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    Shira Lee, Der absolute Wahnsinn!

    Vorab sei erwähnt, dass ich Shira Lee schon länger kenne und bei uns beiden die Chemie stimmt.
    Meine Vita hat mich in der Vergangenheit und schon in meiner Jugend, nach Japan geführt. Dort war ich mit einer Japanerin verheiratet. Ich bin ein Seilmeister des Shibari-Bondage und generell dominant veranlagt.

    Nachdem Shira in Urlaub und in der letzten Woche in so südlichen Gefilden der Nation war, konnten wir uns lange nicht sehen und haben das beiderseits sehr bedauert. Für unser heutiges Wiedersehen, habe ich mir also etwas ganz besonderes ausgedacht. Shira ist extra heute etwas früher aus Passau nach Herford aufgebrochen, um so unser verabredetes Date schon heute veranstalten zu können. In ihrer Setcard bietet sie Aktiv und passiv, leichten und mittleren SM Service an. Harten SM Service nur aktiv. Ich erwähnte bereits, dass ich selber dominant bin und so muss sie bei mir switchen und ihre devote Seite hervorrufen. Für eine sexuell so starke Frau nicht leicht, aber sie ist eigentlich der Inbegriff der perfekten SUB!

    Vorab das finanzielle und die Lokalitäten.
    Es war ein 3 Stundendate verabredet und eine komplett abgesprochene Session, bei der sie mir jedoch völlig freie Hand ließ. (Wir kennen uns wirklich sehr gut und im Gegensatz zu dem Stammkunden in Passau, der sie nach München beordert, sie verarscht und mit 700€ Hotel- und Zugfahrtkosten hat sitzen lassen, kann sie sich auf meine Absprachen immer verlassen und vertraut mir)

    Also bekam sie vorab nur einige wenige Instruktionen, für unser Spiel heute. Es beschränkte sich auf Anweisungen bezüglich des Empfangs und des Verhaltens. Dazu gleich mehr.

    Die Örtlichkeiten in Herford in der Hohen Warth 25, sollten bekannt sein und sind nach meiner Auffassung sehr ordentlich. Sauberes Bad, großes VZ, ebenfalls sehr sauber und ohne Renovierungsstau. Es wurden 1804390 vereinbart und habe dann 400€ im Umschlag in einer Kiste, mitsamt einer Maske, zwei Paar Handschellen und einem Knebel, schon am Mittag für sie abgegeben, wofür sie eine Kollegin dort angerufen hatte. In die Kiste hatte ich noch einen Flakon ihres Lieblingsparfüms hineingelegt.

    Folgende Instruktionen hatte sie bekommen: "Du ziehst dich, bis auf deinen Strumpfgürtel und die Strümpfe aus und setzt dich auf den Unterschenkeln hockend, auf das Bett, legst die Ledermaske und den Knebel, die ich dir hier geschickt habe und dann die beiden Handschellenpaare, an. Jeweils über Kreuz an deinem rechten Fußgelenk und dem linken Handgelenk, sowie linkes Füßgelenk und rechten Handgelenk, hinter dem Rücken."
    Die Kollegin öffnete mir pünktlich die Tür und übergab mir die Schlüssel der Handschellen.

    Ich kam leise herein und gab mich NICHT über meine Stimme zu erkennen. Bin es wirklich ich? War ich allein? Shira wusste es nicht. Sie konnte mich nur hören, als ich mich bewegte.

    Nun ging ich zum Bett und prüfte Maske und Knebel.
    Sie spürte, wie sich Seile um ihre Handgelenke legten und verknotet wurden. Alles was sie hörte, war mein Atem, der sehr konzentriert war.

    Das vorher abgemachte Zeichen ist, der sanfte Kuss auf ihre linke Schulter. Er fragt, ob sie sich wohl fühlt? Ob die Seile ihr ein gutes Gefühl geben? Sie antwortet nur mit einem einzigen Kopfnicken.

    In der Aufregung, hatte sie es vergessen und nickte mehrmals!

    Dafür musste sie bestraft werden und ich leget ihr eine Nippelklemme an. Nein, keine aus Metall. Die echten, aus Bambus. Die äußerst starken. Nur mittlerer Druck, weil sie ja erst einmal ungehörig war.

    Test: Der Schulterkuss! Ein Nicken. Gut! Noch ein Kuss! Oh ein leichtes Zittern. Doppelt genickt. Die zweite Klemme wurde angelegt und beide fester gestellt! Sie spürte sie und wußte, dass sie sich besser konzentrieren musste.

    Nun löste ich die Handschellen, aber die Arme waren bereits leicht aneinander fixiert.
    Shira wurde von mir sanft auf auf den Po und ihre Beine rechts und links neben sie gedrückt. Dann schlingten sich erneut Seile um Ihren Körper. Oberschenkel. Kuss. Nicken. Von einem Oberschenkel zum anderen. Hinter dem Rücken! Ein Knie drückt sie sanft nach vorne. Die Seile strafften sich und sie spürte wie neben ihrem Körper, über und unter der Brust, die Seile um sie geschlungen wurden und die Beine neben ihrem Rumpf fixierten. Kuss, Nicken.
    Eine Katana schmiegte sich, auf dem Rücken, um ihre Arme. Der Seilmeister ist ganz ruhig. Er arbeitet konzentriert und stets auf ihr Wohl bedacht. Kuss. Nicken. Knoten. Kuss. Nicken.
    Das Ende der Katana an ihren Handgelenken, ich bevorzuge von oben nach unten zu vollenden, wurde mit der Fixierung der Oberschenkel verbunden.
    Ein vorderer und hinterer Diamant wurde zugefügt. Er soll ihr das Gefühl geben, eine Rüstung zu tragen, die sie unbesiegbar macht. Kuss. Nicken. Ich merkte, wie sie ruhiger wurde und langsam sicherer und in ihrer Aufgabe wuchs.
    Ihr Atem wurde schwerer. Die Seile rechts und links an ihren Schamlippen drückten mit jeder Etage des Harnischs etwas mehr, weil sie enger wurden. Die Seile sind angenehm weich und es geht ein erregender Druck von ihnen aus.

    Dann habe ich sie auf den Rücken gerollt! Die Beine neben ihrem Körper, angewinkelt, fixiert, lag sie auf dem Rücken und präsentierte ihre herausgedrückte Vulva. Ein Kuss auf die Schulter. Heftiges Nicken vor Erregung. Nippelklemmen härter. Sie ertrug die Strafe. Dummer Fehler! Konzentration!

    Ich habe ihre hervorgedrückte Scham mit meinem Ingweröl sanft eingeölt. Es wirkt sehr stimulierend. Meine Hand fährt über sie hinweg. Teilt sie noch weiter, Massiert das Öl auch in die kleinen Schamlippen. Ihr Schoß wird warm. Nein nicht warm! Er wird immer heißer! Ich spürte, wie sie sich immer weiter öffnete und ihre Schamlippen immer weiter anschwollen. Es drangen Finger in sie ein. Sanft, nur an der Oberfläche. Sie teilten ihre inneren Schamlippen nur sanft mit einer Fingerspitze. Kuss! Verdammt zu heftiges Nicken. Zu den Nippelklemmen kommen einzelne Klammern. Ich fing unterhalb der Brüste an, sie in einer Reihe nach unten, V-förmig zur Scham zu plazieren. Sie merkte einen dünnen Faden auf der Haut. Ich verband die Klammern miteinander!
    Es drangen nun zwei Finger in sie ein. Es war nur ihr heftiges Atmen zu hören.
    Ich drückte nun sanft auf den G-Punkt. Ich bewegte die Finger nicht. Nur dieser Rythmische Druck auf den G-Punkt. Sie zitterte leicht vor Erregung. Kuss! ......... Trotz Knebel ein deutliches: "Ja!"......... Falsch.

    Die zweite Reihe Klammern von der Anderen Brust zur Scham. Wieder ein Faden!

    Dann wieder die Finger! Sie drückten wieder auf den G-Punkt. Sie schwitzte und versuchte sich den Fingern entgegenzurecken. Vergeblich. Der Seilmeister hat ihr keinen Millimeter zugestanden.
    Und DANN! Plötzlich ohne Ankündigung! Heftiger Druck des G-Punkts. Sie hing praktisch an meinen Fingern. Ich drückte nur auf diese Stelle und dann hörte sie meine Stimme!!!! Ja ich bin es! Sie wimmerte, "ich komme!"
    "Nein!", ich trug ihr auf um Erlaubnis zu bitten. "Du darfst nicht kommen!" Ich hörte auf!
    Trotz des Sprechverbots bittete sie, so deutlich der Knebel es zulies. Sie flehte mich an, kommen zu dürfen und das erlösende Kommando kam!

    "KOMM! Jetzt!"

    Als ich spürte, wie all ihre Säfte nach unten drangen, wie ihr Unterlaib kurz vor der Explosion stand, kam das Unvermeidliche!

    Kuss auf die Schulter. "JAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

    Falsch und als die beiden Reihen der Klammern auf einen Ruck von ihrem Körper gezogen wurden, explodierte sie in einem unendlichen Strudel von Schmerz und Lust und alles spritzte aus ihr heraus.

    Ich kannte kein Erbarmen! Drei, vier, nein, - fünfmal hintereinander drückte ich meine Finger auf die Stelle und jedesmal kam es in einem heftigen neuem Orgasmus aus ihr herausgespritzt. Sie bespritzte mich, es traf sie selbst und wir spürten, wie ihr Saft überall an ihrem Körper, auf ihrem Gesicht herunterlief. Sie schrie und bat mich aufzuhören und gleich darauf weiterzumachen!

    Ich nahm den Knebel ab und küsste sie. Mein Kuss wurde heftig erwidert. Wenn sie erregt ist, küsst Shira wie der Teufel! Es sind heftige Zungenküsse und ich spüre ihren Geschmack dazwischen.

    Kuss auf die Schulter. "Du Scheusal", sagte sie, "ich kann nicht mehr!"

    Also löse ich ihr die Fesselung und während sie ihre Beweglichkeit Stückchen für Stückchen wiederbekommt, kann sie ihre Finger nicht mehr von mir lassen. Ich gebe ich zwischendurch etwas zu trinken. Sie stellt uns immer zwei Flaschen stilles Wasser hin, da es meist sehr heftig wird. Als alle Fesseln gelöst waren, habe ich sie massiert. Hauptsächlich an den Armen und den Beinen und als sie sich entspannte, verirrten sich meine Finger wieder zwischen ihre Beine und sofort wurde sie wieder spitz. Shira ist sehr stimulationsfähig und erholt sich im Gegensatz zu vielen Kolleginnen, sehr schnell von einem Höhepunkt und ist dann nicht erst einmal überreizt. Also wechsel in die 69. Sie gummiert auf und ich fange an, sie zu lecken. Indem ich mal mehr, mal weniger Gas gebe, kann ich sie steuern. Ihr FM ist abwechselungsreich und es wird nichts ausgelassen. Jedesmal, wenn ich Gefahr laufe zu kommen, forciere ich einfach meine Zungenaktivitäten und mit nur zwei bis drei Sekunden Verzögerung, muss sie ablassen und heftig atmen. "Du bist gemein!", sagt sie, "nun lass mich auch mal!" Nun hat es den Anschein, dass ich großzügig bin, aber in Wirklichkeit hätte ich es nicht 5 Sekunden länger ausgehalten und entlasse meine kleinen Freunde in den Pneu, tief in ihrem Mund.
    Dort bleibe ich ich noch bis sie triumpfal zu mir schaut und mich angrinst. "Zumindest einen Ehrentreffer!"
    Es ist zwar reine Makulatur, aber ich habe danach die Tordifferenz doch nochmal vergrößert.

    Ich liebe es einfach, wenn diese Frau an meinen Lippen klebt und ich ihren G-Punkt stimuliere und sie sich beim Abspritzen an meinem Mund festsaugt!

    Fazit! Diese Frau ist für mich die pure Versuchung, Sünde, ein Engel auf Erden, Freundin, Gespielin und Göttin
    Aussehen: Eine glatte 11 von 10 (eher eine 12) Kein Gramm zuviel, sportlich, weiblich und kein Hungerhaken.
    Lokalität: Einem Engel angemessen 9 von 10
    Service: Wir konnten beide hinterher nicht mehr aufrecht gehen. Also 10 von 10
    Wiederholung: Am Mittwoch sehen wir uns wieder, also natürlich zu 1000%
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    chemistry (21.05.2018), Balke72 (21.05.2018), Däne15 (21.05.2018)
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