Tach liebe Leute,
jetzt zog es mich doch mal nach Bremen, weil ich dort die Helenenstrasse noch nicht kannte. Also hin, und um 15 Uhr nachmittags aufgeschlagen. Sieht ja so ein bißchen aus wie in der Essener Stahlstraße: linke Seite kleine Häuschen mit Kellerwohnung, rechte Seite etwas 2-3 stockige Häuser (2 waren kernsaniert und sahen nagelneu aus). Und die Mädels sitzen hinter den Fensterscheiben. Es waren viele dunkelhäutige dabei und 2-3 aus der Rum/Bul-Fraktion. Und ein Leckerli gleich am Anfang im Haus 1.
Ich also wieder weg und erstmal Bremen angeschaut.
Um ca. 17:30 wieder hin, und siehe da, es waren schon mal mehr Mädels anwesend. Ja, teilweise schon recht nett anzuschauen. Aber die in Haus 1 lächelte so süß
und wie sich herausstellte, sprach sie gut deutsch. Größe ca. 165 cm, schlank, lange, schwarze Haare und, ja ich würd sagen A-Cup. Wie im Laufhaus üblich, keine ZK. Kurse: 30420, 50430. Schon günstig. Beim der Kleiderentledigung haben wir uns schon sehr angeregt unterhalten, tja, und dann lagen wir auf dem Bett und ich konnte sie wunderbar überall streicheln, während sie mit ihren zarten Händen sanft über mein Arbeitsgerät glitt. Wir quatschten und sie hatte es überhaupt nicht eilig.
Schließlich Gummi drüber und blasen lassen. Auch wieder richtig schön zart. Sie fragte: SEX? Ich so: JA! Und dann legte sie auf den Rücken, Beine breit, halterlose Netzstrümpfe noch an. Was für eine Prachtmuschi. Die musste ich jetzt erstmal ausgiebig begutachten. Die Schamlippen auseinander gezogen gaben den herrlichen Blick auf ihren rosafarbenen Eingang frei. Wie schön. Leicht den Kitzler bearbeitet und schließlich das Gerät auf ihre Vulva gelegt, um die Spannung zu steigern. Ein wenig hin und her, ihre Beine gestreichelt, die Hände genommen und dann rein ins Vergnügen. Oooh, wie weich und warm fühlte sie sich an. Und ihr Lächeln erst. Und immer schön langsam und zärtlich. Bis sie dann van achtern gevögelt werden wollte, was ich bis zum Abschuß auch gemacht habe. Anschließend säubern und noch nett quatschen: sie kommt auch aus Rumänien und heißt Antonia, weil ihre Mutter Spanierin ist. Und dann ging das Gewitter los (Starkregen war angekündigt), sie schien ein wenig besorgt zu sein
, aber ich war ja bei ihr.
Lange Rede kurzer Sinn: Wäre Bremen nicht doch etwas weiter weg, würd ich jeden Tag zu ihr hin. Was für ein toller Sex. Und das im Laufhaus. Bei Sympathie geht eben viel mehr als man denkt.
Bis zum nächsten Mal,
Der Wolf
Link: http://eroscenterbremen.de/index.html
jetzt zog es mich doch mal nach Bremen, weil ich dort die Helenenstrasse noch nicht kannte. Also hin, und um 15 Uhr nachmittags aufgeschlagen. Sieht ja so ein bißchen aus wie in der Essener Stahlstraße: linke Seite kleine Häuschen mit Kellerwohnung, rechte Seite etwas 2-3 stockige Häuser (2 waren kernsaniert und sahen nagelneu aus). Und die Mädels sitzen hinter den Fensterscheiben. Es waren viele dunkelhäutige dabei und 2-3 aus der Rum/Bul-Fraktion. Und ein Leckerli gleich am Anfang im Haus 1.
Ich also wieder weg und erstmal Bremen angeschaut.
Um ca. 17:30 wieder hin, und siehe da, es waren schon mal mehr Mädels anwesend. Ja, teilweise schon recht nett anzuschauen. Aber die in Haus 1 lächelte so süß
und wie sich herausstellte, sprach sie gut deutsch. Größe ca. 165 cm, schlank, lange, schwarze Haare und, ja ich würd sagen A-Cup. Wie im Laufhaus üblich, keine ZK. Kurse: 30420, 50430. Schon günstig. Beim der Kleiderentledigung haben wir uns schon sehr angeregt unterhalten, tja, und dann lagen wir auf dem Bett und ich konnte sie wunderbar überall streicheln, während sie mit ihren zarten Händen sanft über mein Arbeitsgerät glitt. Wir quatschten und sie hatte es überhaupt nicht eilig. Schließlich Gummi drüber und blasen lassen. Auch wieder richtig schön zart. Sie fragte: SEX? Ich so: JA! Und dann legte sie auf den Rücken, Beine breit, halterlose Netzstrümpfe noch an. Was für eine Prachtmuschi. Die musste ich jetzt erstmal ausgiebig begutachten. Die Schamlippen auseinander gezogen gaben den herrlichen Blick auf ihren rosafarbenen Eingang frei. Wie schön. Leicht den Kitzler bearbeitet und schließlich das Gerät auf ihre Vulva gelegt, um die Spannung zu steigern. Ein wenig hin und her, ihre Beine gestreichelt, die Hände genommen und dann rein ins Vergnügen. Oooh, wie weich und warm fühlte sie sich an. Und ihr Lächeln erst. Und immer schön langsam und zärtlich. Bis sie dann van achtern gevögelt werden wollte, was ich bis zum Abschuß auch gemacht habe. Anschließend säubern und noch nett quatschen: sie kommt auch aus Rumänien und heißt Antonia, weil ihre Mutter Spanierin ist. Und dann ging das Gewitter los (Starkregen war angekündigt), sie schien ein wenig besorgt zu sein, aber ich war ja bei ihr.Lange Rede kurzer Sinn: Wäre Bremen nicht doch etwas weiter weg, würd ich jeden Tag zu ihr hin. Was für ein toller Sex. Und das im Laufhaus. Bei Sympathie geht eben viel mehr als man denkt.
Bis zum nächsten Mal,
Der Wolf
Link: http://eroscenterbremen.de/index.html
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar