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    Nürnberg - Karmen aus Ungarn - Achtung!

    Nach langer Abstinenz hatten es mir die Photos von Karmen angetan und voller Vorfreude brach ich in dieser Woche zum zweiten Mal in die Wilhelmstr. auf. Um es vorweg zu nehmen, außer, dass ich mein Ding in sie reinstecken durfte und sie das hübsche Gesicht und den schlanken Körper hat, der auf den Bildern zu sehen ist, gibt es nichts Positives zu berichten.

    Wer auf einen makellosen Körper steht und Teeny- oder Girlfriendsex steht, scheint bei ihr falsch zu sein. Zwei Tage zuvor war ich bereits am Abend zweimal im Abstand von einer halben Stunde da, beide Male war sie "besetzt". An diesem Tag vor Mittag hoffte ich auf mehr Chancen, wurde aber erneut von Monika, Rebecca und Anna begrüßt, die alle drei auch sehr reizvoll sind, und bei denen ich beim ersten Besuch meinte, dass auch sie einen Besuch wert wären. Auf Nachfrage kam dann Karmen, und bis auf die hochgesteckten Haare sah sie aus, wie auf den Bildern.
    Monika erläuterte die Preise, 50 € für die halbe Stunde und entsprechend Verdopplung möglich. Meine Standardfrage nach Zungenküssen wurde sofort bejaht, die nach Gesichtsbesamung übersetzt. Daraufhin schüttelte Karmen mit verzogener Miene den Kopf, drehte sich um und lief in ein Zimmer. Ich erklärte, dass dies für mich kein Muss ist, ich das aber gerne mache und vorher Bescheid wüsste. Monika meinte, nur auf den Bauch geht in Ordnung. Das war kein guter Einstieg, aber ich wurde dann doch einladend ins Zimmer begleitet.
    Sympathisch war noch ihre Zeichensprache und Geräuschimitation, dass es ihr kalt sei und ich bitte das Fenster schließe (Deutsch kann sie noch nicht). Dann zog sie sich aus. Sie hat mehrere Narben, die aussehen, als ob sie einen schlimmen Unfall hatte und Arm und Bein gebrochen waren. Das ist nicht tragisch, ihre komplett schlaffen, eingefallenen und verrunzelten Brüste haben mich aber ein wenig erschreckt. Daran ist aber letztendlich nichts gescheitert. Im Gegenteil. Das Trauerspiel begann erst jetzt.
    Zunächst blieb sie standhaft am Bett lümmeln und klopfte mit der flachen Hand neben sich, während ich mit Zeichen und Worten darum bittete, dass sie doch bitte aufstehen möge und ich sie im Stehen streicheln kann. Als ich mich doch neben sie bequemte, verweigerte sie jegliches Küssen. Und ich hatte keinen Mundgeruch oder ähnliches. Die Betriebstemperatur meinerseits sank, und als ich sie anschaute spielte sie ein wenig lustlos zwischen meinen Beinen herum. Blasen war dann auch nicht möglich wie vereinbart, und sie versuchte, das Kondom auf den mittlerweile vollständig wiedererschlafften Penis aufzuziehen, was ihr gnadenlos misslang, insbesondere, da sie die Gummihülle falsch herum aufgestülpt hatte. Ich rubbelte dann selbst mit Mühe und Kopfkino, und in halb steifer Position rollte ich den Gummi drüber. Ich bedeutete ihr, ihren Mund zum Einsatz zu bringen, was sie dann auch machte. In einer merkwürdig verrenkten Schneidersitzstellung beugte sie sich seitlich über mich. Und blies wenig tief, mit wenig Druck, und einfach so, dass mein Ständer sich rückentwickelte.
    Ich stand also auf und stellte mich vor das Bett, forderte sie auf sich zu setzen und zu Blasen, da ich dann mehr zu Gesicht bekommen würde. Meine Hoffnung auf Mitwirkung schwand allerdings, da sie weiterhin sehr leicht und mechanisch vor und zurück ging. Ich konnte zwar ihren Kopf anfassen, jegliche Versuche, unten etwas mehr zu spüren, brachten aber kaum etwas. Dennoch wollte ich es versuchen, bugsierte sie in die Missio, und schaffte es irgendwie in sie rein. Kennt ihr das, dass man zunächst den Eingang fast nicht findet und wenn man drin ist, doch kaum etwas spürt? Jedenfalls wurde das Eindringen noch durch zwei Finger links und rechts des Gliedes gestört, wenn ich mich ihrem Körper mit meinem näherte, kam sofort ihr Arm und Ellebogen dazwischen. Kaum erwähnen muss ich, dass sie eigentlich einfach nur schlaff da lag. Ihr mehrmaliges Gähnen zwischendurch war auch eher ein Abturner. Erwähnen muss ich allerdings den schlechten Atem, insofern kein Drama, dass der Mundkontakt ausgefallen ist.
    Achja, die Frage nach Lecken vorher wurde auch im Gegensatz zur vorigen Ankündigung verneint, nachdem ich die Dusche aber nicht benutzen durfte, weil sie defekt war, hätte ich das aber auch nicht machen wollen. Ich selbst war bereits geduscht, denke aber, der Bericht liefert so ein besseres Gesamtbild.
    Irgendwie gelang es mir trotzdem, in einen Rhythmus zu kommen. Und als ich den ein wenig änderte, dachte sie wohl, ich sei fertig. Sie sah jedenfalls nach und schon sehr frustriert zeigte ich ihr an, dass ich jetzt gerne von hinten hätte. Erstaunlicherweise kam sie dem gleich nach, änderte auch ohne Murren die Höhe der Position - aber dennoch gestaltete sich das Einfädeln wieder schwierig. Klar lag das auch an meinem nicht vollständig festen Teil. Dennoch war das nicht die beste Variante, und sie entging der Stellung bald wieder. Ich wollte, dass sie oben sitzt, sie legte sich aber auf den Rücken, und das Ganze begann von vorn. Außer, dass wir nach nicht mal zwanzig Minuten unterbrochen wurden, weil Monika hereinschaute und fragte, ob wir fertig seien. Ich schüttelte nur den Kopf. Zu meinem Erstaunen meinte Monika zu mir, noch zehn Minuten. Ich nickte erstaunt und erwähnte, dass ich davon ausgehe, da ich ja dies auch bezahlt habe. Mein Blut floss aber bereits zurück. Und das wurde auch nicht gebremst, als mir Karmen direkt nachdem die Tür geschlossen war, mit Gesten und sehr viel Sprechen in einer Sprache, die ich nicht verstehe, mitteilte, dass die Zeit um seie, und dies auch Monika gesagt habe, und dass wir weitermachen können, wenn ich ihr mehr Geld gebe. Das Wort kam auf Deutsch, und auch die Gesten waren eindeutig. Meine Aussagen, dass Anderes vereinbart ist, und wir noch Zeit haben, liefen ins Leere. Ich zog also den Gummi ab, stieg vom Bett und wurde von ihr an den Armen gezogen, sie bedeutete mir, ich solle sie links und rechts auf die Wange küssen und hatte plötzlich wieder die Rehäuglein aufgesetzt. Ich sagte ihr, dass das so nicht gehe und ich das bestimmt nicht tun werde, aber das wurde sicherlich nicht verstanden. Ich ging dann hinaus und jetzt war natürlich niemand mehr zu sehen oder zu hören, der ich meine Beschwerde kundtun hätte können.
    Grrrr. Bisher hatte ich in der Wilhelmstr. überwiegend positive Erfahrungen, aber das Blatt scheint sich zu wenden. Und wohingegen ich vorher noch Lust hatte, die anderen drei Damen zu besuchen, hat sich das im Nachhinein so gewandt, dass ich wohl wieder Abstand halten werde. Hoffe, der Bericht liefert einigen einen guten Hinweis. Entweder sie ist vollkommen überbeansprucht, ungeeignet, oder beides. In keinem der Fälle gibt es eine Empfehlung und die Wiederholungswahrscheinlichkeit liegt bei minus 0 Prozent.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Eierl (14.01.2018), neuling (14.01.2018), Thaimann (14.01.2018), manni62 (14.01.2018)
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