Thema: Mainz-Kostheim - Claudia - Viktoriagirls

[Kugelschreiber]

Ich gehöre nun auch zu den Glücklichen. Eine Stunde fahrt für eine Stunde Claudia. Es war der Hammer, wie bereits mehrfach von euch beschrieben. Sie hat neue Bilder angekündigt. Mal sehen wann die erscheinen.

[Tantgredi]

Vollgas

Bevor ich zu Claudia selbst komme, noch ein Gedanke zu (eine der) Hausdamen der Viktoria-Girls. Da geht ja jetzt nicht gerade wenig Kohle über den Tisch. Warum besetzt man in einem solchen erfolgreichen Kleinunternehmen das Telefon mit Personal, welches in einem Intelligenzwettbewerb gegen einem Kopf Blumenkohl nicht gut aussehen würde?
In meinem Fall habe ich zwei Tage vorher mit der mir nicht bekannten Hausdame telefoniert. Meinen Wunschtermin bekam ich nicht, weil sie nur maximal zwei Tage in die Zukunft plant, ich wollte den dritten Tag. Na gut, kein Problem. Früheren Termin abgemacht und - wie man das so macht - Tag, Uhrzeit und Dame der Wahl wiederholt. Die Hausdame bestätigt.

2 Minuten vor dem Termin stehe ich vor der Location und klingele. Auf die Frage nach meinem nach meinem Namen antworte ich mit selbigem.
„Du bist zu spät“. Äääh nein, ich bin sogar zwei Minuten zu früh.
„Kannst du 5 Minuten warten“? Ja klar, wir haben ja auch 28°C, da vorne ist ein schöner Park mit einer Cocktailbar, und die Mojitos sehen auch ganz wunderbar aus.
Nein, ich stehe in der Viktoria Straße in Mainz-Kostheim und friere mir den Arsch ab und schaue zwei von euch Stechern zu, wie ihr in Geheimdienstmanier das Etablissement verlasst.

Endlich darf ich dann rein und weiter warten. Ein Glas Wasser und dann warten. Endlich kommt die Hausdame wieder und sagt „Du wolltest zu Paula“. Äääh nein, ich bin wegen Claudia hier. „Dann musst du noch warten“. Es macht keinen Sinn, das mit ihr zu diskutieren, da sie nicht die ist, mit der ich den Termin abgemacht habe. Sie schüttelt immerhin wissend den Kopf.
Als das nächste Mal die Tür aufgeht, ist es wieder die Hausdame, die abkassieren möchte. Danach warten.
Warum zahle ich eigentlich? Meine Stimmung ist auf dem Nullpunkt, von Geilheit nichts zu spüren, ich möchte eigentlich wieder nach Hause.

Als Claudia kommt stehe ich eine Minute später vorm Orgasmus.

Das charakterisiert sie m.E. am besten. Sie kennt die allerbesten der richtigen Knöpfe, die bei uns zu drücken sind und verschafft uns in Windeseile die Gefühle, von denen wir Minuten früher meilenweit entfernt waren.
Das Tempo ist dabei atemberaubend. Sie gibt nur Vollgas.
Da ich noch etwas genießen will bitte ich sie darum, langsamer zu werden. Vollbremsung, langsam geht nicht, dann wieder Vollgas. Geil und anstrengend.

Irgendwie schaffe ich es, die Eruption hinauszuzögern, aber nach vielleicht 20 Minuten passiert es dann doch. Super, endlich ausruhen. „Äääh nein“, denkt sich Claudia, und macht einfach weiter, 10 Minuten später komme ich das zweite Mal. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das zuletzt geschafft habe.

Da ich eine Stunde gebucht habe, haben wir noch reichlich Zeit für Massagen, Schmusen, Rumalbern etc. Eine dritte Runde ist bei mir nicht mehr drin, Claudia sucht trotzdem permanent den Körperkontakt. Sieht aus wie Spass bei der Arbeit. Wenn gespielt, dann Hut ab vor der schauspielerischen Leistung. Egal.

Geil und anstrengend. Quatschen verschafft auch kaum Pausen, da ihr Englisch für etwas intensivere Gespräche nicht ausreicht. Das ist das einzige, was mir etwas fehlt.

Vor 30 Jahren hätte ich all meinen Besitz verkauft, um mich jeden Tag mit Claudia auszutoben.
Heute werde ich mir vor einem Besuch bei Claudia nächstens gut überlegen, ob ich aktuell fit genug bin, ihr Tempo mitzugehen.
Denn wenn Sie Vollgas gibt, so möchte ich das auch.

[Swann]

Danke für den guten Bericht, Du triffst aus meiner Sicht in Bezug auf Claudia den Nagel auf den Kopf.

Termin- oder Buchungsprobleme hatte ich bei den Vikies noch nie, auch nicht mit der neuen Hausdame Anita, deren Kommunikation mit der Vermieterin Sandy nach meinem Eindruck problemlos klappt. Keine Ahnung, was da schiefgelaufen ist, wahrscheinlich hast Du einfach Pech gehabt. Eng wird es bei der Buchungsdichte, der sie sich erfreuen, unter Umständen mal mit den Räumlichkeiten, die schnell überbelegt sind, wenn ein Kollege zu spät kommt oder länger duscht. Ich bin gespannt, wie das in der neuen Unterkunft ist.

Grüße, S.

[Rako]

Solch ein Pech hatte ich mit den Buchungen auch noch nicht.
Claudia ist wirklich eine der besten, die hier im RMG tätig sind.
Vielleicht sogar die beste!

Swann, steht denn schon fest, dass und wohin die VGs umziehen?

[Swann]

Nach dem, was Sandy erzählt, steht das fest, aber Genaueres weiß ich nicht. Frag´ einfach Sandy selbst, sie unterhält sich gern mit ihren Gästen.

PS @ Tantgredi: Noch ein kleiner Nachtrag zum ersten Teil Deines Beitrags. Der Vergleich der neuen Hausdame mit einem Blumenkohl ist anmaßend und unfair. Fehler kommen immer und überall vor und ich würde auch nicht gleich so ein Aufhebens davon machen, wenn ich mal ein paar Minuten warten muss. Bei meinem Zahnarzt kommt das ständig vor und ich blättere dann eben noch ein bisschen in der Zeitung. Etwas Anderes wäre es, wenn sie sich komplett verplant hätten und Du ungetröstet oder jedenfalls ohne Claudia zu treffen hättest abziehen müssen, aber das war ja nicht der Fall und würde auch nicht zu der neuen Hausdame Anita passen, die auf mich einen aufgeweckten und freundlichen Eindruck machte. Der Job ist nicht leicht und sie muss sich einarbeiten - ein bisschen Geduld, bitte schön!

[Tantgredi]

Ja, vielleicht hast du Recht. Ich fand die Vorgeschichte so besonders kontratreich zu dem, was dann anschließend mit Claudia passierte.

Vielleicht liess ich mich deshalb zu dieser Art der Darstellung hinreißen. Falls dies nicht angemessen war, hier meine Entschuldigung. Diejenige, die es betrifft, wird es hoffentlich verstehen.

[Tantgredi]

Anita?

Ich sollte direkt nach der Weihnachtsfeier keine Beiträge schreiben...
Heue morgen sehe ich (auch mit Kater) wieder klarer. Deshalb eine kleine Korrektur.

Eine Terminvereinbarung hat fünf Parameter: Wer mit wem wann wo warum. Das „warum“ und „wo“ waren in meinem Fall von vorne herein klar, bleiben drei Fragen übrig.
Diese am Telefon zu vereinbaren ist keine Aufgabenstellung, die einer langen Einarbeitung bedarf.
Meinen Namen hat die gute Hausdame noch hinbekommen, nicht mehr die Uhrzeit und zu wem ich überhaupt wollte. Das ist ganz schwach und in einem professionellen Umfeld nicht zu akzeptieren.

Lieber Swann, wenn du gemütlich bei deinem Zahnarzt im Wartezimmer mit einer Lektüre sitzt, so ist das akzeptabel, denn du bist zumindest beim richtigen Zahnarzt, weisst, dass du noch drankommst und alle anderen müssen auch warten.
Wenn ich 30 Minuten bei einem SDL-Termin warten muss, so ist das nicht normal. Wenn ich die meiste Zeit gar nicht weiss, ob der Termin überhaupt zustande kommt, ist das Warten nicht gerade entspannend. 10 Minuten in der Kälte zu stehen ist nicht witzig und auch nicht, sich noch ankacken zu lassen, dass man zu spät sei. Das hat mir jemand eingebrockt, der einen ganz einfachen Job nicht hinbekommen hat.
Und jetzt kommst du und bittest um Geduld. Ernsthaft?

[ms]

So gerne ich auch Sex mit irgendeiner hübschen und geilen SDL hätte, vor dem Puff habe ich noch nie gewartet, schon gar nicht in der Kälte.
Das würde meine Lust auch im wahrsten Sinne des Wortes herunterkühlen.

[Rako]

Ich denke das Problem ist auch, dass die Räumlichkeiten nicht ausreichen.
Aktuell sind vier Mädchen dort und es ist ein kommen und gehen, das
diskret ablaufen sollte. Das ist nicht einfach und jede kleinste Störung
kann dann Auswirkungen haben, siehe Deutsche Bahn.
Wenige Minuten draußen warten musste ich auch einmal, es war aber
im Sommer.
Ich plädierte auch für Verständnis und einen zweiten Versuch.

[Oxitocin]

Warten

Hallo, kann alles passieren, was habe ich schon gewartet: Termin verbaselt - eine Stunde auf Roxana gewartet,
Roxana kränkelt - eine Stunde im Zimmer gewartet, usw. Ok, dann zu den Perlen (Off.): Lady hat Unfall nach Escort - durfte heimfahren, Lady schläft noch - 25 Min. warten, Lady ist gerade einkaufen - 20 Min. warten,
Lady hat den falschen Gast abgeholt - 30 Min. warten oder jemand anderes usw. Ok: Gehen wir zu den Freischaffenden: Termin "verschwitzt" - 30 min. warten (Auto oder spazieren), letzter Gast duscht noch - 10 Min. warten...….. Natürlich gibt es die absolut Zuverlässigen, auch muss ich sagen, dass es bei den Vickies
in letzter Zeit sehr gut geklappt hat. Wenn ich bei der ersten Warterei beleidigt abgezogen wäre, hätte ich
Roxana nicht kennengelernt, und das wäre sehr schade gewesen. Also etwas mehr Gelassenheit bitte.
Gruss O.

[Buddha]

Hallo,
ich finde Victoriagirls hat ein schlechtes Zeitmanagement.Sie sollten sich zwischen den Termin 15 Minuten zeit geben dann ging es relaxter zu und nicht so hecktisch. Weniger ist manchmal mehr. War zwemal dort bei Roxanna super und Paula da war ich nicht so begeistert.

[Swann]

Bitte OT Ende

@ Tantgredi: Natürlich hast Du ein Recht darauf, verärgert zu sein. Keiner wartet gern und noch dazu mit ungewissem Ausgang. Mir stieß nur die Form auf, in der Du Dir Luft gemacht hast und der Mangel an Verständnis der Neuen gegenüber, die sich nach meinen bisherigen Erfahrungen Mühe gibt und ihre Sache gut macht.
Ansonsten ist doch eigentlich alles gesagt und wir sollten den Claudia-Thread nicht zumüllen.

Grüße, S.

PS: Wenn ich auf meinen Zahnarzt warten müsste und dann völlig unerwartet Claudia einträte und mit ihrem lasziven Grinsen die Wartezimmertür abschlösse .... das wäre doch mal ein Rollenspiel, für das ich glatt ein Vermögen zahlen und vorher auch noch ein paar Minuten im Vorgarten der Praxis bibbern würde ... Noch aparter wäre es natürlich, wenn eine gewisse Sprechstundenhilfe ebenso unerwartet in der Viktoriastr. ...... Mist, OT Ende!!!

[Swann]

Put the finger in! Please!

Freunde der Wonne!

Wie üblich bin ich unsicher, ob ich angesichts neuer - und deutlich besserer - Fotos nicht einen neuen Strang flechten soll, bleibe aus Kontinuitätsgründen aber beim alten, der sich inzwischen ja auch sehen lassen kann: Er wächst und wächst, was bei dieser herausragenden Sdl nicht verwundert. Heute hatte ich ein etwas spezielleres Erlebnis mit ihr, deshalb weiche ich von meiner Regel mal ab, mich mit neuen Beiträgen zurückzuhalten, wenn ich zu einer Sdl schon einen längeren geschrieben habe - aber das Treffen mit ihr war auch durchaus anders, vertraut und trotzdem neu.


Ich hatte mir eigentlich vorgestellt, am Silvesternachmittag das Jahr mit Claudia abzuschließen. Dem standen dann andere Vorhaben im Wege, aber ich hatte Glück, als mir Sandy bei der Terminsuche überraschend den allerersten offerierte. Ich bin zwar aus dem Alter heraus, wo man vor Puffbesuchen noch nervös wird, aber diesmal war mir leicht mulmig zumute. Wer wäre das nicht als erster Gast bei Miss Dynamite persönlich, die voll ausgeruht nach zweiwöchigem Urlaub gerade aus dem Flugzeug gestiegen ist? Immerhin war ich ebenfalls nach den Feiertagen gut erholt und ziemlich tatendurstig - auf in den Kampf!


Die nette und ebenfalls überaus attraktive Hausdame hatte kaum das Zimmer verlassen, als Claudia auch schon grinsend hereinplatzte, umwerfend hübsch und anscheinend bestens aufgelegt. Es dauerte ein bisschen, bis wir zusammenkamen: Erste KüsseBegrüßenLachenDrückenWeitereKüsseBewunderndeK omplimenteErstinsBadLachen - Nach ein paar Überkreuzaktiönchen hatten sich die widerstreitenden Impulse aber entwirrt und umso schneller landeten wir dann auf dem Bett, nachdem ich in Rekordtempo aus dem Bad zurückgeeilt war und sie ausgezogen hatte. Wie kann man nur so unglaublich jung, schön und gesund sein? Die neuen, ausgesprochen naturgetreuen Fotos zeigen sie ja in ihrer ganzen Pracht und Schönheit. Andere Fotoreihen verfolgen oft ein Programm, das sie kunstvoll inszenieren. Justin etwa wird in der zweiten Fotofolge, die noch auf der Empfehlungsliste zu sehen ist, als elegante Boudoirdame in Gold getaucht, die frühere Empfehlung Janine wurde als zierliche und zugleich energische Domina präsentiert, Claudia zeigt sich auf den neuen Bildern einfach als die, die sie ist. Mehr ist auch wirklich nicht nötig, um jeden, der Augen hat, um den Verstand zu bringen. Und für Interessierte, die über einen Besuch nachdenken, bringen die Bilder genau die Informationen, die sie benötigen, denn genauso sieht sie aus.

Auf dem Bett begann ungesäumt ein Kontinuum von Sex und Liebkosungen aller Art ohne jede Pause bis zum Abbruch wegen eklatanter Zeitüberschreitung, wie ich es bis jetzt kaum einmal im Puff erlebt habe. Damit meine ich ihr ständiges, geiles, unersättliches Drängen zum nächsten Höhepunkt - bei der Vorstellung, dass sie das womöglich noch 14 Stunden lang so treibt und dann an den nächsten Tagen wieder, setzt mein Begriffsvermögen aus - unfassbar, aber so ist sie. Ich weiß beim besten Willen nicht mehr alles wiederzugeben, was sich in den 60´ + X alles ereignete. Ziemlich am Anfang gab es begeisterten Applaus, weil ich mir die Schambehaarung ein wenig gestutzt hatte. Mir war noch unter der Dusche zum Glück eingefallen, dass sie beim letzten Mal freundlich unzweideutig "Tarzan" gemurmelt hatte, während sie sich wohl eines meiner Schamhaare entledigte. (Sorry für das unappetitliche Detail) Der Griff zur Schere wurde dann postwendend mit einem stürmischen Spiel mit den beiden ständigen Begleitern belohnt. Anscheinend hat sie ein Elefantengedächtnis für solche kleinen Einzelheiten. Immerhin muss sie ja seitdem eine ganze Horde von Kerlen verarztet haben und erinnert sich noch an so eine Petitesse...

Als ich ihr sagenhaftes Französisch heil, d. h. ohne vorzeitigen Abschuss überstanden hatte, kam ich kaum dazu, mich ihrer wunderbaren Schnecke mit den am besten zutzelbaren Schamlippen dieser Erde zu widmen. Sie hatte mich heute im Griff und überfiel mich mit einer Orgie von hinterhältigen Zk, die unweigerlich dazu führten, dass ich mich zunächst weiter in den oberen Regionen aufhielt und ihre ungemein elastischen, haptisch und optisch vollkommen überzeugenden Möpse verwöhnte. (Wenn sie tatsächlich ihre Drohung wahrmacht und sie eines Tages mit Silikon ausstopfen lässt, bringe ich den gewissenlosen Chirurgen eigenhändig um). Dabei fing ich bald an, ihre Klit zu verwöhnen und bald auch ihre Spalte zu fingern, die nass war wie der bekannte Kieslaster, während sie meinen besten Freund massierte, mir mit der anderen Hand durchs Haar fuhr, meinen Rücken und Hals knetete, sich an mich drängte, an mir rieb, mit ihrer Belcantostimme melodiös stöhnte, immer lauter und leidenschaftler wurde ... Da ich auch nicht gerade leise war, müssen wir ein ziemlich gut vernehmliches Duo abgegeben haben. Nach außen hin dichten die Fenster wohl recht zuverlässig ab, aber die Beschallung der Innenräume dürfte durch die Türen nur gedämpft werden. Und als ich sie mir so zurechtgelegt hatte, dass ich mit dem Ringfnger noch ihren Anus und mit dem Handgelenk die Klitoris massierte, während ich sie mit dem Mittelfinger energisch fingerte, ihren G-Punkt suchte und fand, die Fingerkuppe ausdauernd über der rubbeligen kleinen Fläche kreisen ließ, während ihr Nippel unter meiner Zunge immer weiter anschwoll bis zur Größe eines kleinen Maiskölbchens, wäre schon eine gepolsterte Doppeltür vonnöten gewesen, um ihr lautes, sonores, hemmungsloses Stöhnen abzuisolieren. Musik in meinen Ohren. Dann kam sie, wie ich es selten erlebt habe. Ähnlich leidenschaftlich ist nach meinem derzeitigen Kenntnisstand eigentlich nur noch Justin, die hoffentlich ihre Auszeit einmal wieder beendet. Bei Claudia gab es aber nicht nur eine starke Eruption wie bei anderen Gelegenheiten oder auch bei Justin, sondern eine nicht abreißende Serie von immer neuen Kontraktionen wie bei einem Vulkan, der immer neue Lavaströme ausspeit. Ich fingerte sie einfach immer weiter, weil keine entgegengesetzten Signale zu vernehmen waren, und sie seufzte, stöhnte, gurgelte, schrie - meine Herren!

Ich höre hier mal auf. Was ich mitteilen wollte, war ein seltenes Erlebnis furioser Leidenschaft, das man im Puff nicht mit vielen Sdl erleben kann, genauer gesagt: aus dem Kreis der mir Bekannten mit sonst keiner außer Justin, die aber schon längere Zeit nicht mehr buchbar ist. Natürlich kam ich auch selbst auf meine Kosten. Als wir aus Zeitgründen abbrechen mussten, hatte ich zum dritten Mal eingelocht und es hätte sicher noch sehr lange gedauert, bis ich noch einmal gekommen wäre, so dass der Abbruch nicht frustierend war. Das Besondere mit Claudia ist aber gerade das extreme Geben und Nehmen, ihr sicher tatsächlich nicht gespielter, hemmungsloser Eigenspaß - jedenfalls am Anfang des Tages. Nach meinem ersten Orgasmus wollte ich ein kleines Päuschen einlegen, erhob mich und griff zum Wasserglas, aber kaum hatte ich mich wieder auf der Lustmatratze niedergelassen, als sie auch schon begann mich wild abzuknutschen, wozu sie mich nicht lange überreden musste, und mitten im schönsten Spiel der Zungen, als ich zwischendurch ihren wunderbaren Hals liebkoste, hörte ich plötzlich: "Put the finger in! Please! Come on! Put him in!" Ich traute meinen Ohren kaum, folgte aber natürlich ihrem süßen Flehen und die Dinge nahmen ein zweites Mal ihren Lauf. Durch diese eigene Leidenschaft schafft sie an Tagen wie heute eine unwahrscheinliche Intensität, die dazu führt, dass der Sex mit ihr vom Allerbesten, was man außerhalb des Puffs erleben kann, nicht mehr zu unterscheiden ist. Und deshalb ist sie die legitime Nachfolgerin Judys, die vor nunmehr zwei Jahren bei Manu den Job an den Nagel hängte. Damit meine ich natürlich nicht, dass Claudia Judys Klon wäre. Ihr Stil ist anders, ungehemmter, wilder, auch weniger raffiniert, aber im Ergebnis stehen sich die beiden in nichts nach. Chapeau!


Fehlt eigentlich überhaupt noch irgendetwas? Für mich tatsächlich nichts. Die Konversation auf Englisch mit ihr klappt tadellos, dazu ist sie auch noch sehr nett, im Umgang äußerst angenehm, und an der Hauptsache ist sowieso nichts auszusetzen: Die vielen, ausnahmslos positiven Beitäge in wenigen Monaten sprechen eine deutliche Sprache. Um den Sex mit ihr ganz genießen zu können, muss man allerdings selbst dazu aufgelegt, sprich: ihr gewachsen sein, wie in einem anderen, klugen Beitrag bemerkt wurde, aber das ist nun wirklich keine Einschränkung. Wenn einem mehr nach Zärtlichkeiten als nach Sturm zumute ist, kann man Claudia ja später am Abend buchen. Oder gleich die süße Kasia. Oder Paula Sandys heiße Truppe hat schon Einiges zu bieten - in dem Sinne:

Auf ein gutes 2019!

Swann

[Rako]

Hallo zusammen,
zunächst allen ein gutes neues Jahr!
Swanns Bericht ist nicht viel hinzuzufügen. Ich schließe mich seinen Ausführungen vollständig an.
Claudia ist für mich auch die Nachfolgerin von Judy, sehr hübsch und sehr guter Service.
Ihre neuen Fotos sind toll, vor allem auf denen, wo sie ein lachendes Gesicht hat, wird sie genau so gezeigt wie sie ist. Das gibt es nach meiner Erfahrung ganz ganz selten. Wer sie also besuchen möchte, weiß genau, was ihn erwartet.
Ich hoffe allerdings, dass noch ein baldiger Termin für mich übrig bleibt.
Claudia hat offensichtlich wirklich Spaß an dem, was sie tut und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie jemanden nicht mag oder unfreundlich ist.
Hoffentlich bleibt sie uns noch lange erhalten!

[Alf]

Jung, hübsch und unersättlich

War mittlereweile auch bei Claudia,

Bildhübsch, Tatos Sind das einzige was für mich die Perfekte Optik trübt (natührlich gesmacksache). Der Rest der Optik ist Atemberaubend. Sie ist kokett, spart nicht mit Komplimenten aber geht sehr direkt zum wesentlichen über.
Der Sex mit ihr war wie von den anderen Herren schon geschrieben ein 60+ minütiger Tornado ohne auch nur eine Minute Pause zwischen den einzelnen Runden. Das gebotene Französisch war tief und ausdauernd mit intensivem Augenkontakt mit vielen Varianten. Sie ist eine tolle Mischung aus hübschem Mädchen und Männerverspeisendem Vamp. Ach ja Küsst sehr authentisch und fordernd.
Sie wird mich nicht das letzte Mal gesehen haben.

Viel Spaß mit der hübschen nach bestandenem Belastungs EKG (man muss kerngesund oder Leistungssportler sein;-) )
Alf