Magdeburg-Stadtfeld. - OLGA! NEU!

[El Hombre]

Olga ist eine Natur-Schönheit, „Mann“ muss aufpassen, dass er sich nicht verliebt!
Der Service ist Spitze, sie hält auch ein was abgesprochen wurde!
Ich habe sie am Anfang ihrer Laufbahn in Magdeburg gehabt und ich muss sagen, es war ein Erlebnis (GF6)!
Mittlerweile ist sie etwas routiniert, aber immer noch ein Erlebnis was ihr nicht verpassen solltet!!!

Ps. Ich habe mir mal Olga und ihre Freundin Lisa zusammen gegönnt, es war paradiesisch!

[thirtyminutes]

Netter junger Hüpfer

Nachdem das Pendel zwischen Elena im Schleinufer (erwiesenermaßen guter GF6) und der mir noch unbekannten Olga in Richtung "Risiko! Probieren geht über nur-Forenbeiträge-lesen", also Olga, ausschlug, schlug ich bei letztgenannter auf und hatte auch das Glück, nach ausgiebiger Begutachtung durch den Türspion (ca. 1/2 Minute - ich dachte schon, ich muß wie in dem Märchen von den Gebrüdern Grimm die mitgebrachte Lamm-Pfote hochhalten) von der Dame meines Begehrens eingelassen zu werden. Nach den Badbesuchen stand sie dann im schwarzen 2Teiler vor mir und genehmigte mir eine streßfreie Begrüßungsrunde im Stehen, bis sie vollkommen nackt war und mein Schwanz sich an ihrem Hintern zu voller Größe entfalten konnte. Zaghafte Küßchen auf den geschlossenen Mund wurden genehmigt. Ihr Körper war makellos und eine Augenweide. Dann ab aufs Bett. Meine Bitte um dorsale Lagerung ihrerseits hat sie geflissentlich überhört, sodaß ich noch nicht gleich ihre mädchenhafte Spalte beschlabbern konnte - sie holte ein Gummi aus der Tüte und begann mit einem ausdauernden, aber nicht sehr kreativen Gebläse. Ohne Handeinsatz. Es war ganz ok. Beim GV in der Missionarsstellung hatte sie erst immer die HAnd am Schwanz bzw. dem Kondom - das war ziemlich lästig. Eng und trocken war sie auch, sodaß ich um etwas Flutschi bat. Sie fummelte dann etwas an der Flutschi-Flasche herum - letztendlich sonderte diese wohl nichts ab, denn die Trockenheit blieb. Also mußte ich selber ran und tauchte ab in Richtung leckerem Fötzchen, wo ich dann für ausreichend Sabber-Schmierung sorgte. Von nun an flutschte es wie geschmiert. War es ja auch. Nach etwas Hoppe - hoppe- Reiter durfte ich das Ergebnis meiner Bemühungen zwischen ihren Brüsten ablegen. Hierbei hatte sie aber immer die Hand auf dem Schwanz, weil sie wohl Angst vor einer Benetzung des Gesichts hatte. Das war etwas nervig. Genauso wie das mehrmalige Rumgewische während der gesamten Verrichtung mit ihren Feucht-Tüchern, als hätte ich die Kretze. Habe ich aber nicht.
Fazit: Freundliches Auftreten, keine großen Zickereien, aber etwas angespannt. Gute Deutschkenntnisse des Gastes gereichen diesem während der Konversation nicht zum Vorteil, da seitens der SDL keine entsprechenden Kenntnisse vorhanden sind. Verständigung auf Englisch ist möglich, aber wegen ihrer teils seltsamen Aussprache (z.B. Sonne = "Sänn") nicht ganz mühelos.
Nach eigener Aussage bevorzugt sie eher jüngere Männer - somit entsprach ich nicht ganz ihrem Beute-Schema. Dies war gelegentlich spürbar, sie war jedoch auch stets bemüht, die Stimmung nicht abrutschen zu lassen.
Wiederholungs"gefahr": ca. 62%