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    Karlsruhe, Schwetzinger - RUBY + Catalina und Vanessa + TS GEANINA A/ P

    Hallo mal wieder, liebe Forenkollegen!
    Obwohl die Location selbst nicht gerade zu den ansprechendsten gehört, hätte ich dort schon häufig Damen mit - für meinen Geschmack - ausgezeichnetem Service angetroffen, wie z.B. die Andrada, die aktuell im EG werkelt. Zuletzt waren die oberen Etagen verwaist, nicht zuletzt weil sich wohl die eine oder andere Stammlady mit dem Betreiber nicht mehr einig war, wie ich aus mehren unabhängigen Quellen erfahren habe.
    Um so erstaunter war ich, dass letzte Woche plötzlich volles Haus geboten wurde. Von den sechs Neuen blieben immerhin noch zwei, die in die engere Wahl kamen, unter anderem die Ruby, die bis zum Wochenende noch mit der Catalina und der Vanessa http://www.badenladies.de/Sex-Anzeig...a-8474062.html und der bis dahin unbeworbenen TS http://www.badenladies.de/Sex-Anzeig...p-8474263.html im 2.OG untergebracht war. Deshalb habe ich diese "Damen" alle hier in diesem Bericht vereint.

    Dass die nahezu immer gleichen Bodyfacts in den Anzeigen nur ein grober Anhaltspunkt sind, ist man an dieser Adresse ja schon gewöhnt. Irgenwie ist es ein Durchschnitt von allen anwesenden Mädels. Also bin ich am Samstag Nachmittag einfach Mal auf gut Glück losgezogen um das Angebot in Augenschein zu nehmen. Da man hier traditionell ohne Hausdame auskommt, stand ich dann in einem ca. 2 x 3 Meter großen Flur den "Bewerberinnen" quasi auf Tuchfühlung gegenüber. Ein freundliches Gesicht oder sonst irgend etwas das signalisiert, dass man sich freut, dass ich den Weg in dieses Etablissement gefunden habe - Fehlanzeige - und zwar bei Allen!

    Ohne euch, die ihr auf Rubensmodelle steht, zu nahe treten zu wollen, für mich war es die reinste Horrorshow. Catalina, bestimmt 1,80 und 100 Kilo. Vanessa, vielleicht 1,65 und sehr gut genährt, ließ eine Brust im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Badetuch hängen, in das sie sich gewickelt hatte und zu guter Letzt ein stark geschminkter Mann in Frauenklamotten der sofort als solcher unzweifelhaft erkennbar war.

    Ich fragte nach Ruby, Antwort: die schläft. Na dann ein anderes Mal und wandte mich zum gehen. Aber der Panzer in der Nähe des Ausgangs wollte nicht so leicht aufgeben und fragte mich, ob ich nicht bei ihr oder der Kollegin bleiben wolle, was ich dankend ablehnte und die Türklinke in die Hand nahm. Plötzlich kam Bewegung in die sichtlich enttäuschte Gruppe als die Wortführerin in eines der Verrichtungszimmer stürmte und mit der überraschend wachen Ruby im Schlepptau zurückkam. Die kurze Zeitspanne dazwischen nutzte Vanessa um mich vorwurfsvoll schnippisch zu fragen: "Ich bin sehr hässlich, nicht wahr?" was ich natürlich reaktionsschnell verneinte.
    Ich vermute mal, dass ich nicht der einzige Kunde war, der sich so entschieden hat, entsprechend groß dürfte der Frust gewesen sein, aber sorry, mit der Optik in Kombination mit dem von vorneherein lustlosen Gesichtsausdruck, kein freundliches Lächeln bei der Vorstellung, da schreckt man selbst geneigte Besucher ab! Klar hatten die drei Grazien so oder so keine Chance, weil sie nicht mal ansatzweise in mein Beuteschema passten, aber solche Bemerkungen sind einfach nur unangebracht.

    Nach dieser unerquicklichen Einlage schaute ich mir dann erstmal die Ruby an, die im vollen Flur und zwischen den Anderen fast verschwand: nicht mehr als 1,50 eher kleiner, dünn und... in der Hand ihr Smartphone das ihr ganze Aufmerksamkeit beanspruchte. OK, vom Aussehen und den Maßen her für meinen Geschmack genau das richtige, entschied ich mich zu bleiben und wurde in das andere Zimmer dirigiert. Während sie sich bäuchlings aufs Bett fläzte, erfragte ich erstmal obligatorisch Service und Preise, was sie dazu veranlasste, aus dem Zimmer zu laufen um die Catalina als Übersetzerin einzuschalten (80430 und 120460) und sie widmete sich wieder ihrem Bildschirm, nickte nur als ihr meine Entscheidung für eine halbe Stunde zugerufen wurde.
    Die ganze bisher geschilderte Konversation verlief auf Englisch, dessen sie angeblich nicht mächtig sei. Meine in der gleichen Sprache gestellte Frage, wo sie herkomme, hat sie jedenfalls sofort verstanden und beantwortet. Ohne ihren Blick von ihrem Telefon abzuwenden erging die Aufforderung an mich "Give me the money." Das war mir dann doch zu viel und ich verabschiedete mich laut und deutlich. Wahrscheinlich hat sie erst fünf Minuten später bemerkt, dass ich nicht mehr da bin.

    Ich denke, dass dies die richtige Entscheidung war. Wenn es schon so anfängt, kann man sich ausrechnen, wie das Treffen vermutlich weiter verlaufen wäre und da hatte ich echt kein Bock drauf. Meine Zeit, mein Geld, und dafür erwarte ich uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Keine Ahnung was "das Management" den Damen für Sachen erzählt hat, aber weder ficken wir hier in Deutschland alles was sich anbietet, noch reicht es gut auszusehen, um über ein derartiges Desinteresse an den Kunden hinwegzusehen.
    Gott sei Dank kenne ich genug Alternativen, bei denen der Kunde noch König ist und das, ohne im Durchschnitt mehr zu bezahlen als hier verlangt wurde. Wenn nicht ab und zu der Wunsch nach einer neuen Erfahrungen dominieren würde, könnte man sich den ganzen Ärger sparen 😀
    Grüße vom TL
    Zuletzt geändert von Teenylover; 13.03.2018, 02:42.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    XJan (20.08.2019), schleckilecki (14.03.2018), Eros Rammelzotti (13.03.2018), Marquis de Sade (13.03.2018)
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