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    Tote Hose auf dem Kiez oder: Montags Ruhetag

    Montag Abend gegen 23 Uhr. Das HSV-Spiel gegen Bielefeld ist vorbei, 3:0. 3. Tabellenplatz un d die Verhältnisse in Hamburg wieder gerade gerückt. Hamburg steht vor dem Hafenrandverein, Zecken-Pauli marschiert in Windeseile dorthin, wo sie gehören. Richtung Tabellenkeller, während sich der sechsmalige Deutsche Meister daran macht, den Betriebsunfall zu korrigieren.

    Es war noch genügend Zeit für einen ausgiebigen Kiez-Bummel. 6 Stunden, bis der ICE zurückfährt, Zeit, nicht nur in die HSV.Kneipe zu gehen, sondern auch, um nachzusehen, was es auf der sündigsten Meile der Welt Neues gibt. Und es war deprimierend. Die Herbertstraße war dunkel, in den ersten Häusern überhaupt kein Betrieb. Erst zum Ende der Straße hin waren die Fenster erleuchtet und die Damen bemühten sich um die Gunst der wenigen Spätbummler. Mein Kumpel meinte, die Straße hätte sich srvicetechnisch gebessert, aber so recht wollte ich dem Braten doch n icht trauen, wenn sich auch einige echte Geschosse dort tummelten, die ich an anderer Stelle sofort gebucht hätte.

    Nach dem Bier im Fanpub stand der obligatorische Besuch im Geiz-Club an. Und auch hier setzte sich meine Vorahnung fort. Dort, wo man eigentlich immer mindestens 15 Mädels trifft, langweilten sich gerade einmal zwei der Damen. Und auch der Barkeeper machte uns keine Hoffnung, dass sich dieser Zustand im Laufe des Abends ändern würde.
    Das gleiche Bild in den Laufhäusern, Pink Palace und Paradise. Viele Türen waren geschlossen, auch Dea, die im PP eine sichere Bank ist, glänzte durch Abwesenheit. Wir beschlossen, nochmals in die Herbertstraße zu gehen, wenn auch mit einem zumindest bei mir flauen Bauchgefühl. Ich wollte einfach meiner Erfahrung vertrauen und gezielt auswählen. Dann sah ich sie: blond, mit Brille und ein echtes Hammergeschoss. In Sekundenschnelle rutschte mein Gehirn in die Hose und Old Faithful übern ahm das Denken für mich. Flop oder nicht, egal. Haben wollen. Das Vorgespräch verlief zufriedenstellend und ich machte auch kjlar, dass es kein Nachkobern geben würde. Maria, so heißt sie, sagte mir zu und ich freute mich auf ein zumindest ansprechendes Bild. Oli wurde auch fündig und wir vereinbarten, uns in der Biker-Kneipe am anderen Ende der Straße wieder zu treffen.
    Dass ich gleich abgezockt werden würde wie ein blutiger Anfänger, das wusste ich in diesem Moment noch nicht.

    Als ich auf dem in dieser düsteren Hinterhofbude lag, sollte also das Verhältnis seinen Lauf nehmen. Handbetrieb, das kann sie ja. Zumindest die eine bis zwei Minuten, die es ging. Danach machte sie mir klar, dass die 50 Euro nur für das Zimmer seinen, sie kostet extra. Und zwar ab diesem Moment. 45 Minuten 200 Euro, nach oben hin keine Grenzen. Ich könne auch mit Karte zahlen. Bin ich blöd oder was.
    Es ergab sich ein kurzes Streitgespräch, bei dem ich aber sehr darauf achtete, nicht zu laut zu werden, da ich mir schöneres vorstellen kann, als von einem Kiez-Zuhälter auf die Schnauze zu bekommen. Jedenfalls war ich schneller draußen als ich drin war und habe jetzt zum unwiderruflich letzten Mal die Erkenntnis gewonnen, dass die Herbertstraße nie wieder einen Versuch wert sein wird.
    Olis Mädchen war auch schon wieder auf Kundenfang und so wusste ich, wie sein Versuch wohl ausgegangen ist.
    Per Whats App vereinbarten wir, ab jetzt getrennt unser Glück zu versuchen und uns später in der Ritze zu treffen.

    Im PP war immer noch nicht allzu viel los, nicht einmal die Migrantengruppen, die normalerweise die Mädels zutexten und belästigten, lungerten auf den Gängen herum. Im Paradiese auch nur die üblichen Rom/Bul-Mädchen. Als ich schon damit rechnete, zum ersten Mal ungefickt aus HH heimzufahren, öffnete sich eine Tür. Blond, etwa 170 cm groß mit Pony-Frisur. Genau das, was mir der Onkel Doktor verschrieben hat.

    Es past, das wusste ich schon nach den ersten Worten. Karina aus Polen. Eine Hammer-Frau. Sie lag sehr schnell auf dem Bettchen und öffnete einladend ihre Beine, um sich lecken zu lassen. Som schnell war ich schon lange nicht mehr aus meinen Klamotten raus Karina schmeckt fantastisch. Und sie geht gut mit, man merkt ihr an, dass es auch ihr Spaß macht. Nun wollte sie den Spieß umdrehen. Sie hat Ahnung davon, was einem Schwanz Freude bereitet, ihr Handjob ist grandios. Was siew noch besser kann, ist ihr Französisch. Wohl das Beste, das ich je auf dem Kiez erlebt habe. Karina ließ es gerne zu, dass meine Hände auf Wanderschaft gehen und sich endlich an ihrem nassen Schlitz gütlich tun., Ich schreibe wörtlich NASS und nicht feucht. Ich versuchte es einfach. Und tatsächlich, Karina ließ sich beim Blasen fingern, tief und ausgiebig. Und sie hatte sichtlich Spass daran. Aufs Ficken verzichteten wir, es war einfach geiler, von dieser wundervollen Polin zum Höhepunkt geleckt zu werden und sie mit dem Finger zu bearbeiten. Sollte sie gegen Pauli noch in HH sein, ich gehe wieder zu ihr.

    Auf dem Flur traf ich Oli, der sein negatives Herbertstraßen-Erlebnis ebenfalls kompensiert hatte. Anscheinend ist das Paradise wieder eine der Top-Adressen auf dem Kiez geworden, denn, wenn ich mich zurückerinnere, enttäuscht verlassen habe ich den Laden noch nie.
    Die Ritze hatte schon geschlosasen und auf dem Weg zum Absacker ging es noch in den Elbschlosskeller. Eine typische Kiez-Spelunke, wie es sie noch selten gibt. Wir hätten ewig drin bleiben können, aber der Zug wartete nicht.
    Nach 36 Stunden durchgemacht kamen wir wieder in KA an. Die Tour wird wiederholt. Gegen Pauli komme ich allein nach HH, aber ggen die Eisernen gehts wahrscheinlich wieder zu zweit. Herbertstraße wird nur durchgelaufen. Es geht ins Paradiese. Und in den Elbschlosskeller.

    Mein Hamburg lieb ich sehr
    Sind die Zeiten auch oft schwer
    Weiß ich doch, hier gehör ich her.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
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    Amateur66 (10.09.2018), Chap (01.09.2018), DerGöttinger (29.08.2018), piet (29.08.2018)
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