Einen schönen Tag euch allen,
letzte Woche war mir mal wieder nach einem stressfreien Urlaubstag inclusive Entspannung mit leicht bekleideten, willigen Mädels, also fuhr ich nach Enger ins Love Toxic.
Geklingelt, Eintrittsgeld bei Olga abgegeben (Tagesticket, Bändchen ums Handgelenk bekommen), umgezogen, geduscht und die Räumlichkeiten inspiziert. Neben dem Eintritt linke Seite befindet sich die Küche mit kaltem Buffet (Ausnahme: warme Bockwürstchen und Toast): diverser Aufschnitt (Käse Wurst, etc.), Kartoffel- und Krautsalat, Tomate/Mozzarella und nicht alkoholische Getränke. Das bedeutet: bei einem längeren Aufenthalt ist eine sättigende Nahrungsaufnahme vor dem Besuch des LT empfehlenswert.
Auf der rechten Seite befinden sich die Toiletten, geradeaus geht es zu den Umkleiden, Dusche, Sauna und dem Barbereich. Alles spielt sich ebenerdig statt. Also kein Treppensteigen. Die Lokalität ist insgesamt sauber und ordentlich, teilweise (z.B. Fenster) jedoch mit Renovierungsbedarf.
Anwesend waren die auf der HP gelisteten Damen, allesamt optisch sehr akzeptabel.
Die erste Runde ging an Nerves (Mottofrau), die nach erfolgreichem Blaskonzert die geballte Ladung in ihrem Schleckermäulchen aufnehmen durfte. Das nennt man wohl gelungenen Druckabbau.
Anschließend geht man zur Theke, bekommt ein frisches Handtuch, einen Strich aufs Bändchen und den Chip für die Damen. Und dann geht’s zum Duschen. Dies erfolgt nach jeder Nummer. Hat den Vorteil, das die Handtuchsucherei entfällt, die Hygiene eingehalten wird und kein Stress entsteht.
Nun erstmal Smalltalk mit Sabrina gehalten, Billard gespielt (kann sie sehr gut) und danach auf die Matratze. Gestreichelt, mit den Titties gespielt, hingelegt und ihre schön anzusehende Muschi erst manuell, dann lingual bearbeitet. Ein leichtes Wohlwollen war ihr zu entnehmen woraufhin in Missi eingelocht wurde. Und dann wunderbar zärtlich und langsam den Verkehr vollzogen. Sie schloss ihre Beine um mein Gesäß und umarmte mich. Dabei immer wieder gestreichelt, kleine Zärtlichkeiten ausgetauscht, Wange an Wange, und solange gevögelt bis der Saft ins Gummi schoss. Für mich der Höhepunkt des Tages.
Handtuch abholen, Chip abgeben, Strich aufs Bändchen, Duschen und etwas gegessen.
Zurück zur Theke und längere Zeit mit Olga (Thekendame), Sabrina und Jenny gequatscht. Alle anwesenden Damen sprechen sehr gut deutsch, was sich natürlich auch vorteilhaft auf die Stimmung im LT auswirkt.
Zudem bietet der Billardtisch eine gute Möglichkeit, sich von gewissen Aktionen zu erholen. Oder gewisse Aktionen vorzubereiten. Damit kann man die Mädels auch unterhaltsam anbaggern.
Nächste Runde mit Jenny, deren Oberweite wirklich groß und schön anzusehen ist. Wurde aber auch nachgeholfen, wie die Narben belegen. Trotzdem fühlten sie sich natürlich an, nicht zu hart, nicht zu weich. Halt genau passend. Geblasen hat sie dann mit Kondom in der 69er. Beim anschließenden Ritt hielt ich es jedoch nicht wirklich lange aus. Kein Wunder, wenn man solche Möpse bei einer schönen Frau während des Sex abgreifen kann. Sie entschuldigte sich und meinte, daß sie extra langsam gemacht hat. Mea culpa. Zufrieden war ich trotzdem.
Und wieder zur Theke, Chip, Strich aufs Bändchen und Handtuch abgeholt und geduscht. Wobei die Frauen die Brause ebenfalls in Anspruch nahmen. Gemeinsam duschen. Hat was. So rein optisch. Jedenfalls für mich.
Da die angekündigten 3 Shows mangels männlicher Besucher ausfielen (die Gesamtzahl blieb im einstelligen Bereich, was eine wirklich sehr entspannte Atmosphäre ermöglichte), hab ich dann halt Jenny und einem anderen Besucher zugeschaut. Sie tanzte nackig auf der Bühne an der Metallstange, er guckte sich das mit seinem Ständer in der Hand an, bis sie ihn auf die Bühne holte und ihn mündlich verwöhnte. Anschließendes Ficken inklusive.
Das wiederum törnte mich an. Und da Arabella gerade beschäftigungslos war, ließ ich mir von ihr einen blasen. Eigentlich konnte ich schon nicht mehr so richtig, was sich in einer nachlassenden Erektion auch bemerkbar machte. Aber Arabella schaffte es, dies gekonnt zu beheben und dann explodierte ich mit lautem Geschrei in ihrem Mund. So dermaßen abgespritzt hab ich schon lange nicht mehr.
Was blieb dann noch übrig? Richtig:
Handtuch und Chip holen, Bändchen entfernen, duschen, anziehen und tiefenentspannt nach Hause fahren.
So, bis zum nächsten Mal,
Der Wolf
letzte Woche war mir mal wieder nach einem stressfreien Urlaubstag inclusive Entspannung mit leicht bekleideten, willigen Mädels, also fuhr ich nach Enger ins Love Toxic.
Geklingelt, Eintrittsgeld bei Olga abgegeben (Tagesticket, Bändchen ums Handgelenk bekommen), umgezogen, geduscht und die Räumlichkeiten inspiziert. Neben dem Eintritt linke Seite befindet sich die Küche mit kaltem Buffet (Ausnahme: warme Bockwürstchen und Toast): diverser Aufschnitt (Käse Wurst, etc.), Kartoffel- und Krautsalat, Tomate/Mozzarella und nicht alkoholische Getränke. Das bedeutet: bei einem längeren Aufenthalt ist eine sättigende Nahrungsaufnahme vor dem Besuch des LT empfehlenswert.
Auf der rechten Seite befinden sich die Toiletten, geradeaus geht es zu den Umkleiden, Dusche, Sauna und dem Barbereich. Alles spielt sich ebenerdig statt. Also kein Treppensteigen. Die Lokalität ist insgesamt sauber und ordentlich, teilweise (z.B. Fenster) jedoch mit Renovierungsbedarf.
Anwesend waren die auf der HP gelisteten Damen, allesamt optisch sehr akzeptabel.
Die erste Runde ging an Nerves (Mottofrau), die nach erfolgreichem Blaskonzert die geballte Ladung in ihrem Schleckermäulchen aufnehmen durfte. Das nennt man wohl gelungenen Druckabbau.
Anschließend geht man zur Theke, bekommt ein frisches Handtuch, einen Strich aufs Bändchen und den Chip für die Damen. Und dann geht’s zum Duschen. Dies erfolgt nach jeder Nummer. Hat den Vorteil, das die Handtuchsucherei entfällt, die Hygiene eingehalten wird und kein Stress entsteht.
Nun erstmal Smalltalk mit Sabrina gehalten, Billard gespielt (kann sie sehr gut) und danach auf die Matratze. Gestreichelt, mit den Titties gespielt, hingelegt und ihre schön anzusehende Muschi erst manuell, dann lingual bearbeitet. Ein leichtes Wohlwollen war ihr zu entnehmen woraufhin in Missi eingelocht wurde. Und dann wunderbar zärtlich und langsam den Verkehr vollzogen. Sie schloss ihre Beine um mein Gesäß und umarmte mich. Dabei immer wieder gestreichelt, kleine Zärtlichkeiten ausgetauscht, Wange an Wange, und solange gevögelt bis der Saft ins Gummi schoss. Für mich der Höhepunkt des Tages.
Handtuch abholen, Chip abgeben, Strich aufs Bändchen, Duschen und etwas gegessen.
Zurück zur Theke und längere Zeit mit Olga (Thekendame), Sabrina und Jenny gequatscht. Alle anwesenden Damen sprechen sehr gut deutsch, was sich natürlich auch vorteilhaft auf die Stimmung im LT auswirkt.
Zudem bietet der Billardtisch eine gute Möglichkeit, sich von gewissen Aktionen zu erholen. Oder gewisse Aktionen vorzubereiten. Damit kann man die Mädels auch unterhaltsam anbaggern.
Nächste Runde mit Jenny, deren Oberweite wirklich groß und schön anzusehen ist. Wurde aber auch nachgeholfen, wie die Narben belegen. Trotzdem fühlten sie sich natürlich an, nicht zu hart, nicht zu weich. Halt genau passend. Geblasen hat sie dann mit Kondom in der 69er. Beim anschließenden Ritt hielt ich es jedoch nicht wirklich lange aus. Kein Wunder, wenn man solche Möpse bei einer schönen Frau während des Sex abgreifen kann. Sie entschuldigte sich und meinte, daß sie extra langsam gemacht hat. Mea culpa. Zufrieden war ich trotzdem.
Und wieder zur Theke, Chip, Strich aufs Bändchen und Handtuch abgeholt und geduscht. Wobei die Frauen die Brause ebenfalls in Anspruch nahmen. Gemeinsam duschen. Hat was. So rein optisch. Jedenfalls für mich.
Da die angekündigten 3 Shows mangels männlicher Besucher ausfielen (die Gesamtzahl blieb im einstelligen Bereich, was eine wirklich sehr entspannte Atmosphäre ermöglichte), hab ich dann halt Jenny und einem anderen Besucher zugeschaut. Sie tanzte nackig auf der Bühne an der Metallstange, er guckte sich das mit seinem Ständer in der Hand an, bis sie ihn auf die Bühne holte und ihn mündlich verwöhnte. Anschließendes Ficken inklusive.
Das wiederum törnte mich an. Und da Arabella gerade beschäftigungslos war, ließ ich mir von ihr einen blasen. Eigentlich konnte ich schon nicht mehr so richtig, was sich in einer nachlassenden Erektion auch bemerkbar machte. Aber Arabella schaffte es, dies gekonnt zu beheben und dann explodierte ich mit lautem Geschrei in ihrem Mund. So dermaßen abgespritzt hab ich schon lange nicht mehr.
Was blieb dann noch übrig? Richtig:
Handtuch und Chip holen, Bändchen entfernen, duschen, anziehen und tiefenentspannt nach Hause fahren.
So, bis zum nächsten Mal,
Der Wolf