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    Erfurt - Zierliche Hanna

    Nach Anruf und erfragen der Adresse mit Zeitangabe, wann ich bei ihr bin, stand ich vor ihrer Tür.
    Von drinnen konnte ich laute Musik und Gestöhne hören. Hanna öffnete mir die Tür.
    Sie war vollkommen nackt und hielt sich ihre Muschi und fragte mich, ob ich in einer halben Stunde wiederkommen könnte, da sie noch besetzt ist.
    Da mich ihr Anblick schon reizte, willigte ich ein und vertrat mir noch eine halbe Stunde die Füße.
    Wieder zurück von meinen Spaziergang, gewährte sie mir Einlass und wir klärten das Finanzielle.
    Sie ratterte ihre Preisliste herunter und ich ich entschied mich für 70430 da ich mir davon besseren Service erhoffte.
    Da sie schon nackt war, tat ich das gleiche und entledigte mich meiner Klamotten. Dusche wurde nicht angeboten, war aber für mich nicht das Problem, da ich sowieso vorher immer zu Hause dusche.
    Sie fragte, ob sie etwas Musik anmachen durfte. Ich hatte nichts dagegen. Sie schaltete ihren Ghettoblaster ein und es ertönte so eine Art ungarische Rapmusik und gleichzeitig schaltete sich eine Lichtkugel ein und ich fand mich mitten auf einer ungarischen Dorfdisko wieder. OK, dachte ich mir, das hatte ich mir jetzt anders vorgestellt. Nun begann sie den Text leise mitzusingen. Wahrscheinlich brauchte sie das ganze, um sich von den Job abzulenken.
    Dann wollte sie sich auf das Bett legen, aber ich gab ihr zu verstehen, das ich sie erst einmal in Stehen abgreifen möchte.
    Nach der Frage nach Zungenküssen war ihre Antwort „nur Normal“und es gab einige „ Kindergartenküsschen“.
    Anschließend konnte ich ihren super Körper erkunden und sie berührte meinen Bizeps und sagte „mmh gut“ und ich machte das gleiche mit ihren Brüsten und sagte „auch gut“.
    Damit hatte ich etwas das Eis gebrochen und sie schenkte mir ein Lächeln. Ich ließ sie umdrehen und sie mit ihren schönen festen Hintern meinen Schwanz massieren.
    Dann legte ich mich auf das Bett, lehnte mich entspannt zurück und ließ mir von ihr meinen Schwanz blasen, was sie auch abgesehen von etwas Zahneinsatz ganz gut hinbekam.
    Nun hatte ich Bock sie zu lecken und erkundete sie ohne Berührungsängste ihrerseits mit Körperküssen.
    Ich leckte schön ihre Muschi, welche irgendwie fruchtig schmeckte, was wohl an ihren Flutschi lag was sie benutzte.
    Da ich nun geil genug war sie zu f***en, sagte ich ihr es und sie tat noch etwas Flutschi auf meinen Schwanz und wollte dass ich sie in der Missio nehme. Ich wollte lieber Doggy, da zeigte sie auf meinen Schwanz und sagte „ zu groß“. Ich dachte nur „wie jetzt“, da ich mich selber eher im unteren Mittelfeld einordnen würde.
    Ich gab ihr zu verstehen, dass ich nicht in ihr Hintertürchen wollte und sie positionierte sich dann doch entsprechend und ich schob vorsichtig meinen Schwanz in sie.
    Nach einer Weile flutschte es auch ganz gut und da sie schön eng gebaut ist, dauerte es nicht lange und ich spritzte ab.
    Nach der Endreinigung ihrerseits mit Fechttüchern, fragte ich nach Massage.
    Was dann folgte, kann man eher als hätscheln bezeichnen und hatte mit einer Massage nichts zu tun.
    Ich fragte sie, ob ich sie etwas massieren dürfte. Sie sah mich etwas erstaunt an, willigte aber ein.
    Obwohl weder Öl noch Creme vorhanden waren tat ich mein Bestes und es schien ihr auch ganz gut zu gefallen und ich genoss es sie zu berühren.
    Ich versuchte noch ein wenig AST, aber ihre Sprachkenntnisse waren wahrscheinlich nur auf die Ansage ihrer Adresse und der Preisliste begrenzt.
    Dann fragte sie mich, ob wir zusammen schlafen wollen. Ich verstand erst nicht so richtig, was sie von mir wollte. Sie sagte, zusammen schlafen, 70 Euro halbe Stunde.
    Da begriff ich, das sie mich nach einer Verlängerung fragte, was ich auf Grund meiner fehlenden Kondition und des Füllstandes meiner Brieftasche dankend ablehnte.
    Mittlerweile dröhnten ungarische Volksweisen aus ihrer Musikanlage und ich entschloss mich freiwillig das Feld zu verlassen (wäre das früher der Fall gewesen, hätte ich wahrscheinlich keinen hochbekommen).
    Während des Anziehens klingelte ihr Handy, welches in der Küche nebenan lag und sie stürzte sich darauf und machte den nächsten Kunden klar. Als sie die Adresse bekannt gab, schien dieser nicht sehr begeistert, was sie mir nach dem Auflegen erklärte und sagte nur „ Idiot“.
    Zum Abschied gab es noch eine innige Umarmung und ich verließ genau nach 25 Minuten ihre Wohnung.
    Fazit: süßes, junges, nettes Mädel, was gern Extras verkauft aber mit Service der noch ausbaufähig ist. Wiederholung nicht ausgeschlossen.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Hogler (04.12.2019), broiler (02.05.2019), Däne15 (28.04.2019), SledgeHammer (28.04.2019)
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