Die Ladies.de Community rund um Pay-Sex

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Hamburg Tales-Heiße Nächte an der Alster

    Moin, back with a bang. Ich werde wieder einige Berichte im Forum einstellen und mich auch wieder einigermaßen am Forenleben beteiligen. Vielleicht gefällt es ja dem einen oder anderen hier an Bord


    Hamburg-Tales Heiße Nächte an der Alster


    Moin, Jungs und Mädels, eine Bitte vorweg: Seid bitte so nett und haltet euch mit Kommentaren noch einige Tage in der Hinterhand, bis sich der Kreis geschlossen hat und meine Erlebnisse in der schönsten Stadt der Welt komplett ihren Weg in den Thread gefunden haben. Ich freue mich zwar über jede eurer Zeilen, denke aber, dass Kommentare, die zwischen den Kapiteln stehen, die Gesamtheit der Erzählungen etwas schwerer lesbar machen und die Chronologie zerreißen.
    Es werden auch Teile ohne erotische Beziehungen vorkommen, diese werde ich aber als solche kennzeichnen, damit sich der eine oder andere nicht auch durch Dinge hindurcharbeiten muss, die ihn nicht so sehr interessieren.


    So. Und nun öffne ich mein Tagebuch für euch. Der eine oder andere mag die Geschichten vielleicht für unglabwürdig halten, aber ich versichere euch, dass sich alles so zugetragen hat, wie ich es hier wiedergebe.


    Prolog (Kein Sex)


    Hamburg weint. Zumindest der Himmel über der Hansestadt scheint bittere Tränen zu vergießen. Weil ich die Stadt in Kürze verlassen werde? Ich weiß es nicht, aber vielleicht hat die schönste Stadt der Welt mich auch schon so sehr ins Herz geschlossen,wie ich sie. Ich weine nicht, obwohl mir fast danach zumute ist. Der Abschieds-Blues hat mich gepackt, schon gestern Abend hat er mich angesprungen und mich eingesponnen wie ein unzerreißbarer Kokon. Ich war nochmal in der heißen Ecke, ich liebe dieses Musical, eine der Darstellerinnen folgt mir auf Instagram und ich ihr auch. In diesen Stunden war ich vom Blues befreit, aber der Regen, der schon an diesem Abend auf mich niederprasselte, hat mir noch zu allem Elend den finalen Weg durch die Herbertstraße und die Reeperbahn verwehrt. Wie gerne hätte ich mich noch einmal von der sündigen Meile verabschiedet. In einem halben Jahr werde ich wiederkommen, wieder eine Woche. Bis dahin wird meine Kriegskasse wieder so angeschwollen sein wie Old Faithful, wenn er seine LeVitra-Dosis bekommen hat.

    Nun liege ich also wieder im Pool des Holiday Inn, eine liebgewordene Abschiedszeremonie und schaue dem Verkehr zu, der sich wie ein Lindwurm über die Elbbrücken zieht. Und den Tränen, die der Himmel vergießt, so, als ob ihm mein Abschied genauso nah geht wie mir. Ich schließe meine Augen und beginne, in der Tiefe meiner Gedanken zu versinken. Gedanken, die mir ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Ein Lächeln, das wohl nur Eingeweihte zu deuten in der Lage sind. Was für eine Woche liegt hinter mir. Eine Woche voller Leidenschaft, wie ich sie selbst noch nie erlebt habe.
    Es ist tatsächlich schon wieder eine Woche her, dass ich mit meinen beiden Koffern am Hamburger HBF angekommen bin. Spencer von Act One hat wieder einmal hervorragend gearbeitet. Ich hatte ihm völlig freie Hand bei seinen Plan ungen gelassen nur einen Wunsch hatte ich bezüglich einer Dame geäußert. Spencer kennt mich und meine Vorlieben. Und er kennt seine Damen und weiß, welche zu mir passt. Deswegen nur eine vorsichtige Anfrage, ob das hinhauen könnte; hätte er mir eine andere Dame empfohlen, ich wäre ihm nicht böse gewesen. Bei seiner Nachricht stand diese Dame tatsächlich auf dem Portfolio, dazu ein Name, für den Spencers Planung und Umsicht verantwortlich zeigt. Und ein Satz, vier Worte bezüglich der beiden Damen, die mein Innenleben von jetzt auf gleich in einen Ameisenhaufen verwandeten, so sehr kribbelte es in mir. BESSER GEHT ES NICHT.

    Auch das HolidayInn hatte alles hervorragend lorganisiert. Ich hatte wieder mein Zimmer, das mit diesem absolut geilen Blick über den Hafen, den ich so gerne mit einem Glas Champagner in der Hand und einer bezaubernden Lady im Arm auf mich wirken lasse. Ein kurzer Anruf bei Spencer und die Zimmernummer bestätigend durchgegeben. `Dann kann es ja losgehen`, irgendwie glaubte ich, ein Schmunzekln in seinen Wlorten heraushören zu können, ein Schmunzeln, das mich, als hätte jemand einen Hebel umgelegt, unter Stasrkstrom zu setzen schien. Die Vorfreude war da, aber ich würde noch euinen Tag warten müssen.

    Irgendwie nahm ich die Führung durch die U434 heute nur am Rade wahr. Ich liebe diese UBoot, war schon mindesten zehnmal an Bord, aber meine Gedanken waren ganz woanders. Was würde morgen sein, passt alles, stimmt der zeitliche Ablauf? Sind sind wir uns sympathisch? Es ist erst mein zweites Overnight, seit meine Prostatabeschwerden einigermaßen abgeklungen sind und ich es mir wieder problemlos erlauben kann. Auch der Dom konnte mich nur kurzfristig fesseln, selbst der Erstbummel über den Kiez hatte seinen Reiz verloren und ich verließ die sündigste Meile der Welt zum ersten Mal seit langem noch bevor der Nachtwächter die Sperrstunde verkündet. Noch eine erste Flasche Champagner auf dem Zimmer und diesen irren Blick in den Hafen genossen. Hamburg, meine große Liebe, ich bin zurück. Eine Woche lang werde ich das pulsierende Leben der Hansestadt genießen, ein Teil dessen werden und mich von ihm aufsaugen lassen, ehe ich, bevor ich ihm völlig verfalle, die Reißleine des Bremsfallschirms ziehe.


    Teil 2 noch ohne Hard Facts, ohne den Namen der Dame und vorerst noch ohne sexuellen Bezug

    Was für ein Morgen. Die Sonne über Hamburg schien noch nie so sehr gestrahlt haben wie an diesem Tag. Das Wasser der Elbe schien zu glitzern und ich hatte das Gefühl, jeder Tropfen Flusswasser schien mir einen schönen Tag zu wünschen. Die Sonne auch, aber darüber schrieb ich ja schon. Heute abend um 17.30 würde sie kommenUnd wenn sie im Original den Bildern auch nur annähernd entspricht, musste ich wohl das große Los gezogen haben. Nicht den Hauptpreis, sondern den Jackpot. Aber da muss ich bei Act One keine Sorgen haben. Ich kenne den Wahrheitsgehalt von Spencers Website. What you see is what you get.

    Kennt ihr das Gefühl, bei einer Sanduhr jedem einzelnen Körnchen beim Fallen zusehen zu können. Dass wisst ihr, wie es mir in diesen Stunden ergangen ist. Es waren noch Vorbereitungen zu treffen, Blumen kaufen, Musicalkarten bereuitlegen, einwen Anzug auszuwählen. Endlich war es soweit und es klopfte an meiner Tür. Langsam drückte ich die Klinke nach unten und sah, wie die Sonne aufgeht. Sie stand vor mir, lächelte mich an und ich wusste, dass alles, das Warten, die Anspannung und Nervosität sich gelohnt hatte. Sie war es, die Dame, die ich mir für meinen Geburtstag gewünscht hatte.


    Fortsetzung folgt....
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Balke72 (30.04.2018), lieberberni (27.04.2018), sidewinder (27.04.2018)

    #2
    Es war Lilou, https://www.actone-escort.de/ladies/lil.html die vor mir stand,deren Bilder mich auf der Act One HP so sehr fasziniert hatten. Aber hier zeigte sich dann doch einmal, dass die Macht der Bilder doch ab und zu sehr eingeschränkt ist. Ich hatte eine Schönheitskönigin erwartet, was aber vor mir stand, war eine Göttin. Ich weiß nicht mehr, was ich zur Begrüßung sagte, wahrscheinlich war es aber irgendein Gestammele oder Gestottere, als ich ihr die Begrüßungsrose in die Hand drückte. Ich musste mich erst einmal fassen, ehe ich zu einem klaren Gedanken fähig war. Lilous Lächeln tat sein übriges dazu, es kam mir vor wie ein Versprechen, dass die wahrscheinlich schönste Nascht meines Lebens vor mir liegt. Wie gerne hätte ich diese Nacht jetzt schon begonnen, Lilou aus ihrem kurzen Kleidchen geschält und ihr gezeigt, wie viel Lust einige Berührungen an den richtikgen Stellen zu vermitteln in der Lage sind. Aber wie im Eislaufen kommt vor der Kür erst die Pflicht und mit dieser angenehmen Pflicht wollten wir sofort beginnen.
    Das Taxi wartete schon und unser Weg zu den Landungsbrücken begann. Ich konnte meine Blicke immer noch nicht von Lilou lassen, sie streichelten ihre schlanken Beine, ließen sich förmlich von der Erotik ihres Körpers anziehen und ich musste an mich halten, nicht schon im Taxi über Lilou herzufallen.
    Es dauerte allerdings nicht lange, bis wir ein gemeinsames Thema hatte. ES sollte nach dem Musical zum Portugiesen gehen, ins La Sepia. Und wir beide fanden schnell heraus, dass wir nicht nur eine Gemeinsamkeit haben; wir waren, wenn auch zu unterschiedlichen Zeiten tatsächlich in dem gleichen Dorf an der Atlantikküste. Wie klein die Welt doch langsam ist.
    Endlich waren wir an den Brücken angekommen, und Lilou zog sofort die Blicke aller anwesenden Männer auf sich und wahrscheinlich auch die begehrlichen Blicke so mancher Frau, die sich bestimmt wünschte, selbst einmal von dieser Schönheit verwöhnt zu werden.
    Das Musical war ein echtes Highlight. Ich hatte mir Mary Poppins schon schön und perfekt vorgestellt, aber solch ein Feuerwerk an Heiterkeit und Farben hatte ich dann doch nicht erwartet, A pro pos Feuerwerk: Gerade, als wir aus dem Theater an der Elbe kamen begannen hinter dem Michel Raketen in den Abendhimmel aufzusteigen. Eng aneinander gekuschelt genossen wir das Feuerwerk, das der Dom freitags veranstaltet und auch unsere Lippen berührten sich die ersten Male.
    Im La Sepia war es voll, sehr voll, hätte ich nicht reserviert, wäre es wohl auch noch zu dieser späten Zeit fast unmöglich gewesen, einen Tisch zu bekommen. Und auch hier zeigte sich, dass wir doch mehr Gemeinsames haben, als man sich denken konnte, da wir beide exakt das Gleiche bestellten.
    Die Zeiger der Uhr näherten sich unerbittlich Mitternacht. Lilou zählte die letzten Sekunden mit, ehe sie mich mit einem wundervollen Kuss im neuen Lebensjahr begrüßte. Das Spiel ihrer Lippen und das sanfte Vordringen ihrer Zunge in meinen Mund schienen mich in einen dichten Schleier zu hüllen, hinter dem die übrige Welt ihre Daseinsberechtigung für alle Ewigkeiten verloren hatte. Im Taxi kam es zu den ersten eindeutigeren Berührungen, es ist ein wundervolles Gefühl, in den Armen dieser vollkommenen Frau durch Hamburg zu fahren, ihr schweigend und tief in die Augen zu blicken, ehe sich unsere Lippen zu einem nicht enden wollenden Kuss trafen.
    Lilou wollte sich auf unserem Zimmer noch umziehen, das sanfte schwarze Nichts, das ihre wundervollen Formen nur noch unterstützte, faszinierte mich und ich bat sie, es zunächst anzubehalten, als wir uns ins Bettchen begaben. Aber Lilou hatte andere Pläne, sehr bestimmend drückte sie mir das Bändchen, das ihr Dessou zusamenhielt in die Finger und forderte mich auf: “Jetzt darft du dein Geschenk öffnen”.

    Lilous Körper ist vollkommen. Ihre festen Brüste laden geradezu ein, sie zu streicheln und zu kneten und die Feuchtigkeit, die ihren Lustschlitz benetzte wie erster Morgentau die Blätter einer Seerose forderte mich förmlich auf, in ihr Feuchtgebiet einzutauchen und in ihm zu versinken. Aber Lilou hatte schon wieder anderes mit mir vor. Ihre zarten Finger legten sie weie kleine hungrige Schlangen um Old Faithful. Lilou versteht es, einem Mann den Verstand zu rauben, nur selten hatte ich Finger erlebt, die sich so vitruell um das Wohlergehen eines Harten kümmerten. Es dauerte auch nicht lange, bis er in ihrem Mund versank und Lilou mir zeigte, zu welchen Spielen sie fähig ist. Meine Hände schienen sich selbstständig zu machen, erkundeten ihren Körper, bis sie endlich die Nässe zwischen Lilous Beinen erreichten. Der Druck ihrer Lippen auf Old Faithful wurde nur noch kräftiger und das leise, fast unhörbare Stöhnen aus ihrem Mund zeigte mir, wie gut es ihr in diesem Moment doch gehen musste.
    Mein Finger bahnte sich den Weg in ihren Schlitz und es dauerte nicht lange, bis er vollkommen in ihrem Lustgebiet versunken war. Ich spürte immer mehr, wie ich mich unaufhaltsam der Explosion nähere, mit letzter Kraft schaffte ich es, mich von Lilou zu trennen, und sie mit einem gehauchten `Jetzt bist du dran`auf den Rücken zu drehen. Lilou ist eine wahre Genießerin, ihr lustgeborenes Stöhnen zeigte mir, dass sie mich wahrscheinlich kaltblütig umbringen würde, wenn ich jetzt aufhöre. Aber wer denkt in einem solchen Moment daran, aufzuhören. der süße Tau der aus ihrem filigranen Schlitz quoll schmeckte dazu einfach viel zu wundervoll. Aber wieder war es Lilou, die den weiteren Verlauf unseres Beisammenseins bestimmen wollte, als sie sich von mir trennte und sich im Doggy auf das Bett kniete, um mir ihre Lustlöcher so auffordernd wie nur möglich entgegenstreckte. Ich versuchte es einfach, ließ mit meiner Zunge ihre Möse völlig außer Acht und ließ, sie sanft durch dem Schlitz, den ihre Pobacken bilden, gleiten. Als ich sie auffordernd um ihre Porosette rotieren ließ, spürte ich, in diesem Moment alles richtig zu machen. Ihr Stöhnen wurde lauter, heftiger, so, als wolle es meiner Zunge den Weg in ihren Po weisen. Es kam einer Explosion gleich, als ich endlich den leichten Widerstand ihres analen Muskels überwand und Lilous Reaktion zeigte mir, dass sie wohl nur darauf gewartet hatte, dass ich endlich mit meiner Zunge tief in ihr dunkles Loch eintauche. “Ganz tief”, forderte sie mich auf und es gibt einfach Dinge, die man mir nicht zweimal sagen muss. Meine Zunge fickte ihren Arsch geradezu und irgendwie musste Lilou bereits einen kleinen Vibrator bereitgelegt haben, den sie nun hervorzauberte, um ihre Möse zu verwöhnen. Lilou scheint die analen Spiele sehr zu lieben, jedenfalls hatte sie nichts dagegen, dass ich meine Zunge durch einen Finger ersetze. Auch der Vibrator verrichtete weiterhin die Funktion, für die er gebaut wurde und es dauerte nicht mehr lange, bis meine Gespielin mit einem langen Seufzer der Befreiung auf das Bett sank und es plötzlich unerwartet ruhig wurde. sie genoss meine Küsse, jede meiner Berührungen ließ Lilou erzittern, als hätte man sie an ein Reizstromgerät angeschlossen. Es dauerte lange, bis die letzten Ausläufer ihres Orgasmus Lilous Körper verlassen hatte und sich ihre Finger wieder darum kümmerten, dass mein Harter diesen Namen auch verdient. “Soll ich?”, lächelte sie mich so hinterhältig an wie ein kleiner Lausbub, dem gerade die Idee für einen besonders lustigen Streich gekommen ist und ohne meine Antwort abzuwarten, setzte sie sich auf mich und entführte mich ,it ihren Bewegungen auf mir in ein Land der Phantasie. Lilou fickte mich nicht nur, sie reizte und verwöhnte mich mit ihrer Muskulatur so gekonnte, dass nicht nur ich, sondern auch Lilou spürte, dass der Moment ohne Rückkehrmöglichkeit immer näher rückte. Und so kam, was kommen musste, entkräftet und ermattet ließ ich mich in die Kissen zurücksinken. Danke. Lilou für dieses unglaubliche Erlebnis. Irgendwann standen wir am Fenster, genossen den Blick über den erleuchteten Hafen, engumschlungen mit einem Glas Champagner in der Hand.

    Es ist ein ungeheuer eindrucksvolles Gefühl, die Augen zu öffnen und das erste, was man sieht ist eine Schönheit wie Lilou, ihre von der Nacht zerzsausten Haare zur Seite zu streiceln und ihr leises, entspanntes Atmen zu hören, zu sehen, wie sich ihre nackten Brüste im Takt ihrer Atemzüge heben und senken.
    Unser gemeinsames Frühstück wurde immer wieder von Küssen unterbrochen und irgendwann wurde es Zeit, Abschied zu nehmen. Noch einmal erklang unser Lied des Abends von der kleinen Anlage, ehe Lilou ihre Rise und auch den Armvoll Rosen, den ich dem Inder der an unseren Tisch gekommen war, abkaufte.

    Danke, Lilou, dass du mich in das neue Lebensjahr gebracht hast.





    PS: In all dem Überschwang, in meinem Bericht das Erlebte erneut Revue passieren zu lassen, habe ich den Moment zu erwähnen verpasst, an dem Old Faithful gummiummantelt wurde. Ich versichere hiermit, dass jeglicher Vorschrift und Gesetzesregelung Genüge getan wurde.



    Die letzten Worte dieses Teils gelten Lilou: Ich wache immer noch mit unserem Lied des Abends auf, es lässt mich nicht los: Chimm Chimm eny Chimm Chimm eny Chikmm Chimm ChimmCheru
    Geht nicht aus dem Kopf raus und gibt keine Ruh`

    PS: Ich werde wieder im Herbst in Hamburg sein und Spencer wird dich bereits einige Zeit vorher fragen, ob du wieder mit mir frühstücken willst.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    Kommentar

    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      TV_Isabelle (31.08.2018), SchlechterSohn (01.05.2018), Balke72 (30.04.2018), lieberberni (27.04.2018), sidewinder (27.04.2018), Bastian (27.04.2018)

      #3
      Auf der Reeperbahn nachts um halb eins...

      Es waren schon Stunden vergangen, seit Lilou sich mit einem letzten Kuss verabschiedet hatte. Der sanfte Duft ihres Parfums lag immer noch in Spuren in der Luft. Erinnerungen an eine heiße und leidenschaftliche Nacht. Die Mary Poppins-CD drehte sich unablässig im Player und immer wieder spulte ich zurück auf unser gemeinsames Lied. Ja, es ging mir immer noch nicht aus dem Kopf raus.

      Ich hatte Geburtstag, natürlich ein Grund, schon frühzeitig die Korken knallen zu lassen. Aber es nützte nichts, ich musste los. Der HSV würde bald spielen, gefühlt das zehnte oder noch mehr Endspiel. Ich mache es kurz, weil hier ja kein Fußball-Forum ist: Freiburg wurde geschlagen, der Rückstand auf das Trio vor uns verringerte sich auf fünf Punkte. Machbar. Der Kiez rief und ich wusste, es würde feucht werden. In der Tankstelle war alles bereits beim Feiern, an Sitzplätze war nicht im Geringsten zu denken. Nach einem schnellen Holsten machte ich mich wieder auf den Weg. Der Kurs stand nach neuen Abenteuern.

      Im Pink Palace saß wieder einmal Dea vor ihrer Tür. Eigentlich ist sie dauergebucht, also heißt es in einem solchen Moment schnell zuzugreifen. . Dea ist Ungarin, trägt immer Brille und meist schwarze Netzstrümpfe. Ich hatte mich schon oft gefragt, was solch ein Mädel auf dem Kiez macht. Dea wäre auch in einer Top-Terminwohnung, einemm Club oder sogar in einer Bizarr-Location nicht fehl am Platz. Bizarr-Location? Ja, Dea kann auch Bizarr-Lady und das nicht schlecht. Ich habe ihre dunkle Seite schon einmal kennen gelernt und war wirklich begeistert.

      Diesmal aber stand mir der Sinn nicht nach bizarrem, der HSV hat mir in den letzten Monaten genügend Schmerzen bereitet, da braucht es heute keine Peitschen und Klammern. Dea ist auch im nicht-bizarren Bereich Klasse. Sie lässt sich gerne die Möse lecken, ihr Handjob ist phänomenal und mit Lippen und Zunge kann sie auch umgehen. Der Abschluss kam per Hand, darin ist Dea wirklich Spitze.

      Eigentlich mag ich das Pink Palace. Allerdings habe ich mir schon oft überlegt, den Laden dennoch zu meiden; immer öfter wird das Haus von ganzen Gruppen heimgesucht, die einige Mädels umringen, sie zutexten, anderen Gästen jede Möglichkeit nehmen, auf eine Dame, die sie interessiert, zuzugehen und dann doch keine Buchung zustande kommen lassen. Gut, wir sind hier auf dem Kiez, hier muss man wohl damit leben, aber ich weiß nicht, wie lange man sich das im PP oder nebenan im Paradise noch ansehen wird.

      Es dauerte so etwa eine Stunde, bis Old Faithful wieder einsatzbereit war. Man ist ja nicht mehr der jüngste und heute auch wieder ein Jahr älter geworden. Auf dem Kiezb gibt es aber auch so eine Menge an Zeitvertreib. Im Dollhouse war wieder Touristenabfütterung. Der Laden sah schon von außen so aus, als ob er aus allen Nähten birst. Ein schneller Blich zu Susi zeigte ein ähnliches Bild. Alle Plätze an der Bühne waren besetzt, wahrscheinlich irgend ein Junggesellen-Abschied. Also ist Susi für heute auch gestrichen. Was tun, bis es wieder in der Hose juckt? Ein kleiner Abstecher zu den Mädels in der Davidstraße und mir ihre abstrusen Angebote angehört. Einmal bin ich mitgegangen, ist schon lange her. Es war mir klar, dass ich Geld verbrenne, aber einmal wollte ich mir das antun. Für dreißig Euro wurde mir das Paradies auf Erden versprochen, für sechzig sogar ein Dreier. Kaum war ich damals oben, prasselten auch schon die Angebote auf mich ein. Man bot mir ein kostenloses Kaltgetränk an. Wahrscheinlich mit zusätzlicher Erwähnung am Folgetag in der MoPo: Tourist in einer Seitenstraße bewusstlos aufgefunden. Geldbörse und Handy weg. Mädels, für wie blöd haltet ihr mich eigentlich? Ach ja, die Nummer mit der EC-Karte und PIN kenne ich auch schon. `Wir buchen einfach jeden Monat sechzig Euro ab und du kannst dir heute etwas mehr leisten. Jajaja, das Gras ist blau und der Himmel grün. Und ein Overnight soll ja auch nur 2.000 Euro kosten. Heute nur als Sonderpreis für mich. Wie gesagt, ich kenne alle Tricks. Trotzdem gehe ich gerne in die Davidstraße. Es macht einfach Spaß, mit den Mädels etwas zu schäkern. Und sie liegt einfach auf dem Weg in die Herbertstraße. Die ist zwar auch keinen Deut besser, aber wenn man schonmal hier ist.....
      Ich hatte schon früher den Eindruck, dass die Herbertstraße ihre besten Zeiten hinter sich hat. Und dieser Eindruck bestätigte sich mir heute wieder. So manches Haus war vollkommen leer oder zumindest unterbesetzt. Hat ihr Ruf nach Touristenfalle endlich eingeholt? Naja, Geld ausgeben wollte ich sowieso keines, nur ein bisschen die Zeit überbrücken.

      Langsam spürte ich, dass es wohl wieder gehen könnte. Der Geiz-Club war in der Nähe. Einige Worte zum Geiz-Club: Er ist der wohl einzige Laden auf dem Kiez, in dem garantiert nicht abgezockt wird. 20 Minuten mit eingeschränktem Service schlagen mit 39 Euro zu Buche. Wo hier der Geiz sein soll, entzieht sich mir vollkommen, im Vergleich zu Großclubs in Ba-Wü oder Hessen ist das sackteuer, wenn man bedenkt, dass es nur FM und GV gibt, geküsst wird nicht, wenn doch, dann nur gegen Aufpreis. Trotzdem bin ich gerne im GC, denn hier gibt es die schönsten Mädchen auf dem Kiez. Ein Heineken, 0,2l kostet 6 Euro, also durchaus Kieztypische Preise. Im GC wurde ich bisher immer fündig, so auch heute. Sie hieß Mila oder so ähnlich, sah vom Typ her aus wie eine Polin, war aber Deutsche. Ist eigentlich seltsam, dass man auf dem Kiez, das Paradise einmal ausgenommen, zu mindestens 60% auf deutsche Frauen trifft. Ich wollte nur einen Blow Job, Französisch bei der Dame ist übrigens Aufpreis. Trotzdem, das Mädel war klasse, die Zeit wurde peinlich genau eingehalten und sie begann auch im Gegensatz zu anderen Aussagen, die mir schon zu Ohren kamen, erst dann, als wir beide im Bettchen lagen.

      Der Rest des Abends wurde mit Saufen verbracht, ehe es mich ins Hotel zurückzog, wo noch eine Flasche des leckeren Haton auf mich wartete.

      Somit war auch Tag 3 erfolgreich zu Ende gegangen, auf eine Erwähnung des Tag 4 verzichte ich, es wird nur ins Musical gehen. Hairspray mit Uwe Kröger und Isabell Varell.


      Fortsetzung folgt.....
      Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

      Kommentar

      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        Balke72 (30.04.2018)

        #4
        Sexvulkan Stella Act One

        Ich hatte das leise Schmunzeln in Spencers Worten herausgehört, als er mir Stella https://www.actone-escort.de/ladies/stella1.html empfahl. Mit seiner Wahl war ich sofort einverstanden, schließlich war das Mädel zumindest im erweiterten Kreis meines Interesses.

        So saß ich gespannt in der viel zu vollen Bar und hatte einige Mühe, den Sitzplatz neben mir zu verteidigen wie eine Löwin ihr Junges. ich hasse es einfach, wenn eine Hotelbar mit Biertrinkern überfüllt ist oder mit Gestalten, die sich auch am Abend nicht von ihren Notebooks losreißen können. Und in eine Hotelbar geht man auch nicht in Jeans und Turnschuhen. Aber damit muss ich wohl leben.

        Sie trug keine Jeans. Und auch keine Turnschuhe. Sie war klasse gekleidet. Das unterscheidet eine Lady einfach von einem biertrinkenden Seminarteilnehmer. Ja, ihr vermutet richtig: Stella hat die Bar betreten. Schwarzes Kostüm, dessen Rock die richtige Länger hat, um Fantasien zum Leben zu erwecken, Ungebetenen aber auch gleichzeitig zu sagen, bis wohin es geht. Und keinen Schritt weiter. Hohe Pumps und schwarze, hauchdünne Nylons verliehen ihren Beinen noch einige gefühlte Zentimeter mehr an Länge und den Hauch an Verruchtheit, um so manchem männlichen Zeitgenossen schlaflose Nächte zu bescheren. Der einzige aber, dem eine schlaflose Nacht zu Recht zustehen würde, das war ich. Denn Stella war wegen mir gekommen.
        Stella ist eine tolle Frau. Jede ihrer Bewegungen ließ die Luft kochen und der Klang ihrer Stimme hatte einen Klaren Nachhall: Sex, Sex, Sex. Wie gerne hätte ich jetzt ihre Beine berührt, gespürt, wie die Wärme ihres Körpers durch die Nylons dringt un d in meiner Hose dafür sorgt, dass der Platz zur Mangelware wird. Aber wir sind hier schließlich in einer Hotelbar und sollten zumindest den letzten Hauch von Anstand bewahren; eines Anstands, den wir auf dem Zimmer schnellstmöglich als überflüssigen Ballast über Bord werfen würden.

        Endlich war es soweit. Stella und ich beschlossen, den Ort des weiteren Geschehend hinauf zu verlegen in die 12. Etage. Der erste Lift war überfüllt. Und ein voller Lift wäre meinen Plänen über den Zeitvertreib während der Hochfahrt auch überaus abträglich gewesen. Der zweite war leer. Nur kurz bevor sich die Tür schloss, wurden meine Vorstellungen von einem eiligen Mitfahrwilligen durchkreuzt. Dann eben keine heißen Küsse während der Liftfahrt.

        Diese aber sollten noch kommen. Kaum, dass sich die Zimmertür hinter uns geschlossen hatte, wurde ich von Stella für mein artiges Warten belohnt. Wahnsinn-sie schickte mich mit einem einzigen Fingerschnipsen in die Hölle. Was für ein Kuss. Gefühlvoll und doch verlangend. Zurückhaltend und doch offensiv. Jedenfalls spürte ich sofort, was man damit meint, dass LeVitra, mit dem ich die Nebenwirkungen meines Prostatamittels bekämpfe, auf sexuellen Reiz reagiert. Aber ich wusste, dass meine Geduld, mit Stella endlich im Bett zu landen, noch auf eine weitere Probe gestellt werden würde. Ich hatte ihr einen wundervollen blick über den Hafen versprochen und ich stehe zu meinen Versprechen. Stella war begeistert, als ich ihr Hamburg zu Füßen legte. Der Blick aus meiner Fensterfront ist ja auch wirklich fantastisch. Und Stella belohnte mich für meine Geduld. Kuss folgte auf Kuss und sie konnte ihre Finger ebenso wenig von mir lassen, wie ich von ihr. “Soll ich mich umziehen?”, ihre Worte schnürten mich ein wie ein dichtgesponnener Kokon und der Klang ihrer Worte genügte schon, das Zimmer so sehr mit Schwüle und Feuchtigkeit zu füllen, als wären wir irgendwo im brasilianischen Regenwald.

        Stella sah fantastisch aus, als sie aus dem Bad kam. Sie war nicht vollkommen nackt, ich liebe es sowieso, wenn ich einer Frau den letzten Rest ihrer Textilien nach und nach vom Körper schälen kann. Was Stella aber trug, das versetzte mich endgültig in den Willenlos-Modus. Ein Höschen, das gerade einmal die eindeutigsten Stellern notdürftig bedeckte, ein Leoparden-Oberteil und ein hauchdünnes Hemdchen.

        Ich hatte das Gefühl, zu explodieren, als Stelle ihre Finger um Old Faithful legte und begann, ihn sanft und fordernd zu massieren. Stella ist fantastisch. Ihre Bilder präsentieren sie eher als ruhiges, distinguiertes Mädchen, aber ich spürte sofort, was für eine Furie, was für ein Sexmonster hier in meinem Bett liegt. Ihre Lippen lösten ihre Finger ab, ihre Zunge die Lippen und irgendwann kamen wieder sie zarten, schlanken Finger an die Reihe. Stella schmiegte sich an mich, unsere Körper schienen aneinander zu kleben, es waren wieder nur ihre Finger, die sich um mein Wohlergehen kümmerten, während unsere Lippen zu überaus leidenschaftlichen Küssen zusammenfanden. Stella erweckte den Eindruck, mich regelrecht auffressen zu wollen, ihre Küsse wurden wilder, verlangender und mir wurde langsam klar, wohin die Reise nur gehen konnte. Es kostete mich viel Überwindung, mich von Stella zu lösen und sie auf den Rücken zu drehen. Aber bevor ich den Punkt ohne Wiederkehr erreiche,soll erst noch sie kommen. Stella presste sich meiner Zunge förmlich entgegen. Aus den Augenwinkeln kann ich ihr Gesicht sehen, erkenne, dass sie ihre Augen halb geschlossen hat. Ein zufriedenes Lächeln umspielt ihre Lippen und ich spüre, wie sich Anspannung und Entspanung in ihrem Körper abzuwechseln scheinen.

        Stellas Atem wurde schwerer und längst kraulten ihre Finger meinen Nacken nicht mehr. Ihre Nägel verhakten sich regelrecht in meinem Rücken und ich spürte, wie Stella sich in ihrer Lust so sehr gehen ließ, dass sie tiefe Furchen in meine Haut riss. Sie würden bis morgen mit Sicherheit nicht verheilt sein, aber ich würde meine Nahkampfstreifen im Spa mit Stolz tragen. Das Spiel meiner Zunge gewinnt an Geschwindigkeit und Stella windet sich unter mir, wie eine Schlange, die den Fingern ihrer Jäger entkommen möchte. Aber entkommen lassen, dass möchte ich Stella in diesem Moment nicht mehr. Es dauert nicht lange, Stella wird lauter und lauter und ich hoffe in diesem Moment nur, dass der Japaner im Nebenzimmer, dem wir gerade die Nachtruhe rauben, kein ausgebildeter Karatekämpfer ist. Aber aufzuhalten ist ces sowieso nicht mehr. Stellas Lust hat sich längst verselbstständigt und sie komme in einem lauten und heftigen Höhepunkt. So schnell, wie es in unserem Zimmer laut geworden ist, so schnell wurde es leise. Nur das erschöpfte Atmen Stellas ist noch zu hören. “Du bist ja verrückt”, ich nehme es als Lob von Stella, die langsam wieder zu Kräften kommt. “Ficken oder blasen?”; ich lasse ihr die freie Hand. “Ganz wie du willst”. Stella entschied sich fürs Blasen und das kann sie so, wie ich es nur selten erlebt habe. Meine Hand näherte sich ihrem Po und Stella schien nichts dagegen zu haben, dass ein Finger den leichten Widerstand ihres analen Muskels überwand und sich in ihrer Schokohöhle vorantastete. Im Gegenteil, und es schien Stella noch anzustacheln. Nun war es an mir, dem Japaner den Schlaf zu rauben. Nun war es an mir, lauter zu werden und ich spürte, dass Stella mir jede Möglichkeit nimmt, mioch irgendwie anders zu entscheiden. Der Finger in ihrem Hinterstübchen trieb sie regelrecht an, an ein Entkommen meinerseits war nicht im Geringsten zu denken. Der Saft kam und er kam heftig, so heftig, wie ich es, seit ich mit den Nebenwirkungen meines Prostatamittels zu kämpfen habe, lange nicht mehr erlebt hatte.

        Wieder standen wir am Fenster, blickten über den Hafen und sahen den Autos zu, die zu so später Stunde noch über die Elbbrücken huschten. Es war ein wundervoller Abend und Stella-ich möchte dich jetzt schon einladen, ihn mit mir zusammen zu wiederholen.


        Der Morgen graute und ich wusste wirklich nicht, ob ich gewacht oder geträumt hatte. Gibt es den perfekten Sex tatsächlich? Wenn ja, dann habe ich ihn heute und auch vor wenigen Tagen mit Lilou erlebt. Und nachträglich war ich froh, mit Stella nur für drei Stunden vereinbart zu haben. Nach einem Overnight mit diesem unersättlichen Sexmonster hätte ich wahrscheinlich unter ein Sauersoffzelt gemüsst.
        Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

        Kommentar

        • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
          SchlechterSohn (01.05.2018), Balke72 (30.04.2018)

          #5
          Mal eine Frage für Dumme:
          Sind das eigentlich Berichte oder Erotikromane?
          In letzterem Falle wäre es im OT besser aufgehoben.
          Es gibt alles nur ein Mal.
          (Truman Capote)

          Kommentar


            #6
            Zitat von bayreuthsucher Beitrag anzeigen
            Mal eine Frage für Dumme:
            Sind das eigentlich Berichte oder Erotikromane?
            In letzterem Falle wäre es im OT besser aufgehoben.
            Du wirst lachen, es handelt sich bei dem vorstehenden Thread tatsächlich um persönlich erlebte Berichte, auch, wenn sich das manchereiner nicht vorstellen kann oder will. Ich bin einfach kein Freund von Berichten der Form: war bei einem Mädel-gab ihr Geld-war geil. Etwas mehr Fleisch an den Knochen sollte imho schon dran sein. Gut, da ich professioneller Erotik-Schriftsteller bin, bin ich natürlich etwas vorbelastet.
            Die eingestellten Berichte haben so in etwa eine Länge von zwei Seiten. Ich habe gerade im OT eine Erotikgeschichte von mir eingestellt, diese hat als Kurzgeschichte etwa die dreifache Länge.

            Einen kompletten Roman einmzustellen, ist unmöglich, da das Forum bei etwa drei Seiten zumacht. Es wird in den nächsten Tagen noch eine weitere Geschichte geben; da es sich bei diesem Erlebnis NICHT um eine Escort-Geschichtze handelt, wird sie auch n büschen kürzer werden.

            Grüße:

            NR

            PS: DIe Geschichten geben das ERlebte genau so wieder, wie es sich auch zugetragen hat.
            Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

            Kommentar


              #7
              Moin,
              mir gefällt das bisher gelesene sehr gut und es gehört, aus meiner Sicht, nicht in den OT Bereich. Es wurde vorab darüber informiert und aufgeklärt wie der Thread aufgebaut ist. Die Bereiche die nicht einem klassischen Bericht über sexuelle Handlungen entsprechen, sind gekennzeichnet und die gedateten Damen jeweils mit einen Link versehen, worunter man Preise und Serviceangebot ersehen kann.
              Ich habe hier schon wirklich schlimme Berichte gelesen, wo zum Teil die Fahrtstrecke beschrieben wird ("bei der Kreuzung bin ich rechts abgebogen") oder ob Salami oder Käse auf dem Pausenbrot ist, dann lieber sehr gerne so was wie hier. Wem es zu langatmig ist, und die Suche nach den wesentlichen Fakten zu mühselig, liest es einfach nicht.
              Gruß Balke
              "Lieber Ratten im Keller als Verwandte im Haus" (Martin Luther)

              Kommentar


                #8
                Zitat von Balke72 Beitrag anzeigen
                Wem es zu langatmig ist, und die Suche nach den wesentlichen Fakten zu mühselig, liest es einfach nicht.
                Diesen Luxus haben wir Moderatoren leider nicht ...
                Es gibt alles nur ein Mal.
                (Truman Capote)

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von bayreuthsucher Beitrag anzeigen
                  Diesen Luxus haben wir Moderatoren leider nicht ...
                  ....stimmt ja , diesen Umstand habe ich glatt vergessen, verdrängt, unterschlagen oder einfach nicht dran gedacht , diesen Luxus der normalen Mitglieder habt ihr nicht...........aber der Herr nightrider verfasst solche ausführlichen Berichte ja scheinbar nur so ca. alle 2 Jahre, falls die Frequenz sich allerdings in der Zukunft deutlich erhöhen sollte, müsst ihr ihm auf die Finger klopfen
                  Gruß Balke
                  "Lieber Ratten im Keller als Verwandte im Haus" (Martin Luther)

                  Kommentar


                    #10
                    Immerhin saugt er nicht und schreibt
                    "der wahnsinn geht weiter"(zitat runner)

                    Kommentar

                    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                      Kobold666 (01.05.2018)

                      #11
                      Brfenda Fetisch-Escort in Hamburg

                      Ein Tag Pause. Nach den beiden Wahnsinns-Dates mit Lilou und Stella war etwas Abstand wirklich vonnöten. Man ist ja nicht mehr der allerjüngste.

                      Also Brenda. http://www.bizarrladies.de/Sex-Anzei...a-8482286.html Ich liebe es einfach, ab und an ein bizarres Date zu machen, in dem ich der dominierte Teil bin. Brenda hatte ich schon vor einiger Zeit auf Modelle Hamburg entdeckt. Die Kontaktaufnahme via Whats App war problemlos; Brenda wusste, was ich mir vorstellte und teilte mir gleich ihre Honorarvorstellungen mit. 1 Std. bizarr lägen somit bei 200 Euro. Passt.

                      Leider machte mir Brendas Terminkalender einen Strich durch die Rechnung. Einige Tage bevor ich nach Hamburg kam, war sie von MH verschwunden. Ihr Profileintrag bei WA gab mir wieder Hoffnung, siw würde einen Tag vor meiner Abreise wieder zurück sein. Die Spannung wuchs.

                      Brenda antwortete sofort., In zwei Stunden würden wir uns bei ihr treffen, eine Option für einen früheren Start kam hinzu, da ich mir für die Hinfahrt ein größeres Zeitfenster erbeten hatte. Die Option dürfe aber nicht ich ziehen, sondern müsse warten, bis bzw. ob sie sich meldet. Sonst bleibt es bei der ausgemachten Zeit. Anscheinend hat das Spiel jetzt schon begonnen. Ich wurde nervös.

                      Zeitsprung. Hamburg-Niendorf. Eine kleine Firmenstraße inmitten einer Stadtrandsiedlung im Grünen. Ein unscheinbares Häuschen. Ich hatte es gefunden, allerdings eine Stunde zu früh. Läuten durfte ich nicht. Das hatte Brenda mir verboten. Zum Glück war in der Nähe ein kleiner Park, in dem ich auf sie warten konnte. Die Ameisen im Bauch gingen auf Wanderschaft, es kribbelte im ganzen Körper. Es dauerete nicht lange, bis Brenda sich meldete und mich zu sich zitierte.

                      Auf mein Läuten wurde mir sofort geöffnet. Und ich war überrascht. Brenda sah noch besser aus als auf den Bildern. Die blonden Haare zum Dutt hochgesteckt und meine Bitte nach N ylons und High Heels wurde perfekt erfüllt. Brenda ist ib Batur schon fast 180 cm, mit High Heels kam sie so auf knappe 2 Meter. Die Bilder täuschen nicht. Brenda ist eine Wahnsinns.Frau und weiß, wie man mit Dessous und Accessoires spielen kann, um einen Mann in den Wahnsinn zu treiben.
                      Es ging nicht sofort los. Brenda bat mich zuerst zum Vorgespräch, lotete meine Vorlieben und NoGos aus, ehe sie mir eine Dusche anbot, die ich gerne annahm. Erst dann startete die Zeit zu laufen.

                      Was dann kam, bleibt unter Brenda und mir, wir sind doch hier nicht bei Shades of Grey. Jedenfalls war ich mit Brenda zu 101% zufrieden, fie Stunde mit ihr war das beste, was ich bislang an bizarren Erlebnissen hatte. Ich bin auch nicht sofort rausgeflogen, sondern Brenda ließ sich noch genügend Zeit für einen ausgiebigen AST, in dem viel gelacht und gescherzt wurde.

                      Mein Fazit: Brenda ist eine wundervolle Frau, übrigens eine echte Hamburgerin, auch einmal ein Lichblick in dem ganzen RomBul-Sumpf. Die Bilder täuschen nicht, sie sind original und jüngeren Datums. Der Eingang zu dem kleinen Häuschen, in dem noch mehrere Ladies werkeln ist sehr diskret und für Außenstehende nicht einsehbar. Ihr Service ist über jeden Zweifel erhaben; alles was angeboten bzw. vereinbart war, wurde nicht nur eingehalten, Brenda hatte sogar einige weitere Elemente miteingebunden, da ich ihr in Ablauf und Umfang des Dates freie Hand gegeben hatte. Verabschiedet wurde ich mit Küsschen.

                      Ich werde Brenda wieder buchen, allerdings werden dann ihre Fetisch-Escort-Dienste gefragt werden. Es wird auch etwas länger werden als die Stunde, die wir jetzt miteinander verbracht hatten, mindestens ein 3-Stunden-Hotelbesuch.

                      Ach so: Auf der Rückfahrt wusste ich dann, wo ich dann wirklich war, ihr kleines edles Studio befindet sichb nur wenige Busstationen vom Hagenbeck weg.

                      Zum Tagesabschluss gab es dann noch das letzte Musical und eine abschließende Flasche Champagner.
                      Und nun liege ich also im Hotelpool, blicke nochmals auf die Elbbrücken. Gleich wird es Frühstück geben, ein letztes Mal im Wintergarten des Hotels sitzen, danach wird gepackt. Eine Woche Hamburg liegt hinter mir, eine Woche, wie sie schöner nicht hätte sein können. Ich werde wiederkommen, wahrscheinlich im Spätherbst. Danke, Hamburg, Dank an Spencer von Act One und an all die Ladies, mit denen ich meine Abenteuer erleben und meine Fantasien erfüllen konnte.


                      HUmmel Hummel.Mors Mors
                      Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

                      Kommentar

                      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                        Balke72 (05.05.2018)
                      Stichworte:
                      Lädt...
                      X