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    Karlsruhe - Lady Stella Cay - Residenz HEKATÉ

    Was nutzt einem eine tolle Homepage mit wirklich sehr guten Bildern und das auch noch für mehrere Damen des Studios, wenn man nicht mal nötig hat zu antworten. Geht es dem Studio und den Damen so gut ????
    Ich ärgere mich wenn ich lese ich kann per mail anfrage stellen nach Terminen und Service und bekomme keine Antwort. Wenn man das nicht möchte sollte man damit nicht werben. Leider ich hoffe hier melden sie noch Mitstreiter denn es genauso ging das in diesem Studio auch jemand mal aufwacht.

    Euer Solo

    #2
    Kann deine Erfahrung bezüglich nicht beantworteter Mail's nur bedingt teilen.
    Ja, es gibt einige welche auf E-Mailanfragen nicht regagieren oder erst, wenn man nochmals eine Erinnerung nachschiebt.
    Besser ist, wenn du anrufst, denn teilweise werden Anfragen nicht tageaktuell gesichtet und beantwortet.

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      #3
      hab Stella Cay auch schon länger auf dem Schirm.
      Würde sie gerne mal treffen, ist für mich halt leider nicht um die Ecke.

      Gibt es hier Leute welche Stella schon mal getroffen haben?
      Habe hier leider nichts weiter im Forum über sie finden können.

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        #4
        Karlsruhe - Lady Stella Cay - Residenz HEKATÉ

        Eigentlich wollte ich zu Nina. Sie war ab er für den Tag durchgebucht, so empfahl mir die Hausdame Stella. Kein Problem, da ich Stella sowieso auf meiner Liste hatte.
        Allegra öffnete mir die Tür und bei ihrem Anblick .wäre ich fast schwach geworden und hätte sie nicht mehr gehen lassen. Was eine Frau. Ab er ich war ja wegen Stella da. Ein kurzes Hallo von der Hausdame und kurz darauf betrat Stella das Vorstellungszimmer. Was für ein Anblick. Wir waren uns sofort sympathisch und so führte Stella mich ins Bad.

        Ich wollte mit verbundenen Augen zu ihr geführt werden, diesen Part übernahm Kim. Ich erkannte sie erst gar nicht, sie hatte die Haare anders als bei unseren beiden Dates. Das verwunderte sie doch sehr und ich hab e so das Gefühl, dass es dafür noch kräftig Haue geben wird.
        Kim übergab mich der Obhhut Stellas und schloss die Tür.

        „Dann wollen wir doch einmal sehen, was der Sklave gewohnt ist auszuhalten“, hörte ich Stellas Stimme. Sie musste unmittelbar vor mir stehen. Ich ahnte schon,was hjetzt kommen musste und der plötzkiche, stechende Schmnerz,den Stella stufenlos steigerte, bewies mjir, dass meine Ahnungn gar nbicht so falsch waren. „Auf einer Skala von eins bis zehn“, wie ordnest du den Schmerz ein. „So sechs bis sieben“, antwortete ich.“Dann gehen ja noch drei“, freute sich Stella.“Die drei ist übrigens meine Lieblingszahl“. Und schon wieder setzte der durchdringende, aber höchst angenehme S hmerz ein und ich hatte das Gefühl, dass Stella sich immer mehr der zehn nähert. Sopolötzlich, wie der Brustwarzenreiz begonnen hatte,so plötzlich verebbte er wieder. „Das hast du gut gemacht,Sklave“,lobte Stella mich. „jetzt kommt deine Belohnung. Ich werde deine Hände führen“. Nach und nach ließ sie mich alle wichtigen Körperteil.e abgreifen, nur das Schatzkästlein zwischen ihren Beinen wurde ausgespart. Ich spürte schon in dieser Anfangsphase, wie fest ihre Nippel waren, es war also anzunehmen, dass unsere Overtüre ihr nicht nur gefallen hatte,sondern sie auch schon geil gemacht haben musste.
        Die Maske fiel. „Wie b egrüpßt der Sklave seine Herrin?“. Das war das Kjomando. Es war sn der Zeit, ihre Stiefel zu säubern. Danach durfte ich mich ihren aromatischen Nylons widmen, die bestimmt noch vom Vortag waren. Lecker. Stella genoss meine Künste sichtlich und ich hatte das Gefühl, auch ihre Möse hätte meine Zunge lieber in ihrem Schlitz als nur an ihren Füßen.

        Es schien ihr sichtlich schwer zu fallen, mir zu befehlen, aufzuhören und aufzustehen. Wieder bekam ich die Binde über die Augen; Stella stellte ich hinter mich und beeitete erneut meine Brustwarzen.
        „So, du weißt doch, dass meine Lieblingszahl die drei ist“, erinnerte sie mich, als ihre flache Hand auf meiner Arschbacke landete. „Du zählst dann mit, wenn es anfängt,weh zu tun. Zähle aber nicht zu früh, ich weiß ganz genau, wenn es so weit ist“. „Eins“, begann ich zu dem Zeitpunkt, an dem meine Backe zu brennen begann. Von Stella gab es keine Einwände,sie schien also mit meinem Einsatz zufrieden zu sein. „Zehn“, atmete ich uf, bekam aber von Stella noch drei zusätzlich. Ihre Lieblingszahl eben. Da eine Backe alleine so unsynchron brennt, gab es dieselbe Anzahl auch auf der anderen.
        „Komm mit“, befahl sie mir, ging voraus und legte sich auf das Bett. „Schau mir zu“, lächelte sie mich an,als sie sich vor meinen Augen einen Glasdildo in die Lustfurche schob. „Mach dich nützlich und hilf mir“,lächelte Stella mich an. Es war ein großartiges Gefühl, sie mit dem Glasdildo zu vögeln, das leise Stöhnen aus ihrem halbgeöffneten Mund zu hören und ihren heißen Atem zu spüren, der wie ein Wütsenwind an meiner Wange vorbei wehte.

        „Ziel ihn raus und leck ihn ab“. Nichts lieber als das. Gierig säuberte ich mit meiner Zunge ihren feuchtglänzenden Liebesknecht. Stella sah mir interessiert zu, anscheinend war sie mit meiner Vorführung hochzufrieden; das erwartungsfrohe Flimmern ihrer Augen ließ jedenfalls keinen an deren Schluss zu. „Jetzt darfst du hier weitermachen“. Ich sah die Gier in ihren Blicken, als sie mir ihren filigranen Schlitz präsentierte und spürte sofort, dass von mir jetzt eine Meisterleistung erwartet werden würde. Diese scvhien ich auch erbracht zu haben; jedenfalls ließen die eindeutign Reaktionren der Herrin keinen anderen Schluss zu. „So,das reicht“,kündigte sie nach einer Weile an und befahjl mir, mich auf den Rücken zu legen. Si e setzte sich auf mich und plazierte einen Vibrator so geschickt, dass er zugleich meinen Schwanz und ihre Liebesgrotte verwöhnen konnte. „Ich darf kjommen, du nicht“, erklärte sie mir die Spielregeln, an die ich mich gefälligst zu halten hätte. Es dauerte auch nicht lange, bis ihr Orgasmus Stella in seinem Griff hatte,schließlich habe ich ja entsprechend vorgearbeitet.
        Stella schien sich so langsam tief und fest im Spielmodus zu befinden. Und dass ich ihr Spielzeug bin, war mir ja schon klar. Wieder verband sie mir die Augen. Es dauerte innige Zeit, bis ich etwas an meinem hinteren Eingang spürte, wobei ich nicbht wusste, ob es sich um einen StrapOn oder wieder den Glasdildo handelte. Wie dem auch sei, rein damit und ich wurde durchgevögelt wie eine Hafenhure.
        „Los, raus aus dem Bett“, der Befehl war klar und deutlich. „Und runter auf den Boden“. Die Binde nahm sie mir ab, was zur Orientierung sehr hilfreich war. Kaum lag ich auf dem Boden stellte sich Stella über mich und ließ ihren lauwarmen gelben Saft auf mich plätschern. Es war rine ganze Menge, Stella war wohl bestens vorbereitet; anscheinen d wurde meine Bitte um NS, die ich bei der Buchung erwähnt hatte, perfekt weiter gegeben.
        Es kam zum Finale. Wieder eurde ich auf das Bett gebeten und ehe ich mich versah, rutschte Stellas Finger in meinen Arsch. Ich durfte dahzu wichsen und die Herrin erlaubte mir nun auch meinen Orgasmus.

        Nacvh der Dusche gab es noch das übliche Nachgespräch, ehe ich mit einem breiten Grinsen die Residenz verließ.
        Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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          Gogel2 (05.06.2019), Marquis de Sade (05.06.2019), Toni48 (04.06.2019)
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