„Wir haben sehr viele schöne Frauen da“, meinte die Hausdame. „Ich stelle sie dir vor.“
Nach einer Frau war die Vorstellungsrunde vorbei. Es kam nur Milena. Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich Milana nicht gewählt. So aber wählte ich Milena. Es war die Wahl zwischen Milena und nix.
Milena ist schlank. Sie hat einen straffen Körper mit kleinen Brüsten. Ihre Haare sind dunkel, ihre Augen auch. Sie soll jung sein. 26 Jahre alt, las ich später auf der Homepage. Eigentlich mag ich diesen Typ. Aber irgendwie sprach mich Milena nicht an.
Ich lag nackt und frisch geduscht auf dem Bett und wartete auf Milena. Das Zimmer ist groß und eine Ecke war sogar mit einer Bühne mit Polestange ausgerüstet. Milena kam hereingehuscht. Ich nahm an sie war ebenfalls nackt. Sehen konnte ich sie nicht. Aber dann spürte ich ihre trockenen Finger auf meiner Haut. Leicht hüpften sie über meine Rückseite.
„Ich mag es erotisch, sehr erotisch“, flüsterte ich. „Bitte keine Physiotherapie“. „Oh, ja, es wird erotisch“, versprach Milena.
Milena ließ warmes Öl aus ihrer Hand auf meinen Rücken tropfen. Ihre Hände verteilten das Öl. Dann spürte ich ihren Körper über meinen Rücken gleiten. Ihre kleinen, weichen Brüste. Ihren straffen Bauch, ihre Schenkel. Es fühlte sich gut an. Mein Körper schien Milena zu erregen. Sie stöhnte, knabberte an einem meiner Ohren. Ich überlegte kurz, ob ich ihr sagen sollte, dass sie mich nicht Schatzi nennen sollte, ließ es aber bleiben.
Warmes Öl strömte durch die Spalte meines Hinterns. Milenas Hände suchten einen Weg unter meinem Unterbauch hindurch nach meinem Penis. Das gefällt mir, gefällt mir immer und auch Milena machte es gut. Ich antwortete mit einem Stöhnen. Auch Milena stöhnte. Ihr warmer Atem strich an meiner Wange entlang. Ich stöhnte noch mehr, murmelte irgendwelche Worte, die ich geil fand.
Es war Zeit mich umzudrehen. Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Warmes Öl wurde auch auf meiner Vorderseite verteilt. Milenas Oberkörper verteilte das Öl, Ihre Brüste verrieben es auf meinem Leib. Ihre Hände gingen zu meinem Penis, der ihr zeigte, dass ich sie gut fand. Sie stöhnte. Ich stöhnte. Sie umfing meine Hoden, fest, ganz fest. Ich stöhnte auf. Sie wollte mich schon zu einem Orgasmus bringen. Ganz klassisch, ihre Hände an meinem Kolben hoch und runter gehend. Ich wollte noch nicht. Wollte Milenas Körper erforschen. Sie ließ es zu. Das ist mittlerweile nicht mehr selbstverständlich. Sie gab mir viel Zeit für mein Tun. Und ich lag da und meine Geilheit schlug Purzelbäume. Mein Kopf produzierte viele Bilder, die mich noch mehr erregten. Und da war Milenas Körper.
Irgendwann gab ich trotzdem auf. Ich spürte, wie mein warmes Ejakulat auf meinen Bauch spritzte. Der Orgasmus war schön wie immer. Der Weg dahin überraschenderweise auch. Milena schenkte mir Nähe, Intimität. Und geile Gefühle. Mehr brauch ich gar nicht.
Milena kommt aus Armenien, wie man mir sagte. 26 Jahre alt, 1,67 groß. Man kann sich gut mit ihr auf Deutsch unterhalten. Englisch geht auch.
Milena hat mich überrascht, ich hatte es so gut nicht erwartet. Meine Entscheidung für sie habe ich nicht bereut.
Das Studio Kaskade, indem Milena zu treffen ist, wurde erst kürzlich wieder eröffnet, nachdem es renoviert wurde. Das Duschbad ist immer noch ziemlich klein. Mich stört so etwas nicht. Es war sauber.
Sogar das Treppenhaus wird renoviert. Anscheinend ist man noch nicht ganz fertig damit.
Ich übergab, wie immer in einem Umschlag versteckt, 130 Euro für eine Stunde von Milenas Zeit.
Nach einer Frau war die Vorstellungsrunde vorbei. Es kam nur Milena. Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich Milana nicht gewählt. So aber wählte ich Milena. Es war die Wahl zwischen Milena und nix.
Milena ist schlank. Sie hat einen straffen Körper mit kleinen Brüsten. Ihre Haare sind dunkel, ihre Augen auch. Sie soll jung sein. 26 Jahre alt, las ich später auf der Homepage. Eigentlich mag ich diesen Typ. Aber irgendwie sprach mich Milena nicht an.
Ich lag nackt und frisch geduscht auf dem Bett und wartete auf Milena. Das Zimmer ist groß und eine Ecke war sogar mit einer Bühne mit Polestange ausgerüstet. Milena kam hereingehuscht. Ich nahm an sie war ebenfalls nackt. Sehen konnte ich sie nicht. Aber dann spürte ich ihre trockenen Finger auf meiner Haut. Leicht hüpften sie über meine Rückseite.
„Ich mag es erotisch, sehr erotisch“, flüsterte ich. „Bitte keine Physiotherapie“. „Oh, ja, es wird erotisch“, versprach Milena.
Milena ließ warmes Öl aus ihrer Hand auf meinen Rücken tropfen. Ihre Hände verteilten das Öl. Dann spürte ich ihren Körper über meinen Rücken gleiten. Ihre kleinen, weichen Brüste. Ihren straffen Bauch, ihre Schenkel. Es fühlte sich gut an. Mein Körper schien Milena zu erregen. Sie stöhnte, knabberte an einem meiner Ohren. Ich überlegte kurz, ob ich ihr sagen sollte, dass sie mich nicht Schatzi nennen sollte, ließ es aber bleiben.
Warmes Öl strömte durch die Spalte meines Hinterns. Milenas Hände suchten einen Weg unter meinem Unterbauch hindurch nach meinem Penis. Das gefällt mir, gefällt mir immer und auch Milena machte es gut. Ich antwortete mit einem Stöhnen. Auch Milena stöhnte. Ihr warmer Atem strich an meiner Wange entlang. Ich stöhnte noch mehr, murmelte irgendwelche Worte, die ich geil fand.
Es war Zeit mich umzudrehen. Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Warmes Öl wurde auch auf meiner Vorderseite verteilt. Milenas Oberkörper verteilte das Öl, Ihre Brüste verrieben es auf meinem Leib. Ihre Hände gingen zu meinem Penis, der ihr zeigte, dass ich sie gut fand. Sie stöhnte. Ich stöhnte. Sie umfing meine Hoden, fest, ganz fest. Ich stöhnte auf. Sie wollte mich schon zu einem Orgasmus bringen. Ganz klassisch, ihre Hände an meinem Kolben hoch und runter gehend. Ich wollte noch nicht. Wollte Milenas Körper erforschen. Sie ließ es zu. Das ist mittlerweile nicht mehr selbstverständlich. Sie gab mir viel Zeit für mein Tun. Und ich lag da und meine Geilheit schlug Purzelbäume. Mein Kopf produzierte viele Bilder, die mich noch mehr erregten. Und da war Milenas Körper.
Irgendwann gab ich trotzdem auf. Ich spürte, wie mein warmes Ejakulat auf meinen Bauch spritzte. Der Orgasmus war schön wie immer. Der Weg dahin überraschenderweise auch. Milena schenkte mir Nähe, Intimität. Und geile Gefühle. Mehr brauch ich gar nicht.
Milena kommt aus Armenien, wie man mir sagte. 26 Jahre alt, 1,67 groß. Man kann sich gut mit ihr auf Deutsch unterhalten. Englisch geht auch.
Milena hat mich überrascht, ich hatte es so gut nicht erwartet. Meine Entscheidung für sie habe ich nicht bereut.
Das Studio Kaskade, indem Milena zu treffen ist, wurde erst kürzlich wieder eröffnet, nachdem es renoviert wurde. Das Duschbad ist immer noch ziemlich klein. Mich stört so etwas nicht. Es war sauber.
Sogar das Treppenhaus wird renoviert. Anscheinend ist man noch nicht ganz fertig damit.
Ich übergab, wie immer in einem Umschlag versteckt, 130 Euro für eine Stunde von Milenas Zeit.

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