten Hauch von Traurigkeit.
                  Und in jedem Fall ungemein sexy, egal, was Du anhast: ob Du mit Deinem seidigen schwarzen Mini-Morgenrock erscheinst – der mich in einen Seide-Fetischisten verwandeln könnte –, oder mit einem Deiner BHs – wenn darunter nicht Deine unwahrscheinlichen Brüste warten würden, läge es nahe, sie nicht auszuziehen -, oder sogar wie neulich eingemummt in Deinen Woll-Pyjama samt Moon-Boots, um der sibirischen Kälte zu trotzen – hier sahst Du vielleicht ein bisschen weniger sexy aus, dafür aber um so süßer. Sicher bin ich kein sonderlich objektiver Beobachter, aber vielleicht geht es ja auch anderen so, dass Du den Raum auszufüllen scheinst, wenn Du nach dem höflichen Klopfen eintrittst, und Dein Zimmer bei Manu ist nicht gerade klein. Besonders schön finde ich, wenn Du überraschend aufkreuzt, weil man etwa in Manus Wartezimmer vergessen wurde und Du selbst kommst, um nach dem Rechten schauen. Nicht, dass ich scharf darauf wäre, in Manus Fegefeuer-Wartezimmer längere Zeit vergessen zu werden...

                  Fortsetzung folgt
                  Zuletzt geändert von Swann; 11.12.2016, 12:33.

                  Kommentar

                  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                    klaus1970 (16.12.2016), Paradiesvogel (12.12.2016), Zauderer (12.12.2016), Grinchi (11.12.2016), 59er (11.12.2016)

                    #24
                    Teil B: Judys Küsse

                    Vielen Dank für die ermutigende Rückmeldung, dann kann ich ja weitermachen. Vorher möchte ich aber kurz erklären, warum das Ding so lang geworden ist. Ich habe in dem Jahr der Besuche bei ihr einfach ziemlich viel erlebt und sie betrifft mich viel tiefer als irgendeine ihrer Kolleginnen. Deshalb hatte ich viel zu sagen, aber leider wenig Zeit (viel weniger, als man vielleicht vermuten könnte) und habe deshalb den Text in der einen oder anderen freien Stunde schnell in die Tasten gehauen. Natürlich finde ich es auch erstrebenswert, sich kurz zu fassen und auf den Punkt zu kommen, aber eine Überarbeitung und Kürzung auf etwa die Hälfte würde viel mehr Zeit in Anspruch nehmen, als mir zur Verfügung steht. Mit der Bitte um Verständnis folgt jetzt der zweite Teil: Judys Küsse

                    ************************************************** *************************************
                    Nach der meistens ziemlich innigen Begrüßung und der Vorwäsche versinken wir noch im Stehen so ziemlich ohne Ausnahme in eine erste ozeanische Knutscherei. Ich nehme mir immer mal wieder vor, aus dieser Routine auszubrechen. Es kämen ja ziemlich viele Aktivitäten in Frage, wozu praktisch alle Deine Körperregionen einladen. Aber irgendwie geht von Deinem Mund ein unwiderstehlicher Sog aus, und so zerstäuben im Nu alle Vorsätze, die Zeit steht still, die Empfindungen konzentrieren sich in der einen oralen erogenen Zone :................................................. .................................................. .................................................. ....... und bleiben da ziemlich lange, denn auch in der Horizontalen geht es so weiter, nur dass sich jetzt auch die Beine umschlungen haben, die Hände streicheln und liebkosen, während die Zungen züngeln und die Lippen küssen in einem einzigen großen Gewoge, das sehr lange dauern kann. Eigentlich ist es ein Wunder, dass wir es bis jetzt immer noch bis zum GV geschafft haben – es sei denn, ich konnte Deinem BJ nicht mannhaft trotzen - , aber auch beim ein oder anderen Zwei-Stunden-Date wurde die Zeit manchmal ziemlich knapp, was daran liegt, dass keiner von uns diese unwahrscheinliche orale Kernschmelze wirklich beenden will.

                    Wenn ich mich an vergleichbare Kusserlebnisse erinnern soll, dann muss ich tatsächlich in die Jugend zurückblenden: Man drückt sich mit der neuen großen Liebe in die Plüschsessel des Kinos, vergisst den Film, der einen sowieso nie interessiert hat, ganz, schwebt im siebten Himmel und ärgert sich dann über die Sitzreihe, die einen nach viel zu kurzen anderthalb bis zwei Stündchen zum Aufstehen nötigt und zum Ausgang schubst. Was denn, wirklich schon vorbei? War das nicht erst der Vorfilm?
                    In der käuflichen Liebe sind Deine Küsse jedenfalls absolut ungewöhnlich, es gibt nach meinen Erfahrungen nichts Vergleichbares, jedenfalls nicht mit einer so attraktiven Frau, die einen ja nicht nur mit ihrer Zunge und ihren Lippen in ihren Bann schlägt.
                    Denn wenn man Dich eng umschlungen küsst, senden ja auch die Hände ziemlich starke Signale aus, und nicht nur die Hände.
                    Wie beschreibe ich jetzt Deine Haut so, dass jemand, der Dich noch nicht kennt, davon eine Vorstellung bekommt? Eine echte, haptische Vorstellung? Wo finde ich die richtigen Worte? Ich versuche es mal, auch wenn es schwierig wird.

                    In Volterra bot sich mir einmal die Gelegenheit, Alabaster-Statuetten zu sehen und, sehr wichtig, in die Hand zu nehmen und ausgiebig zu befühlen. Besonders gut für den Vergleich mit Dir ist der dunkle Alabaster-Typ geeignet, denn die Haut des Beach-Girls ist ja dunkel gebräunt. Man sollte die Statuette etwas länger in der Hand halten, damit sie ein wenig von der Körperwärme aufnehmen kann. Jetzt die Augen schließen und langsam über die geschwungenen, glatten, immer noch steinkühlen Rundungen der Statuette streichen. Wir nähern uns. Alabaster ist aber zu hart. Also müsste man eine Faser erfinden, in die Seide eingewirkt ist. Das Mischverhältnis müsste so sein, dass der Alabaster dem Stoff seine kühle Glätte und die Seide ihm ihre feine Elastizität mitteilt. Vielleicht kann man sich mit viel Phantasie diesen märchenhaften Stoff vorstellen und hat dann immerhin eine Ahnung davon, wie es sich anfühlt, wenn man dich tief, leidenschaftlich, verschmelzend, verzehrend küsst und von Dir ebenso geküsst wird, während, eng umschlungen, Hände, Füße, der ganze Körper sich an dir reibt, Du Dich an mir, wir uns aneinander.

                    Meine Herren …

                    Mehr als eine Ahnung davon, wie Du Dich anfühlst, was man mit Dir im Arm fühlt, kann der holprige Alabaster-Vergleich nicht bieten. Der Himmel ist jedenfalls sehr nah und es ist gar nicht so leicht zu beantworten, warum wir uns irgendwann, vielleicht ja erst nach einer Stunde, aber dann doch, lösen und die zweite Stufe zünden. Das Bewusstsein der Zeit ist eben trotz aller Versunkenheit doch noch ein bisschen wach und man vergisst nicht vollständig, dass ziemlich bald der nächste liebessehnsüchtige Kunde aufkreuzen wird.

                    Schade.

                    Er stört!

                    Aber sei´s drum. Wir teilen uns ja alle in das Schicksal, Dich teilen zu müssen. Festhalten aber möchte ich, dass Du Dich bei allen unseren vielen Treffen nicht ein einziges Mal verweigert, auch nicht den leidenschaft-lichsten, forderndsten Küssen entzogen, vielmehr immer, mit Deinem vulkanischen Temperament, Deinem ganzen Körper und all Deiner Kraft gegengehalten hast, egal, wie lange es ging. Und am Ende bin ich es dann, der nach Luft schnappend vor der Jugend den Hut ziehen und sich geschlagen geben muss. Ich komme später darauf zurück, wenn es darum geht, wo der Schlüssel zu Deinem Erfolg zu suchen ist. Als provisorische Antwort vorweg kann ich vielleicht die Hypothese wagen, dass Dir die Küsserei ebenfalls gefällt. Das klingt trivial und liefert nur einen ersten Hinweis, wo man die Antwort suchen könnte, ist aber im Gewerbe alles andere als selbstverständlich.



                    Fortsetzung folgt

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                    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                      klaus1970 (16.12.2016), D.J. (12.12.2016), 59er (12.12.2016), Paradiesvogel (12.12.2016)

                      #25
                      Liebeskasper?

                      Kommentar


                        #26
                        Seit ein paar Monaten zum Glück überwunden. Aber Du hast völlig Recht, Puffreis, von der Krankheit war ich befallen. Ansonsten hätte ich sie allerdings auch nicht so oft besucht und weniger mit ihr erlebt.
                        Grüße, Swann

                        Kommentar

                        • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                          klaus1970 (16.12.2016)

                          #27
                          Zitat von Swann Beitrag anzeigen
                          Seit ein paar Monaten zum Glück überwunden. Aber Du hast völlig Recht, Puffreis, von der Krankheit war ich befallen. Ansonsten hätte ich sie allerdings auch nicht so oft besucht und weniger mit ihr erlebt.
                          Grüße, Swann
                          verliebt hört sich irgendwie netter an als der liebeskasper. und die Sucht hört sich definitiv besser an als die Krankheit:)

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                            F.-Meister (12.12.2016)

                            #28
                            Dritter Brief: Judys Schönheit

                            Bevor die Diskussion in eine falsche Richtung läuft, schiebe ich lieber schnell den nächsten Brief nach, zumal er schon fertig ist.
                            Um Missverständnissen vorzubeugen:
                            @Puffreis: Die frühere Verliebtheit hat mich hoffentlich nicht blind, sondern sensibler für Judys Reize gemacht, als das sonst der Fall gewesen wäre. Sie hallt sozusagen noch als Begeisterung nach, die aber nach meiner bescheidenen Meinung berechtigt ist.
                            @ xTract: gut gemeint, sehr nett; aber Liebe im Puff ist nun wirklich schwierig. Da die jetzt schon durch Puffreis angesprochenen Gefühle im letzten Brief ausführlich behandelt werden, bitte ich dringend darum, die Diskussion zu vertagen.
                            @ alle: Offensichtlich trifft meine unorthodoxe Beitragsserie auf ein interessiertes Publikum von Judy-Kennern, was mich natürlich freut. Um die am Anfang genannten Ziele zu erreichen, gehe ich ehrlich vor und auch ins Detail, deshalb braucht es einiges an Geduld; eventuell hat der eine oder andere auch mal an einer Aussage zu knabbern, wie ich selbst – das ist so, wenn man sich ehrlich mit den eigenen Gefühlen auseinandersetzt. Ich gehe allerdings davon aus, dass man in diesem Forum nicht auf prüde Empfindlichkeiten Rücksicht nehmen muss, sondern aussprechen kann, was Sache ist oder man dafür hält.
                            Zur Orientierung: Geplant sind noch drei Beiträge zum Vorspiel und zum GV mit Judy, anschließend versuche ich die Leitfrage nach den Gründen für ihren Erfolg zu beantworten. Falls es zu lang wird, kann ich ohne Weiteres ein Thema überspringen oder einfach aufhören, eine Mitteilung der Mods genügt; nur Kürzen/Überarbeiten geht aus Zeitgründen leider auf keinen Fall. Und jetzt weiter im Text.


                            ******************************************
                            Liebe Judy,

                            noch ist es ja viel zu früh sich trüben Gedanken an die letzte Minute zu überlassen. Haben wir nicht für diesmal noch fast alles vor uns? Und so machen sich Mund und Hände auf die Wanderschaft. Hoffentlich nicht gleich Richtung Süden. Ich war ja noch bei Deinem Mund und dem Gesicht. Es zeigt seine wahre Schönheit erst aus der Nähe, weil man die feinen Linien nur ganz wahrnimmt, wenn man sie zärtlich mit den Fingerkuppen nachzeichnet: die natürlichen, oval geschwungenen, energischen Augenbrauen, die leicht gewölbte, ausdrucksstarke Stirn, die elegant gerundeten Wangenknochen, die in ein genau richtig proportioniertes Kinn auslaufen - Lady Di zeigt auf manchen Fotos eine ähnliche Wangenpartie, Du befindest Dich also in illustrer Gesellschaft - , die leicht aufstrebende, starke Nase; sogar die etwas abstehenden Ohren sind einfach entzückend, sie passen zum Schwung Deiner frisch und praktisch zum Pferdeschwanz gebundenen Haare, von denen man gar nicht glauben mag, dass sie von Natur aus nicht pechschwarz sein sollen.
                            Von hier aus ist der Weg nicht mehr weit zu Deinen Schlüsselbeinen, die den Schwung der Gesichtskonturen aufnehmen. Während meine Zunge die Kurve abtastet, werde ich noch einmal vom Weg zu Deinen Brüsten abgelenkt und lege einen vielleicht gar nicht so kurzen Zwischenhalt bei Deinen Schultern und Oberarmen ein, denen man das Training im Studio am vielleicht stärksten anmerkt. Sie fühlen sich großartig an: kompakt, muskulös, stark, trotzdem schlank wie alles an Dir. Während die Hände jetzt vielleicht genießerisch an Deiner Taille hinabgleiten und etwas fester Deinen Po und die Oberschenkel drücken, hat die Zunge sich zu Deinen Brüsten durchgekämpft, die sie schon die ganze Zeit über magnetisch anziehen.

                            Mir kommt eine lang verflossene Freundin in den Sinn, deren Brüste noch voller waren als Deine, wahrscheinlich ein D-Körbchen, ewig ist´s her. Sie hingen etwas, fühlten sich aber großartig an: voll, fest, unendlich tief. Man drückte und presste, drückte von allen Seiten, aber immer war da noch mehr Brustgewebe als die staunende Hand umfassen konnte. Himmlisch. Stundenlang konnte man sie streicheln, drücken, ihre Warzen lecken, bis sie zu dicken, aufragenden Knospen angeschwollen waren. Es genügte, dass sie ihre Arme hob und hinter dem Kopf verschränkte, damit ich angesichts ihres sich auffordernd hebenden Busens eine kräftige Erektion bekam. Jedes Mal. Es war wohl ganz gut, dass die Liebschaft nach einiger Zeit in die Brüche ging, man kam irgendwie zu nichts...

                            Dein Busen ist anders, die Wirkung ähnlich. Er ist nicht ganz so groß, das würde auch nicht zu Dir passen, ein wunderbares volles B-Körbchen, würde ich mal schätzen. Auf der aktuellen Foto-Serie, die alle von Manus HP und schon von den Lollies her kennen, wirkt er wie Dein ganzer Körper noch etwas mächtiger, was wohl an der Anti-Baby-Pille lag, die Du damals nahmst. Mit dem neuen Präparat hat sich der Hormonspiegel anscheinend wieder normalisiert, Du hast ein paar Kilo abgenommen und die Proportionen sind vollkommen schön. Voll-komm-en. Vorzüglich Dein Busen zeigt sich in einer absolut gelungenen Balance von Fülle und Leichtigkeit. Als ich zum ersten Mal Deine Brüste umfasste, drückte, knetete, sie zusammenpresste, die Warzen liebkoste, an ihnen knabberte, während sie wuchsen, sie mit den Fingern noch reizte, während Du wohlig, sanft, leise stöhntest, konnte ich es kaum glauben – wie damals! Konnte es ein solches Meisterwerk wirklich zweimal geben? Tja, es scheint so zu sein.

                            Auch hier muss ich mich irgendwann losreißen und umgehe geschickt das Döschen oder küsse es vielleicht nur flüchtig, sonst wäre die Reise schon zu Ende. Und das wäre schade, denn mich erwarten noch schlanke und dabei überraschend weiche Oberschenkel, kurvig geschwungene Waden und hübsche kleine Füße mit rot lackierten Nägelchen. Ich weiß nicht, ob Deine Angst vor einer Cellulitis begründet ist, aber bis dahin hat es jedenfalls noch eine gute Weile, zumal Dein Trainer im Fitnesstudio offenbar ganze Arbeit leistet. Es scheint mir Dein Leib jedenfalls als ganzer betrachtet wie auch in allen einzelnen Teilen schlechthin perfekt zu sein, ein höchst interessantes, aus weiblichen Rundungen und gestreckter, schlanker Eleganz komplex komponiertes Kunstwerk. Auch bei den besonders hübschen Deiner Kolleginnen fehlt ja immer irgend etwas, oft ist z. B. der Busen silikonisiert oder die Spuren des Alters machen sich schon bemerkbar oder kündigen sich zumindest an. Bei Dir aber fehlt gar nichts, und dabei habe ich noch nicht einmal alles erwähnt: Deine zierlichen Hände etwa, denen man allein einen Absatz widmen könnte (keine Angst, arme, gequälte Leser, ich tu´s ja nicht...), Deine Wespentaille, das prachtvolle Hinterteil – ich muss schleunigst aufhören, heute habe ich kein Rendezvous mit Dir!!!
                            Ich hatte das Glück, im Pay-Sex und in der bürgerlichen Welt einigen wirklichen Schönheiten intim zu begegnen, aber keine hatte Deinen Sex-Appeal. Auch wenn Du Dich jetzt geschmeichelt-unwillig wegdrehst und irgendwas von „ganz normal“ oder „Girl wie jedes andere“ murmelst – das ist falsche Bescheidenheit, schlicht kontrafaktisch, dabei bleibe ich. Du ein ganz normales Girl? Herr des Himmels …

                            Fortsetzung folgt

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                              klaus1970 (16.12.2016), 59er (13.12.2016)

                              #29
                              Vierter Brief: Vorspiel am schönsten Ort auf diesem Planeten

                              Keiner ruft "Stopp!", ich werde sogar ermuntert, weiterzumachen - bitte schön, ist mir ein Volksfest. Beim Überfliegen der ersten Teile ist mir selbst nur aufgefallen, dass sie eine Überarbeitung und Kürzung vertragen könnten. Ansonsten sind sie so, dass ich sie auch in ein paar Monaten und Jahren noch unterschreiben könnte: Sie entsprechen meinen Erlebnissen mit Judy, es war und ist einfach unfassbar GEIL!
                              Also weiter im Text

                              ************************

                              Meine zärtliche Geliebte!

                              Nach der flüchtigen Lektüre der ersten Briefe drängt sich mir der Eindruck einer gewissen Einseitigkeit auf – gibt es denn wirklich nichts, was nicht noch ein wenig verbessert werden könnte? Hast Du mir etwa so sehr den Kopf verdreht, dass ich mit einem Silberblick durch die Gegend torkele, sobald ich mich der Hagenauer Straße nähere? Bist Du denn nicht auch nur ein Mensch mit Fehlern? Bestimmt sogar, ich muss nur suchen!
                              Mal sehen.
                              Ziemlich störend ist natürlich, dass man Dich immer nur eine bestimmte Zeit lang sehen kann – das solltest Du für mindestens einen Stammkunden schnellstens ändern!!
                              Dann könntest Du Dir auch ruhig Geburtstage besser merken! Das hätte nebenbei den Vorteil, dass ich selbst ihn nicht vergesse –-- aber ob das nicht eher ein Nachteil wäre? Nein stopp: Besser, Du vergisst ihn!!
                              Als Deutsch-Lernerin könntest Du sicher noch ein bisschen zulegen. Ich erinnere mich an einen irgendwie unwirklichen kleinen Vorfall: Wir waren mitten in einem netten Gespräch, als die Frage aufkam, warum es im Deutschen „das Mädchen“ heiße. Tja, ähem, ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und Dir im Großen und Ganzen zu erklären, dass das natürliche und das grammatische Geschlecht der Substantive eben nicht immer übereinstimmen. Vielleicht waren meine hoch intellektuellen Ausführungen nicht klar genug, die entsprechenden grammatikalischen Begriffe habe ich wohl erst anschließend zu Hause nachgeschlagen, jedenfalls wurdest Du zunehmend ungehalten; vielleicht warst Du misstrauisch, ich könnte Dir eine einfache Tatsache vorenthalten? Nachher lachten wir wieder, aber für ein paar Minuten schwebte doch eine dunkle Wolke durch Dein Zimmer – und ich war um die überraschende Erfahrung reicher, wie es ist, wenn einen eine bislang zärtliche Geliebte plötzlich anfährt, man solle ihr gefälligst erklären, warum „manche deutsche Substantive einen Schwanz haben!!!!“ /( Also, verehrte Mit-Stecher: Bereitet Euch besser vor, wenn Ihr Judith besucht. Ein bisschen Grammatik-Studium dann und wann kann kleinen Misstimmungen vorbeugen.../)

                              Ohne jeden Fehl und Tadel aber ist in jedem Fall Dein BJ – das wissen viele und so schwebe ich hier sicher nicht in Gefahr für einen Schönredner gehalten zu werden. Und irgendwann macht sich bei uns beiden nach der ersten Phase das Gefühl breit, die Körper genügend erkundet zu haben. Wie gesagt: Es kann lange dauern, bis sich das Gefühl so breit gemacht hat, dass es zu neuen Handlungen drängt, aber irgendwann ist es so weit. Jetzt schlägt die Stunde für den dritten Höhepunkt, Dein zu Recht viel gerühmtes, wahrlich meisterhaftes Französisch. Diese Sprache beherrschst Du wirklich fließend, stundenlang könnte ich Dir dabei „zuhören“, wenn ich es nur so lange aushalten würde. Das dürfte schwierig sein, es sei denn, jemand schleppt einen Penis aus Stein mit sich herum (schreckliche Vorstellung...). Mein Lieblingsglied ist grundsätzlich aus weicherem Material, Du härtest ihn dann aber absolut zuverlässig.

                              Ich weiß nicht, wie Du es anstellst, aber Deine Technik ist herausragend. Genau der richtige Druck, wenn Du Dir die Eichel vornimmst. Ohne Zähne, jedenfalls anfangs. Trotzdem winde ich mich in wollüstigen Qualen unter bzw. in Deinem machtvollen Folterwerkzeug. Sado-Maso vom Feinsten, würde ich sagen, eine Steigerung kann ich mir kaum vorstellen. Denn die Reizung ist auch ohne Zähne so stark, dass ich sie kaum ertrage. Am liebsten würde ich ein Loch in die Matratze bohren, um mich darin zu verstecken, und Dir gleichzeitig das Becken einen Meter entgegenstrecken, damit Du mich noch besser fertigmachen kannst. In einem anderen Etablissement habe ich mich mal mit einer anderen Meisterin Eures Fachs vergnügt, während ein Handwerker im Flur vor ihrem Zimmer Reparaturen durchführte. Als ich nach Beendigung des ausgesprochen intensiven und geräuschvollen Vernügens den Raum verließ, traf mich ein sprechender Blick des Mannes wie ein Keulenschlag, zusammengesetzt aus blankem Neid, ja Hass, aber auch Anerkennung, Belustigung und noch manch anderer Gemütsregung. Wenn Manu auf die schräge Idee verfiele, vor Deiner Suite Arbeiten durchführen zu lassen, während Du mir auf der anderen Seite der Barrikaden Französischunterricht erteilst, würden alle Arbeiten vermutlich zum Erliegen kommen und Manu müsste uns schnell vor der Meute in Sicherheit bringen.

                              Besonders gemein ist Dein ausgeprägtes Geschick beim Variieren von Druck und Tempo. Mal sachte und langsam, genüsslich die Hoden, die Eichel und den Schaft umspielend, dann mit geschlossenem Mund, maximalem Druck und höchstem Tempo, gnadenlos, denn dass ich unter Dir ächze und mich winde, kann Dich nicht milde stimmen. Oder doch? Plötzlich lockerst Du den Druck wieder, nimmst das Lieblingsglied ganz auf, spielst ein bisschen mit ihm, Swann schöpft wieder Hoffnung, den morgigen Tag noch heil zu erleben, entspannt sich, um dann wieder mit voller Kraft und zu seiner höchsten Wonne malträtiert zu werden.
                              Ich finde in aller Bescheidenheit: Es ist ja wohl eine Erwähnung wert, dass ich dieses Spiel meistens aushalte, ohne zu kommen. Denn Du treibst es lange, mit einer staunenswerten Ausdauer. Erst wenn Du die Zähne und die Hand hinzunimmst, ist es dann doch um mich und die Hoffnung auf den GV geschehen. Vollständige Aufnahme ist bei Dir selbstverständlich, Du saugst den letzten Tropfen heraus und bläst noch minutenlang weiter, bis Dein total erledigtes Opfer in seliger Erschöpfung, völlig entspannt, regungslos auf der Matratze liegt. Wie gesagt, lange konnte ich mit meiner mannhaften Verteidigung die Kapitualtion vor Deinen Sturmläufen abwenden, aber dann hattest Du den Durchbruch zum ersten Mal geschafft und stimmtest ein Triumphgeheul an, als Du mit dem Victory-Zeichen durchs Zimmer tanztest und schließlich lachend ins Bad stürztest. Mittlerweile bringst Du mich nach Belieben dahin, wo Du mich haben willst, es sei denn, ich falle Dir in den Arm und bremse Dich. Den Willen dazu aufzubringen ist nicht so einfach, im Zweifel hilft es, kurz an die Freuden des GV zu denken, die mir ja sonst entgehen würden.

                              Eigentlich immer landen wir vorher in jedem Fall in der 69. Du lässt Dich gern verwöhnen, für mich bedeutet es nicht das mindeste Opfer, ganz im Gegenteil käme ich mir mies vor, wenn ich mich nur bedienen ließe; und vor allem ist auch Deine zuverlässig glattrasierte Möse schon optisch ein Genuss, erst recht haptisch und oral. Optisch, weil sie ähnlich fein gezeichnet ist wie z. B. auch Deine Ohren; haptisch, weil sich Deine Klitoris leicht zum Lecken und Liebkosen freilegen und Deine nicht immer, aber meistens enge und ziemlich nasse Öffnung so gut fingern lässt; oral, weil Du es genießt, wenn man Deine Klit und die Schamlippen ausgiebig verwöhnt und die Zunge in Deiner Vagina versenkt. Du unterlässt jeden peinlichen Theaterdonner, zeigst aber auch ohne zu übertreiben, was Dir gefällt. Und ich glaube doch annehmen zu dürfen, dass auch Dir der französische Dialog nicht geradezu missfällt.
                              Ein kleines Problem liegt in der Koordination von Lecken und Fingern. Ganz optimal wäre es, wenn man sich vors Bett kniete, über dessen Rand Deine Beine hängen, so dass man Dich aus optimalem Winkel von vorn gleichzeitig fingern und lecken kann, vielleicht ja bis zum Orgasmus. Das Problem hierbei ist das egoistische Lieblingsglied, das sich auf keinen Fall aus seiner wohligen Höhle vertreiben lassen möchte. Zum Glück geht es auch ganz gut, wenn man unter Dir liegt und Deine Spalte genau über sich hat. Dann noch ein bequemes Kissen untergeschoben und es kann losgehen – neben Deinem Lustzentrum ist so auch die Rosette gut erreichbar, ebenso können Dein Hinterteil und der Rücken massiert werden, auch die Brust und die Oberschenkel, während Du dem Penis weiter den Weg ins Nirwana zeigst. Alles sehr günstig, eine prima Stellung. Hockt man sich stattdessen über Dich, kann man Herrn Schwanz an Deinem Busen reiben und sich neben der Möse besonders gut Deinen Oberschenkeln widmen. An ihnen labt es sich nun aber seitlich liegend am besten: Den Kopf zwischen Deinen weichen, warmen Oberschenkeln, die tropfnasse, leicht nach Sekret duftende Muschi, die sich dem Mund darbietet – ich bin am Ziel meines Lebenswegs angekommen, hier bleibe ich, das darf nie aufhören!
                              - Wann ist nochmal unser nächstes Date??? Zum Glück schon bald.

                              Bis dahin küsst Dich überall hin,

                              Swann
                              Zuletzt geändert von Swann; 15.12.2016, 01:13.

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                                SchlechterSohn (17.12.2016), klaus1970 (16.12.2016), 59er (15.12.2016)

                                #30
                                Hallo
                                Was sollen denn diese " Briefe" an eine DL, die das ganze nur zum Bestreiten ihres Lebensunterhalts macht und ggf. durch ihren Lohn auch noch ihre Familie irgendwo im Osten unterstützt

                                Deine literarischen Ergüsse sind nur bedingt unterhaltsam und bringen keine neuen Informationen.

                                Mich würde am Rand interessieren, was Judy davon hält...

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