Diesen Bericht schulde ich Ewa noch vom letzten Besuch. Ich war an einem Freitag bei ihr und habe versprochen den Bericht über ein gigantisches date nachzuholen.
Ewa und ich kennen uns bereits länger. Die telefonische Terminabsprache gestaltet sich problemlos.
Empfangen werde ich mit einem strahlenden Lächeln. "Schön, dass du wieder da bist!" Sie trägt einen kleinen string, einen knappen BH, beides in schwarz. Dazu high heels. Ihr Gang wirkt graziös. Freundlich geleitet sie mich ins untere Zimmer. Kurze Dienstleistungsverhandlung. Stunde 100, anal 20, franz.natur 20. Da sie sehr vielseitig ist und ihren job gerne macht, ist man sich immer ganz schnell handelseinig.
Und was man von ihr geboten bekommt geht meistens weit über die Vereinbarungen hinaus.
Ich mache mich frisch im Bad. Handtücher sind ausreichend vorhanden. Ewa bringt mir ein Wasser und geht dann selbst um sich frisch zu machen. Nur noch von einem großen Badetuch verhüllt schwebt sie ins Zimmer.
Wir stehen voreinander, umarmen, streicheln, küssen uns. Sie küsst wahnsinnig gut. Wenn sie gut drauf ist, möchte man gar nicht mehr aufhören. Ihr Po fühlt sich warm, fest, zart, geschmeidig an. Sie greift mir in den Slip und schiebt mir die Vorhaut zurück und streichelt meine Eier. Man da kommt schon Druck auf den Kessel. Das Handtuch ist mittlerweile zu Boden gefallen. Ich sauge mich an ihren Titten fest. Wunderbare braune harte Knospen. Scheinbar mag sie es. Sie schnurrt genüsslich wie eine Katze. Ich greife ihr an die Muschi. Ein warmes, weiches, feuchtes Gefühl. Einfach geil. Ich lege sie aufs Bett und spiele mit ihrer Lustgrotte. Die Klitoris wird hart und groß. Ihre Muschi zu lecken ist einfach ein Erlebnis der besonderen Art. Ewa geht mit. Sie stöhnt, wenn wieder eine Welle der Lust kommt. Danach entspannt sie, bis das Spiel von vorne losgeht. Ich lecke ihre Anusrose. Eine heiße, muskulöse Rosette. Sie stöhnt und zuckt in den Hüften. Die Luft ist erfüllt von knisternder Erotik. Beiderseitige Geilheit schwebt im Raum. Finger im Po, Daumen in der Muschi und Zunge am Kitzler. Und dann plötzlich kommt sie. Aber wie. Lange nicht mehr so einen intensiven und lang anhaltenden Orgasmus bei einer Frau erlebt. Ein megageiles Erlebnis. Dan geht erst mal lange garnichts. Sie muss sich erholen. und das geht nicht von jetzt auf gleich. Wir küssen und streicheln uns. Unsere Körper sind schweißnass. Aber wir wissen beide -- da geht noch was. Nachdem Ewa zärtlich gummiert hat, gehts erst mal in den Po, erst in doggy-stellung dann liegend. Die Luft in dem kleinen Raum ist verbraucht. Ewa und ich atmen beide schwer. Sie setzt dem kleinen fotoshooter eine frische Mütze auf. Jetzt erlebe ich Ewa als Rittmeisterin. Schritt, Trab, gestreckter Galopp. Ihre Schenkel pressen meine Hüften zusammen. Ich ziehe diese tolle Frau zu mir hin, umarme sie und lass meinen Schwanz in ihr tanzen wie eine Nähmaschinenndel.
So ein Ritt, jeder wirds vertstehen, zumal bei so einer Vorgeschichte, kann nicht lange gut gehen. Der kleine fotoshooter kotzt die Tüte voll und begibt sich langsam auf den Rückzug. Ewa reinigt und entsorgt ganz liebevoll. Wir küssen, schmusen, quatschen und verabreden uns für ihren nächsten Besuch. Hallo Ewa, bis bald, ich rufe dich an.
Ewa und ich kennen uns bereits länger. Die telefonische Terminabsprache gestaltet sich problemlos.
Empfangen werde ich mit einem strahlenden Lächeln. "Schön, dass du wieder da bist!" Sie trägt einen kleinen string, einen knappen BH, beides in schwarz. Dazu high heels. Ihr Gang wirkt graziös. Freundlich geleitet sie mich ins untere Zimmer. Kurze Dienstleistungsverhandlung. Stunde 100, anal 20, franz.natur 20. Da sie sehr vielseitig ist und ihren job gerne macht, ist man sich immer ganz schnell handelseinig.
Und was man von ihr geboten bekommt geht meistens weit über die Vereinbarungen hinaus.
Ich mache mich frisch im Bad. Handtücher sind ausreichend vorhanden. Ewa bringt mir ein Wasser und geht dann selbst um sich frisch zu machen. Nur noch von einem großen Badetuch verhüllt schwebt sie ins Zimmer.
Wir stehen voreinander, umarmen, streicheln, küssen uns. Sie küsst wahnsinnig gut. Wenn sie gut drauf ist, möchte man gar nicht mehr aufhören. Ihr Po fühlt sich warm, fest, zart, geschmeidig an. Sie greift mir in den Slip und schiebt mir die Vorhaut zurück und streichelt meine Eier. Man da kommt schon Druck auf den Kessel. Das Handtuch ist mittlerweile zu Boden gefallen. Ich sauge mich an ihren Titten fest. Wunderbare braune harte Knospen. Scheinbar mag sie es. Sie schnurrt genüsslich wie eine Katze. Ich greife ihr an die Muschi. Ein warmes, weiches, feuchtes Gefühl. Einfach geil. Ich lege sie aufs Bett und spiele mit ihrer Lustgrotte. Die Klitoris wird hart und groß. Ihre Muschi zu lecken ist einfach ein Erlebnis der besonderen Art. Ewa geht mit. Sie stöhnt, wenn wieder eine Welle der Lust kommt. Danach entspannt sie, bis das Spiel von vorne losgeht. Ich lecke ihre Anusrose. Eine heiße, muskulöse Rosette. Sie stöhnt und zuckt in den Hüften. Die Luft ist erfüllt von knisternder Erotik. Beiderseitige Geilheit schwebt im Raum. Finger im Po, Daumen in der Muschi und Zunge am Kitzler. Und dann plötzlich kommt sie. Aber wie. Lange nicht mehr so einen intensiven und lang anhaltenden Orgasmus bei einer Frau erlebt. Ein megageiles Erlebnis. Dan geht erst mal lange garnichts. Sie muss sich erholen. und das geht nicht von jetzt auf gleich. Wir küssen und streicheln uns. Unsere Körper sind schweißnass. Aber wir wissen beide -- da geht noch was. Nachdem Ewa zärtlich gummiert hat, gehts erst mal in den Po, erst in doggy-stellung dann liegend. Die Luft in dem kleinen Raum ist verbraucht. Ewa und ich atmen beide schwer. Sie setzt dem kleinen fotoshooter eine frische Mütze auf. Jetzt erlebe ich Ewa als Rittmeisterin. Schritt, Trab, gestreckter Galopp. Ihre Schenkel pressen meine Hüften zusammen. Ich ziehe diese tolle Frau zu mir hin, umarme sie und lass meinen Schwanz in ihr tanzen wie eine Nähmaschinenndel.
So ein Ritt, jeder wirds vertstehen, zumal bei so einer Vorgeschichte, kann nicht lange gut gehen. Der kleine fotoshooter kotzt die Tüte voll und begibt sich langsam auf den Rückzug. Ewa reinigt und entsorgt ganz liebevoll. Wir küssen, schmusen, quatschen und verabreden uns für ihren nächsten Besuch. Hallo Ewa, bis bald, ich rufe dich an.
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