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    Passau - GEILE DEUTSCHE LEA

    Hallo, Sportsfreunde

    war bei Lea, kann nur sagen Top!!::

    Die "Küsse" sind leidenschaftlicher u besser als ZK wie bei den meisten in diesem Gewerbe.

    Das anheizen im stehen mit Küssen o ende u Schwanzmassage Übergang zum DT- 69 heiße Muschi
    GV in allen möglichen Stellungen keine Tabus ausdauernd vordernd
    ein echter Leckerbissen
    LG S
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    Passauer sepp (02.05.2022), Wowwow (10.04.2019), JoDux (05.01.2019), MMikee (04.01.2019), seeker (03.01.2019), TomGreiner (03.01.2019), perltau (02.01.2019), Ladylover (02.01.2019), Eros Rammelzotti (02.01.2019), Yvette (02.01.2019), Pinsel71 (02.01.2019), xStylerx (02.01.2019), blech (02.01.2019), Fuffi (02.01.2019), Schlaumeier (02.01.2019), mopilar (02.01.2019), Lady-in-Red (02.01.2019)

    #2
    Hallo!

    Hört sich ja mehr als verlockend an - Danke für den Beitrag.
    Da fällt einem beim aktuellen Konkurrenzangebot die Wahl schwer. Mal sehen ob ich morgen eventuell noch einen Termin bekomme

    Gruß LL

    Kommentar


      #3
      Volle Zustimmung

      Seit Sonntag hatte ich geschätzte 20 mal versucht sie zu erreichen. Gestern war ich dann bei ihr, was soll ich sagen, alles vergessen und verziehen.
      Wer nicht gerade nur auf GF6 steht sondern auch besondere Wünsche / Träume hat könnte hier am Ziel seiner Suche sein.
      Für mich persönlich war es für einen Erstbesuch das Beste was ich je erlebt habe.

      Ich weiß, ich habe nichts von Geld, Aussehen und Service geschrieben, aber um es kurz zu machen, selten war Geld so gut angelegt wie gestern und vermutlich morgen wenn ich es irgendwie schaffe.

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        Wowwow (10.04.2019), JoDux (05.01.2019), Eros Rammelzotti (04.01.2019), xStylerx (03.01.2019), mopilar (03.01.2019), seeker (03.01.2019), Lady-in-Red (03.01.2019), blech (03.01.2019)

        #4
        Kurzreport über Lea in Passau

        Nächtliche Grüße in die Runde.

        Gerade komme ich von meinen Besuch bei Lea zurück und mache es mir nach ca. 1,5 Stunden Heimfahrt im Bett gemütlich .... und check aus Interesse noch schnell das Forum für männliche Bedürfnisse ... und was muss ich entdecken:
        Ein eigener Bayern-Thread für Lea und ich bin nicht der erste, der berichten darf. Ich hatte zwar die Vermutung, dass die Passauer Heimmannschaft hier als erstes loslegt, aber nach ein paar Tagen ohne Bericht über Lea keimte Hoffnung bei mir auf. Aber dann hat mir „schnappy“ die erste Startreihe weggeschnappt ;-)

        Hat jedoch den großen Vorteil, dass ich mir nun ein paar Wochen Zeit lassen kann, mit einem Besuchsbericht. Ich bin nämlich nach dem Programm bei Lea -bestehend aus freiwilliger Kür und intensiver Pflicht - dermaßen groggy dass mir bei der Texteingabe am Smartphone die Augen gleich zuklappen ... der kleine Waldläufer hat sich schon längst verabschiedet, er wurde aber auch von Lea exzessiv behandelt.

        Kleine Schreibfehler seien mir somit verziehen ... ich melde mich gerne noch mal an dieser Stelle zu meiner Ausflugsfahrt nach Passau. Ich empfehle Lea sehr gerne als Lady für besondere Erlebnisse :)) ein interessierter Freier findet ja genügend Berichte über ihre „Fähigkeiten“.
        Ich habe Lea seit Beginn meiner Ausflüge in die Welt des Paysex drei, viermal in unterschiedlichen Städten besucht und bin immer glücklich heimgekehrt.

        Beste Grüße, ein „erlahmter“ Waldläufer.

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          Eros Rammelzotti (04.01.2019), L.Figo69 (04.01.2019), MMikee (04.01.2019), xStylerx (03.01.2019), Ladylover (03.01.2019), seeker (03.01.2019), Lady-in-Red (03.01.2019), blech (03.01.2019), Yvette (03.01.2019)

          #5
          Schön, aber ...

          Hallo!

          Alles schön und gut und äußerst verlockend, aber nach 7 leeren Anrufen und 1x belegt gebe ich hiermit nun auf und orientiere mich für heute neu. Aber es gibt ja genug Alternativen zum Jahresbeginn.

          In diesem Sinn, ein frohes und glückliches 2019

          Gruß LL

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            #6
            Lea Geile Deutsche

            Hallo Kollegen

            Ja es stimmt Lea ist nicht so einfach zu erreichen...und seit ich heute bei ihr war......
            weis ich warum.........
            Lea legt großen Wert darauf das der Kunde wirklich König ist und sich wohlfühlt, sprich keinerlei Zeitdruck entsteht, und sie macht auch keine Fliesbandabfertigung…….

            Zur Person, Lea dürfte so cirka 35 sein, also sagen mir mal eine Milf…..und eine gepflegte Milf die einfach nur naturgeil ist und das wie, nicht umsonst ist sie in der Empfehlungsliste.....
            Wie schon die Vorberichterstatter euphorisch zu recht berichtet haben, der Sex mit ihr ist schon was besonderes,
            egal ob Blasen, Ficken, Lecken, sie gibt einem das Gefühl, als ob sie so " ausgehungert" ist als wie wenn sie wochenlang keinen Sex mehr hatte.....einfach nur geil.....
            Sie gibt einem das Gefühl, bei all ihrem eigenen Spaß (Orgasmus für sie und was für einen und nicht gespielt sicher nicht) das ihr der Gast mehr als wichtig ist und ihn zufrieden stellen zu wollen, was ihr auch locker gelingt.....

            Fazit: Lea ist ein Highliht in der Branche und sie beherrscht ihr Geschäft wie leider nur Wenige.....

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              Schlaumeier (11.01.2019), Fuffi (09.01.2019), hartbiker (08.01.2019), Eros Rammelzotti (04.01.2019), L.Figo69 (04.01.2019), MMikee (04.01.2019), Ladylover (04.01.2019), Wowwow (04.01.2019), blech (04.01.2019), Lady-in-Red (04.01.2019)

              #7
              Directors Cut - In den Händen von Lea - Teil 1

              Wie angekündigt möchte ich in dieser illustren Runde die ausführliche Version meines Dates mit Lea vorstellen.

              ===

              Für diejenige die sich erstmal nur für Zahlen und Service interessieren: Ich habe Lea in Passau im Appartementhaus im Steffelmühlweg besucht. Dies war meine erste Paysex-Erfahrung in Passau. Den Termin Anfang Januar hatte ich mit ihr bereits vor Weihnachten vereinbart. Die gebuchte Zeit betrug 1,5 Stunden. Lea hatte für den späteren Abend keinen weiteren Gast mehr eingeplant, ich konnte meine Besuchszeit vor Ort daher verlängern. Ich durfte also sehr ausführlich in den Genuss von Leas Behandlung kommen. Nur am Rande ... das Preis-/Leistungsverhältnis war hervorragend! Das Honorar wollte und durfte ich zu Beginn übergeben, zum Jahreswechsel hatte ich eine Kleinigkeit mitgebracht.

              Der vereinbarte Termin wurde von mir einen Tag vorher und auch nochmals an meinem Anreisetag bestätigt. Mir ist es wichtig, dass die Ladies wissen, dass sie sich auf meinen Besuch verlassen können oder man gegenseitig rechtzeitig Bescheid gibt, wenn was unvorhersehbares dazwischen kommt.

              Das Appartement, bestehend aus Wohnschlafzimmer und Bad, ist soweit zweckmäßig und passend. Bad und Dusche alles okay, von Lea wie immer picobello vorbereitet. Dazu gehört eine Auswahl an Duschshampoos, Mundwasser, großes Handtuch etc. Mehrere Getränke wurden mir angeboten. Die Heizung direkt neben dem Bett ist sehr warm, so kann man sich in einer kalten Januarnacht gut die Füße aufwärmen. Einziger Kritikpunkt an diesem Abend: Das Bett wurde zwischenzeitlich mal deutlich lauter als die Akteure ...

              Der Mensch Lea: Wie ich bereits im Franken-Forum berichtet habe, ist Lea für mich eine sehr sympathische Frau mit einer wahnsinnig positiven Ausstrahlung. Lea kann spielend zwischen Witz, Charme und einer passenden Verruchtheit spielend wechseln. Die gemeinsame (Kennenlern)-Zeit vor und nach dem Sex ist ja bei diesen Dates eher kurz. Ich schätze es umso mehr, dass man(n) sich in dieser Hinsicht bei Lea wohlfühlen und fallen lassen kann. Umso so schöner ist dann der Übergang in den erotischen Teil.

              Ebenfalls phantastisch ist für mich Leas Körper, hier möchte ich jedoch nicht ins Detail gehen. Nur so viel, ich habe mich endgültig in ihren traumhaften Po verliebt. Diesmal ist mir bei der Begrüßung aufgefallen, wie klein Lea im Verhältnis zu mir ist, sie hatte beim Öffnen der Tür keine Heels getragen, dazu aber später mehr.

              Abschließend der Service. Hier hat Lea ein nachträgliches Silvesterfeuerwerk für mich abgebrannt: Streicheleinheiten, Körperküsse, Handgreiflichkeiten im besten Sinne, sicheres und tiefschürfendes Französisch, geschützter Verkehr, ein Sonderbehandlung für meinen Po, gemeinsame Dusche und eine gefühlvolle Massage. Ich war glücklich. Besonders gern erinnere ich mich an zarte, sanfte Küsse, die ich anfangs erhalte habe. Ein erotisches Spiel mit den Lippen, brav , zurückhaltend, sehr dezentes Berühren mit der Zungenspitze, keine klassischen Zungenküsse. Genauso, dass es einem die Nackenhaare aufstellt. Völlig ausreichend um sich dann dem leidenschaftlichen Programm von Lea hinzugeben.

              So, dies wäre die kompakte Beschreibung meines Besuchsberichts. Ich sehe schon, bereits jetzt eher lang geraten.

              ===

              Wer möchte kann mich nun beim „Abspielen” einiger erlebten Szenen begleiten. Dieser Abend bei Lea war wirklich in einigen Punkten für mich wahnsinnig intensiv. In nutze dieses Forum somit ein bisschen als externe Festplatte zur Speicherung meiner Erlebnisse in der Pay6-Welt. Falls mal in künftigen Jahren mein Oberstübchen nicht mehr ganz dicht ist, kann ich ja ggf. nachlesen, war für ein toller Stecher ich früher mal war … vorausgesetzt ich erkenne mich dann wieder als Waldläufer ;-)
              Im Forum findet man ja so einige kostbare und köstliche Schilderungen, die bereits vor Jahren stattfanden. An dieser Stelle deshalb auch mein Dankeschön an die zahlreiche Berichterstatter unter Euch, die mich mit tollen Beiträgen und Empfehlungen unterhalten, informiert und animiert haben.

              Wichtig beim anschließenden Post: Ich bleibe nah dran bei der eigentlichen Dienstleistung von Lea, persönliche Details kommen nicht vor. Ich zähle nicht zu den Stammgästen von Lea, gleichermaßen ich mich nach vier Dates mit einer erstaunlichen Vertrautheit in ihre Arme begeben würde. Dazu zählt auch die Erkenntnis, dass sich Lea an zahlreiche Details und Vorlieben Ihrer Gäste erinnert. So erfüllend und toll mein privates Liebesleben war und ist, gerne gehe ich nach meinem ersten Treffen bei Lea inkognito als Waldläufer zwischendurch mal wieder auf Abenteuertouren der besonderen Art. Nachdem Mann auch wieder mal neues fürs private Sexleben lernt, handelt es sich dabei sicherlich um Fortbildungsmaßnahmen :-0

              ===

              Das Kopfkino startet gleich, wem es an dieser Stelle zu langatmig wird, bitte hier den Vorführraum verlassen. Außerdem wird es nun etwas feuchter und spritziger. Wem dies ebenfalls nicht so zusagt, sollte ebenfalls nicht zum nächsten Post klicken ;-)

              So, dann wollen wir mal loslegen … 6 … 5 … 4 …

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                Harry023 (08.03.2019), hartbiker (10.01.2019), blech (09.01.2019), Fuffi (09.01.2019), Pinsel71 (09.01.2019)

                #8
                Directors Cut - In den Händen von Lea - Teil 2

                … 3 … 2 … 1 …

                Zu besten Sendezeit geht es mit Lady Lea weiter

                ===

                Teaser

                Mit Lea kann man schon im Vorfeld eines Sexdates ziemlich viel Spaß haben. Lea schilderte mir mal, dass sie notgedrungen im Schlabberlook eine Wohnung auf Vordermann bringen musste.
                Ich greife das Thema auf und necke sie frech, dass sie sich bestimmt nicht traut, mich in einem „Schlabberlook” zu empfangen. Es folgt ein kurzer Meinungsaustausch. Ich stelle schließlich die Wette in den Raum, dass sie sich als professionelle Sex-Dienstleisterin OHNE „Arbeitsbekleidung” (bzw. reizvoll verpackt) keinesfalls präsentieren kann. Die „Dienstkleidung” beschreibe ich ausführlich: Heiße Dessous, Slip ouvert, Strapse, High Heels, etc. Dagegen stelle ich die unmögliche Alternative: Weite Jogginghose, ggf. Sneaker, Sweater mit Mickey-Mouse-Motiv und labbrige Unterhose. Leas Kommentar: „Laß Dich überraschen”.

                Ich provoziere weiter: „Wenn Du wirklich so gschlampert Deinen Gast empfangen willst, dann musst Du dieses Outfit auch den anderen Mädels im Haus zeigen.” Was die wohl dazu sagen werden: „Tzzz, Lea, bekommst Du vielleicht Besuch von einem speziellen Fetisch-Liebhaber.” Lange Rede, kurzer Sinn: Die Wette gilt!

                ===

                Opener

                Mit der bekannten Vorfreude auf ein Abenteuer und ziemlich „fiebrig” komme ich nach Passau. Dieses „Feeling” ist bei mir ein gutes Zeichen für ein gewisses Maß an Leidenschaft und Ausdauer – auch bei nicht kommerziellen Sexspielen.
                Es ist bereit dunkel. Vom Kreisverkehr direkt nach unten zum sichtbaren Ziel im Steffelmühlweg zu fahren und dort zu parken traue ich mich nicht. Kein Problem, beim XXXL-Möbelhaus ist genügend Platz. Von dort marschiere ich dann mit einem XL-Lutz in der Hose runter zur Hausnummer 3. Vorher kommt noch laut hupend ein Regionalzug daher, das Gleis läuft direkt am sündigen Haus vorbei. Der Zugführer winkt, es ist anscheinend ziemlich eindeutig welches Ziel ein Wanderer an diesem Ort hat :) Dann umrunde ich nach der Trennwand erstmal das Haus, bevor ich auf der anderen Seite den Ein- und Aufgang zum passenden Appartement finde.

                Lea öffnet … im Schlabberlook. Damit „muss” ich später meine Wettschulden einlösen.

                Begrüßung und Warmup wie immer sehr herzlich. Ich freue mich auf die Dusche, „bewundere” aber vorher noch Leas schwarzen Jogging-Anzug. Ich ziehe mir nach der Dusche wieder Short, Jeans und Hemd an. Ich finde Gefallen daran, wenn Lea sich „schrittweise” dem kleinen Waldläufer nähert. Ziemlich schnell bemerke ich bei Lea, dass unter dem Schlabberlook heiße Reizwäsche auf mich wartet. Mit den Fingern spüre ich bereits die Strumpfbänder. Ein super Gefühl für meine Fingerspitzen. Zunächst über den Nicki-Stoff gleiten und dann in die Jogging-Hose hinein tasten, das dünne Slipband spüren, weiche nackte Haut und den Übergang zur den halterlosen Nylons erkunden. Spürt Ihr die Gänsehaut, wenn ich gerade daran zurück denke?

                Zunächst erhalte ich noch die beschriebenen zärtlichen Küsse, dies ist aber nur der Auslöser für ein fast rauschhaftes Verlangen. In kurzer Zeit bin ich textilfrei und Lea unten ohne. Und ich mit Lippen und Zunge am Paradies.

                Im Bett liegend schaffe ich es, dass Lea mal ohne bei mir aktiv zu sein, entspannt auf dem Bauch liegt. Am Kopfende des Bettes sind Spiegel angebracht. Sie schaut mir zu, wie ich nun ruhig und sanft ihre Schulter und den Rücken küsse und mich dann den herrlichen Pobacken nähere. Wirklich ein Traum. Knapp unter den Rundungen enden die halterlosen Strümpfe, meine Hände können ewig zwischen Spitzenstoff und weicher Haut hin und her gleiten. Ich spreize Ihren Hintern und beobachte mich selber im Spiegel wie ich mit Mund und Nase auf Tauchstation gehe.

                Nebenbei läuft übrigens tolle Musik. Lea hat mittlerweile einen Bluetooth-Speaker im Einsatz. Ein anderer netter Gast hat für Sie anscheinend eine Playlist mit guter „Kuschelmusik” zusammengestellt und so genieße ich es, bei „Riders on the storm” von Jim Morrison / The Doors viele Minuten lang meine Zunge an Leas süßer Pforte kreisen zu lassen. So bringe ich Lea zum Zittern, obwohl es im Raum angenehm warm ist :)

                ===

                Blockbuster

                Mein erster Orgasmus ähnelt einem Vulkanausbruch. Ich habe mir zum Start ja eigentlich eine sanfte Massage und einen behutsamen Umgang für meinen Schwanz gewünscht. Kann man sich bei Lea zwar wünschen, klappt aber nicht. Wenigstens bindet sie mir zwischendrin meinen Zauberstab und die Hoden ab. Sonst wäre ich bereits wesentlich früher gekommen. Manchmal liebe ich das Abbinden meines Penis, an diesem Abend war es herrlich. Ich habe sogar eine Auswahl an Bändern und Schnüren dabei. Je nachdem ob für Sex in der Berghütte oder falls meine Gespielin Agent Provocateur trägt. Lea macht beim Abbinden keine Kompromisse, soweit vom Körper abstehend habe ich meine Eier noch nie gesehen. Aua. Ich liege also im Bett, Lea bearbeitet meine Werkzeuge und setzt nun zusätzlich eine aufblasbare Analpumpe bei mir ein. Hatte sie bei mir, glaube ich, schon mal im Einsatz, ich bin mir nicht sicher, weil ich damals verbundene Augen hatte :)
                Nachdem ich mich etwas entspanne geht die Tortur los. Allerdings bin ich ehrlich, ab einen gewissen Zeitpunkt ist der Druck auf die Prostata zu schmerzhaft, Lea lässt wieder etwas Luft ab. Und dann ist eine tödliche Mischung der Reize erreicht. Das Pochen in meinen Hintern, die Hände von Lea an meinen prall zuckenden Schwanz und ihr Dirty Talk verursacht eine Katastrophe. Mein ganzer Körper zuckt, ich kann mein Stöhnen nicht zurückhalten und ich explodiere förmlich. Statt eines üblichen milchigen Spermas versprühe ich wie eine Wasserfontäne ein eher dünnflüssiges Ejakulat. Überall hin. Über meinen Kopf klatscht die Sahne auf den Spiegel am Bettende. Ich selber werde eingesprüht. Es hört nicht auf, ich zittere vor mich hin. Später entdecken wir noch einige Spuren an der Wand über dem Bett. Falls eine Dartscheibe an der Stelle gewesen wäre, hätte Lea für die Teilnahme an der Dart-WM üben können. Statt Pfeile wären ein paar Spritzer Sperma ins Bulls-Eye geflogen. Die Reinigung dauert länger. Ich schäme mich etwas über die Sauerei, die ich angerichtet habe. Lea frotzelt eher darüber und ist stolz auf ihr Werk :)

                ===

                Zwischenspiel

                Als Belohnung für meinen Körpereinsatz erhalte ich eine gemeinsame Dusche. Ich bin ehrlich. Statt zu entspannen ist die Dusche der Auftakt für den zweiten Höhepunkt des Abends. Ich werde zunächst absolut zärtlich von Lea eingeseift und gereinigt. Zunächst stehe ich mit dem Rücken zur ihr, bereits hier greift sie nach kurzer Zeit beherzt an meine Eier. Laut Ihrer Aussage zur Kontrolle ob noch alles okay ist. Dann umdrehen. Lea sinkt auf die Knie, duscht mich ab und lässt dann ihr rotlackierten Fingernägel kreisen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie schnell mein kleiner Begleiter sich vergrößert. Ich schaue nach unten. Lea kniet gespreizt zwischen meinen Beinen, mein Schwanz wippt knapp über Ihrem Gesicht. Ihre Blicke sind tief und geheimnisvoll. Alle Fingerspitzen ihrer beiden Hände sind synchron am Penis tätig oder ritzen die Haut meiner blankrasierten Hoden. Dazu das heiße Wasser … Lea ist ja eine bekennende Warmduscherin :-) Gottseidank sind die Kacheln in der Dusche schön kühl. Ich lehne mich fest zurück, ansonsten müsste ich wegen meinen weichen Knien auf den Boden sinken.

                ===

                Die Fortsetzung

                Ich habe schon wieder unheimlich Lust auf Sex mit Lea. Sie bugsiert mich wieder aufs Bett, zunächst erhalte ich eine kurze Rückenmassage, dann darf ich mich wieder umdrehen. Lea ist nun ganz nackt und schiebt sich zwischen meine Beine. Ich erhalte eine phantastische Mischung aus Foot- und Handjob. Mit Massageöl und Gel wird die Sache erregend glitschig. Und ich gleite in eine ekstatische Flow-Phase. Die intensive Bearbeitung meines Penis und der umliegenden Regionen durch Leas Hände zündet bei mir zahlreiche Explosionen immer beginnend in der Bauchregion. Kurz bevor mein Schwanz wieder zum Zucken beginnt, habe ich „trockene” aber
                intensive Orgasmen. Lea spürt sie, spielt mit mir und reizt mich immer mehr. Ich seufze oder schreie laut auf (hoffentlich ohne Annica oder Yvette in den Nachbarappartements zu stören). Oder flüstere in Leas Ohr: „Stop, stop, stop!” Dann fast gleichzeitig: „Hör nicht auf”. Nach jedem dieser inneren Zuckungen spüre ich, dass mein Schwanz weicher wird. Ich zu Lea: „Bitte mach eine Pause, er ist nicht mehr so hart. Spürst Du das.” Lea lässt ihre Hände sanft gleiten nur um kurz darauf wieder mit voller Kraft zu wichsen. Ich bettle, bitte um Erbarmen, keine Chance. Die Eichel wird wieder prall und färbt sich bläulich-violett ein. Gott sei Dank hat Lea dann nochmal Lust mich zu spüren. So ist mein Eindringen a tergo und in der Missionarsstellung dann zwar ziemlich geil, aber gegenüber den zwischenzeitlichen Anwendungen entspannend. Ich versuche dann noch Lea einen Orgasmus vorzuspielen, aber Lea wird schnell klar, das der Gummi nicht befüllt wurde. Als Strafe schnappt sich Lea nochmals eine lange Kordel und schnürt diese um mein bestes Stück. Und hier wiederholt sich nochmals Teil 1 des Actionthrillers.

                ===

                Der letzte Tod

                Es ist verrückt. Mein Schwanz ist wieder kurz vorm zerreißen und diesmal geht Lea gnadenlos vor. Zügige und kräftige Handbewegungen lassen mir keine Chance. Ich bin leicht aufgerichtet, mein Blick wechselt schnell zwischen Ständer, den gespreizten Beinen von Lea und ihren Augen hin und her. Lea: „Ich möchte nochmal das Gleiche sehen wie vorhin.”
                Diesmal kommt die Explosion schneller. Und sie ist noch heftiger. Diesmal spielt sich alles im Schwanz ab. Die Kontraktionen sind Wahnsinn, die Erlösung traumhaft. Es spritzt wieder unglaublich. Ähnlich wie im Sommer bei unserem Rasensprinkler im Garten … drrr … drrr … drrr … drrr … Auch diesmal wird der Spiegel wieder betroffen sein. Macht nix, er hat hier bestimmt schon ganz andere Dinge zum Sehen bekommen :-)
                Nach dieser vollkommenden Erlösung sinke ich tief in die Matratze. Danke, dass es dich gibt, Lea.

                ===

                Abspann – Credits

                Diesmal dusche ich mich eiskalt ab. Und darf noch ein drittes mal in Leas Bett. Ich bekomme noch eine Entspannungsmassage und eine Kuscheleinheit. Dabei stellen wir fest, wie zügig sich mein Prachtexemplar nun
                in einen niedlichen und schrumpeligen Wald-Winzling verwandelt hat.

                Somit endet auch der herrlichste Abenteuerfilm … es war kein Märchenfilm! Lea und ich nehmen Abschied, sie schließt mir als letzten Gast des Hauses unten die Haustür auf.
                Typischer Abschiedssatz einer Liebesdienerin zum Gast: „Schön, das Du gekommen bist.”
                Bei leichtem Schnellfall verlasse ich Passau und fahre in tiefer Nacht zurück in die Täler meines Waldes.

                Falls Euch die Szenen gefallen haben, freue ich mich über ein Dankeschön, diese sind dann sowieso eher ein Symbol für Leas tollen Service.
                Filmkritik – auch wegen der Überlänge – ist kein Problem. Das Drehbuch kann gerne – lizenzfrei – nachgespielt werden, am besten mit Lea in der weiblichen Hauptrolle und als Chefin im Regiestuhl.

                Mit besten Empfehlungen,
                der Waldläufer.

                P.S. Ganz zu Schluss haben Leas Haare etwas ihre natürliche Form angenommen … Naturlocken. Ich fand es sexy, als sich ein paar Strähnen ins Gesicht wellten :)

                =========

                „The End”
                Zuletzt geändert von Waldläufer70; 09.01.2019, 20:40. Grund: Ausbesserungen

                Kommentar

                • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                  ir2000 (18.10.2019), Bogelt (13.08.2019), rolo12 (02.04.2019), Amateur66 (15.01.2019), TomGreiner (11.01.2019), der Frank (10.01.2019), Ikarusofr (10.01.2019), hartbiker (10.01.2019), Remus75 (10.01.2019), Pussyhunter69 (10.01.2019), hägar (10.01.2019), mopilar (10.01.2019), Harry023 (10.01.2019), Zunge39 (09.01.2019), Ladykiller6669 (09.01.2019), MMikee (09.01.2019), blech (09.01.2019), Asterix (09.01.2019), Martin155 (09.01.2019), Lady-in-Red (09.01.2019), Black40 (09.01.2019), Fuffi (09.01.2019)

                  #9
                  Lea

                  Genauso stell ich mir das vor !!!

                  Das ist Lea !!!!

                  Sie kann dich in den Wahnsinn treiben !!

                  Kommentar

                  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                    Waldläufer70 (11.08.2019), hartbiker (10.01.2019)

                    #10
                    Lea in Landshut

                    Ist das tatsächlich die alte Lea ?

                    Das fragte ich mich bei meinen vergangenen Besuch bei ihr letzte Woche in Amberg.
                    Sie war stärker geschminkt als sonst, das lies sie älter und auch verbrauchter aussehen als ich sie bisher kannte. So beschloss ich, sie nochmals zu besuchen. Aber ab Donnerstag, bis zu ihrer Abreise war kein Termin mehr bei ihr zu bekommen. Ich dachte mir schon, das sei die Rache für den Ausdruck „nuttig“ den ich in meinen kurzen Bericht über sie gebraucht hatte.

                    Nun hatte ich am gestrigen Sonntag in Regensburg was zu erledigen. Was lag näher einen Abstecher über Landshut zu machen, um bei Lea auf einen Überraschungsbesuch vorbei zuschauen. Aber ich musste leider bis zum frühen Abend warten, weil sie nachmittags noch keine Besuche empfing. Und wieder kam mir der Rachegedanke.

                    Als es dann endlich soweit war und ich in der Goldinger angelangt war die nächste Überraschung. Ich ging von Tür zu Tür, an jedem Apartment waren Bilder der jeweiligen Damen angebracht. Nur von Lea war kein Bild zu finden. War sie gar nicht angereist? Rache?
                    Ich rief sie an. Sie fragte wo ich denn bleibe. Kurz, sie hatte vergessen einige große Bilder von sich auszudrucken und mitzubringen. Ihr Domizil ist da, wo kein Bild in dem Schaukasten hängt.
                    Und nun ging`s mit den Überraschungen weiter. Lea öffnete die Tür mit gewohnt, dezent geschminkten Gesicht. Ich war erfreut, kein Aussehen einer Nutte.
                    Nach der Frisch machung, beiderseits, ging´s mit dem schon gewohnten intensiven Begrüßungsritual im Stehen und anblasen weiter. Was nun folgte war fast alles neu für mich.

                    Erst legte sie sich auf den Rücken, den Kopf über die Bettkante hängend, forderte sie mich auf, sie in die Kehle zu ficken. Bevor es zu spät war, gingen wir in die 69, aber diesmal beide entspannt auf der Seite liegend. Viel schöner als übereinander.
                    Nach dem sie mir beim letzten Mal in Amberg schon einen Finger in den Hintern schob sollte es diesmal noch geiler abgehen. Sie holte aus ihrem reichhaltigen Fundus an verschiedenen Spielsachen einige Dinge die mir zum Teil etwas Angst machten. Erstmal eine Kordel, mit der sie meine Eier und Schwanz abgebunden hat, und somit meinen Orgasmus verzögern und gleichzeitg verstärken sollte.
                    Einen Mittelfinger starken oder dünnen Vibrator, den sie mir sogleich in den Hintern einführte.

                    Dann hatte sie noch ein Riesen Massagegerät, das ich von der Reha kannte und das die verhärteten Muskeln entspannen sollte. Am Penis angewandt bewirkt es das Gegenteil.

                    Und nun ging es los. Sie forderte mich auf sie langsam in der Doggy zu ficken. Dabei hielt sie das Massagegerät an meinen Schaft. Die Vibration, die das Massage Ding erzeugte, erfasste die Spitze meines Schwanzes und pflanzte sich in Lea´s Muschi weiter fort.
                    Ich einen Vibrator im Arsch und Lea einen lebenden Vibrator in ihrer Mumu, lies unser beider Körper erbeben und erzittern. Die Wellen erfassten sogar ihre Stimmbander. Denn als sie ihre Wohllust, förmlich aus ihrem Körper schrie, zitterte sogar ihre Stimme. Das nächste Mal tausche ich meine Hörgeräte gegen Ohrstopfen.
                    Ich, überwältigt von den neuen Gefühlen und Eindrücke, konnte auch beim anschließenden Reiten nicht kommen. Ich musste Lea anflehen mich endlich per Hand zu erlösen.

                    Sie hatte mir also das nuttig nicht übelgenommen, sondern mir gezeigt, zu was eine Nutte fähig ist.
                    Ihe Preise sind in Landshut etwas höher als in Amberg 304100 und 604150. Aber trozdem jeden Cent wert.

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                      #11
                      Lady Lea in LA

                      Zu Besuch bei einem Engel und Bengel.

                      =====

                      Ein morgendliches Servus in die Runde.
                      Seit über einem Jahr habe ich Erfahrungen im Paysex gemacht und auch in den letzten Monaten durfte ich ein paar Fortbildungsmaßnahmen für mich organisieren. Ich komme nur selten dazu, möchte dem Forum aber schrittweise noch Besuchsberichte liefern. Meine „First Lady“ im Paysex war Lea, deshalb starte ich meine heißen Sommernachtsgeschichten mit ihr.

                      Ursprünglich wollte ich Lea zu einem Frühstücksdate mit allem was dazu gehört in Amberg besuchen. Mussten wir kurzfristig verschieben und so wurde daraus ein Sextreffen an einem Aprilabend in Landshut. Dies war auch erstmals ein Termin, den ich mit nix anderem verknüpft habe und so gezielt zu Lea fuhr. Bei mir bedeutet dies ca. 1,5 Stunden gemütliche Fahrt. Ob ich dafür eine Karre mit Stern, Propelleremblem oder Stuttgarter Wappen auf der Haube aus meinen Fuhrpark schiebe erspare ich Euch als Info ;-) Viel geiler ist der Gedanke, ob Lea am Abend meinen Schwanz genauso mit ihren Händen behandelt wie ich den Schaltknüppel beim knackigen Schalten in die nächste Übersetzung.

                      Bevor mein Beitrag zu sehr in die erotische Berichterstattung übergeht hier noch die Fakten.

                      =====

                      Terminvereinbarung per Telefon und Nachrichten mit Lea kein Problem.
                      Gebucht hatte ich ca. 2 Stunden, Lea hat sich für den Abend Zeit genommen. Entsprechend konnte ich etwas verlängern. Das Treffen fand bei den Cats-LA statt. Der Stundenpreis gilt hier mit 150,00 Euro. Lea hatte sich in einem kleinen Appartement eingemietet, alles sauber und okay. Wie immer wurden Getränke angeboten, eine angebrochene Colaflasche bekam ich zum Schluss als Stärkung mit auf den Nachhauseweg. Duschen kein Problem.

                      Leas Service wieder mal einzigartig. Die Besonderheit dieses Abends. Ich erlebte drei Höhepunkte (!) und habe Lea dabei kein einziges mal penetriert (!) Tatsächlich wahr: Mehrstündiges Sexdate und dennoch haben wir nicht einmal gefickt. Was ist da passiert? Hier die Antwort.

                      =====

                      Teil 1 ... Lea als weißer Engel

                      Parken in der Nähe der Cats ist problemlos möglich. Früher bin ich hier ein paar mal vorbei gefahren ohne zu wissen, was im Gebäude angeboten wird. Die Goldinger Straße führt aufwärts zu einem italienischen Restaurant mit sehr schönen Blick über Landshut. Empfehlung am Rande.

                      Ich betrete das Haus mit Kreuz auf dem Giebel am frühen Abend, hatte mich kurz vorher bei Lea mit Nachricht angekündigt. Kurzes Servus zu ein, zwei Kollegen vorm Gebäude und im Hausgang. Zu Lea gehts im Erdgeschoss zweimal links ... geklingelt und schon geht die Tür auf. Wieder ein sehr herzlicher Empfang. Lea leuchtet in hellen Farben. Blondes Haar, weiße Dessous und Strümpfe mit vielen Bändern und Details. Wir sind uns wie bei allen Besuchen sehr sympathisch, die Grundlage für einen tollen Abend mit sehr viel Lachen und vergnüglichen Sauereien. Die Bewohnerin zeigt mir das Appartement. Zuerst eine Wohnküche, Gang mit Bad und das Schlafzimmer mit Bett und Eckcouch. Das Fenster geht direkt zur Straße, wenn man das Rollo etwas noch oben zieht, könnte man den Passanten eine Show bieten. Diese sollten jedoch einen Obolus in den Rolloschlitz werfen.

                      Meine Schuhe ziehe ich aus und bemerke dabei, dass in vielen Ecken der Räume Geldmünzen liegen. Auf Nachfrage erhalte ich die Info, das dies bei Huren öfters der Fall ist und symbolisch Glück und Erfolg bringen soll. Naja, wenn hier ordentlich gesaugt wird, klappert es aber im Staubsaugerschlauch. Ich übergebe Leas Bezahlung lieber altmodisch per Kuvert zusammen mit einem Mitbringsel und Dankeschön. Dann ab in die Dusche.

                      Vorbeugend hatte ich mir auf der Fahrt nach LA einen kleinen, geschmeidigen Analplug in den Arsch geschoben. Dies als Art Vorbereitung. Bei Lea weiß man ja nie welche Utensilien sie Dir im Laufe des Dates in den Hintern steckt. Beim Fahren war das Tragen kein Problem – in Gedanken an Lea natürlich auch etwas geil – allerdings rutscht mir das Teil nach dem Duschen immer wieder raus. Ich kann die Lady damit also nicht beim späteren Erkunden überraschen und zeige Lea das Teil vorher. Großes Gelächter ;-))

                      So finde ich einen Start in den gemeinsamen Sex klasse. Lea wird dann beim Quatschen und Scherzen meist etwas ungeduldig und startet mit gezielten Berührungen ihr Verführungsprogramm. Was folgt ist ein herrlicher Austausch von Zärtlichkeiten, Erkundigungen und Spielereien. Ich darf zunächst den weißen Engel sanft ertasten und mit meinen Lippen berühren. Für mich traumhaft. Ich schaffe ich es nicht, das Erlebnis in Worte zu fassen. Statt Schwelgerei daher für Euch ein paar handfeste Szenen.

                      Ich darf Lea lecken. Lange. Ihre Beine zittern leicht und zwischendrin berührt sie mit ihren Fingern meine Stirn und drückt mich leicht weg, sodass ich nur mit der Zungenspitze ihre Feuchtigkeit spüre. Ob Lea gekommen ist kann ich Euch nicht beantworten, ich frage auch nicht nach. Nur später habe ich darum gebeten, mal bei einem künftigen Date einen individuellen Leckkurs zu erhalten. Mich interessiert was den Damen hier „technisch” betrachtet, am besten gefällt. Unabhängig davon war mein Aufenthalt zwischen Leas Schenkel einfach geil.

                      Nächste Szene: Unser Nahkampf ist schon deutlich intensiver, Lea hat meinen gummierten Schwanz bereits ausgiebig geblasen und zieht ihn auch mal über die feuchten Schamlippen. Ich über ihr, zerreißt sie die weißen Halterlosen, schlingt die Beine um mich, schiebt meinen Steifen zwischen die Strumpflöchern oder kratzt über meine Brustwarzen. Es geht also heftig zur Sache. Und auf einmal. Dingsda! Hat Lea irgend so ein Ding in Händen. Neues Spielzeug, neues Glück. Es handelt sich um ein Fleshlight, nagelneu. Also Kondom runter und ich platziere mich gespreizt nahe an Lea. Und hier wieder die diebische Freude von Lea. Sie spielt gerne an uns Männern rum, feuert uns versaut an und beobachtet uns dabei. Ihre Gedanken möchte ich lesen können.

                      Zurück zum Dingsda. Das Teil ist nicht schlecht, am schönsten aber der Anblick von Leas Händen und der Rhythmus ihrer Bewegungen. Trotzdem endet die Szene in einem tränenreichen Gelächter. Beim zwischenzeitlichen Abziehen des Muschi-Ersatzes fängt dieser an zu stöhnen und seufzen. Wir blicken uns an und lachen. Nochmal. Bei jedem Entfernen vom Schwanz quietscht das Fleshlight herzerweichend. Künftig, wenn Lea das Ding bei einem anderen Kunden verwendet, wird sie grinsen müssen. Ob es dann wieder geseufzt hat oder dies nur bei meinen „tollen” Penis der Fall war, werde ich sicher mal von Lea erfahren.

                      Den ersten Abschluss lasse ich mir von Lea dann per Hand verpassen. Ich bin unendlich erregt und liebe es dann, wenn eine gepflegte Frauenhand mit Spucke oder Gel die Eichel laaangsam behandelt. Zunächst bekam ich den Handjob (ich kniend) von hinten. Eine Hand Leas durch die Beine an meinen Eiern, ihre Lippen mit Dirty Talk an meinem Ohr. Dann ist die Position zwischen Leas Schenkel uns gegenübersitzend die finale. Ich blicke in Leas Augen als ich losspritze. Als ich wieder aufwache ... Seeligkeit und herrliche Träumereien. Könnt Ihr Euch ja vorstellen.

                      Pause. Trinken und Dusche. Bisschen gemütlich machen auf der Couch. Lea macht sich frisch. Nach ein paar Minuten geht die Tür auf, eine Dame in Schwarz betritt den Raum. In ihren Händen Handschellen und Ledermaske ...

                      =====

                      ... falls es Euch interessiert berichte ich gerne über den zweiten Teil des Abends.

                      Weiterhin meine Empfehlung für einen Besuch bei Lea – speziell an Einsteiger und Unerfahrene wie ich einer bin.
                      Und ein sorry an den Moderator, der sich in der Urlaubszeit durch meinen fast maßlosen Bericht kämpfen musste.


                      Sonnige Grüße,
                      der Waldläufer.

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                        #12
                        mich wundert nichts mehr, oder geht immer noch ein bisschen merh

                        Moin zusammen,
                        warum wundert mich eigentlich nichts mehr? Oder geht es vielleicht noch ein bisschen geiler?

                        Ich lese fast immer wieder sprachlos, welche geilen Spielchen sie noch so in ihrer geilen Spielkiste
                        hat und die sie dann je nach Spielpartner, so aus dem Hut zaubert!

                        WO GIBT ES DANN EIGENTLICH NOCH EINE STEIGERUNG! Ist es noch möglich!?

                        Wir müssen uns glaube ich nach wie vor von ihr verzaubern bzw. überraschen lassen?

                        Ich bin begeistert Lea die "Bezaubernde)..

                        Bleib wie Du bist, Spiel dein Spiel aber vergisst Deine Gesundheit nicht!

                        Grüße
                        hb
                        Zuletzt geändert von hartbiker; 12.08.2019, 15:51.

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                          #13
                          Leider musste sie meinen Heimatort auslassen.

                          Hab mich tierisch gefreut und bin sehr traurig, dass ich Lea nicht besuchen konnte.

                          Aber ich fahr für das Mädel durch die Republik !!!

                          Ich hoffe auf Bericht, Waldläufer !!!!

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                            #14
                            Lea in Regensburg

                            Bin immer noch neben der Spur, und nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.

                            Zitat von mopilar Beitrag anzeigen
                            Hallo Kollegen

                            Ja es stimmt Lea ist nicht so einfach zu erreichen...und seit ich heute bei ihr war......
                            weis ich warum.........
                            Lea legt großen Wert darauf das der Kunde wirklich König ist und sich wohlfühlt, sprich keinerlei Zeitdruck entsteht, und sie macht auch keine Fliesbandabfertigung…….

                            Zur Person, Lea dürfte so cirka 35 sein, also sagen mir mal eine Milf…..und eine gepflegte Milf die einfach nur naturgeil ist und das wie, nicht umsonst ist sie in der Empfehlungsliste.....
                            Wie schon die Vorberichterstatter euphorisch zu recht berichtet haben, der Sex mit ihr ist schon was besonderes,
                            egal ob Blasen, Ficken, Lecken, sie gibt einem das Gefühl, als ob sie so " ausgehungert" ist als wie wenn sie wochenlang keinen Sex mehr hatte.....einfach nur geil.....
                            Sie gibt einem das Gefühl, bei all ihrem eigenen Spaß (Orgasmus für sie und was für einen und nicht gespielt sicher nicht) das ihr der Gast mehr als wichtig ist und ihn zufrieden stellen zu wollen, was ihr auch locker gelingt.....

                            Fazit: Lea ist ein Highliht in der Branche und sie beherrscht ihr Geschäft wie leider nur Wenige.....
                            Ich hatte am Sonntag das Glück, das, wenn überhaupt, man nur einmal im Leben haben kann.
                            Nämlich Lea nach ihrer, tatsächlichen 3 wöchigen Sex-Abstinenz, als erster Gast besuchen zu dürfen. Wie sie sagt, hat sie das in ihrer Laufbahn auch noch nie erlebt.
                            Viele haben hier schon ihre extassischen Orgasmen beschrieben.

                            Aber wenn man diesen Schwall von Orgasmen, spürt und erlebt, die schier endlos durch ihren Körper jagen und ihr Beben, Zittern und Schreien gar kein Ende mehr nehmen will, nimmt man den eigenen gar nicht mehr wahr und lässt ihn zur Nebensache werden.

                            Wenn Sex in Perfektion und Vollendung einen Namen hat, dann heisst das LEA.

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                              #15
                              Unter Strom

                              Verehrte Kollegen!

                              Den zweiten Teil meines Besuchs bei Lea in Landshut liefere ich demnächst ab.

                              Aus aktuellem Anlass hier eine kurze Info. Am 15. August konnte ich bei Lea noch einen Termin ergattern. Mariä Himmelfahrt wurde für mich ebenfalls fast ein Himmelfahrtskommando. Warum? Lea hat mich unter Strom gesetzt und ihr neues professionelles Reizstromgerät mit Zubehör bei mir ausprobiert. Leider bin meist ich ihr Versuchskarnickel :) Meine Schreie hörte das halbe Haus. Ansonsten wurde bei dem Date sehr viel gelacht. Lea war absolut heiß verpackt. Und ich habe die Dienstleistung diesmal mit Klopapier bezahlt (!?). Nein, war nicht vergoldet. Den Bericht dazu – mit witzigen Details – schreibe ich dann im Herbst, muss mich erst um andere Mädels kümmern. Bin gespannt ob bis dahin noch andere Lea-Besucher „unter Strom gesetzt“ werden?

                              Bis demnächst,
                              der Waldläufer.

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                                blech (17.08.2019)
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