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    Pforzheim - Sara sehr schwach

    Ich war lange am Überlegen, ob ich über meinen Besuch von gestern den Mantel des Schweigens legen soll oder darüber öffentlich berichte. Nun, da ich über sehr schöne oder zumindest „normale“ Besuche auch schreibe, entschloss ich mich, meine Erfahrung niederzuschreiben….

    Ich stehe immer noch unter dem Eindruck von gestern und ich muss mich zwingen, eine gesunde Sachlichkeit einkehren zu lassen und die Nummer nicht komplett in der Luft zu zerreißen.
    Auf der Suche nach einer Gespielin hatte ich mich für Sara entschieden, weil das Profil mich doch sehr ansprach. Exotisches Äußeres und ein leidenschaftlicher Text in der Anzeige. Kurz nachgeforscht und solche und solche Bewertungen gefunden. Naja, so fiel die Wahl auf die Dame.

    Gestern den Laden dann früher geschlossen, umgezogen und hin zur Örtlichkeit. Angekommen und angerufen: Telefon abgeschaltet. Die Gute war wohl bei der Arbeit, dachte ich mir. Also noch gewartet und eine halbe Stunde später angerufen: Freizeichen, dann weggedrückt. Immer noch bei der Arbeit offensichtlich.
    Ich wollte dann zurück nach Hause und entschied mich dann doch für einen dritten Versuch. Plötzlich hatte ich eine nette Stimme am Telefon und sie rief 70430 auf. Fand ich okay und so bin ich hin. Zu dem Zeitpunkt war ich noch gut gelaunt, was sich jedoch bald ändern sollte.

    Unten angekommen gab es kein Klingelschild, an dem ihr Name stand, also noch mal angerufen. Mir wurde dann Einlass gewährt. Im zweiten Stock empfingen mich im Flur 2 Damen, eine sehr schmale und eine sehr große Frau. Die Große stellte die Schmale als Sara vor. Und jetzt kommt das einzig Positive, das am heutigen Tage noch Erwähnung finden sollte:

    Sara sieht schon recht gut aus. Die Figur ist sehr schön und knochig (im positiven Sinn). Die Haare allerdings wesentlich kürzer, der Busen sehr ansehnlich und nicht getunt, soweit ich das feststellen konnte und lange Beine. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch, dass nun nix mehr schiefgehen kann, aber weit gefehlt. Die Stimmung war seit meinem Eintreffen dermaßen unterkühlt, dass es mir langsam dämmerte, einen Fehler gemacht zu haben.

    „Das ist Sara! Willst Du bleiben !?“ fuhr die Große mich an. Das war der erste Abturner. Saublöde Frage zum Beginn. Meine Blicke wanderten an Sara runter und ich stellte fest: Badelatschen oder Flipflops. Das war der zweite Abturner. Wenn ich sowas sehen will, gehe ich für 3 Euro Eintritt ins örtliche Hallenbad oder noch besser: Wäre gleich verheiratet geblieben. Nun, ich weiß, hier hätte man noch den Notanker werfen können und auf dem Absatz kehrt machen. Aber ich musste ficken und so blieb ich und es kam wie es kommen musste:

    Ich ging mit Sara ins Zimmer, übergab die 70 Euro für die halbe Stunde. Zu dem Zeitpunkt vermittelte die Dame bereits das Gefühl, man sei höchst unerwünscht oder schlimmer noch, lästig. „Alles gut ?“
    „Ja“
    10 Sekunden später: „Alles gut?“
    „Joho“
    Getränk, Dusche wurde nicht angeboten…
    „Auszieh‘n und da hinlegen (die Klamotten)“…..
    Ich steh also nackig im Zimmer, als plötzlich die Tür aufgerissen wird und irgendjemand (Die Große ??) ein Handtuch in meine Richtung wirft. Das fängt ja gut an und von Vorfreude meinerseits keine Spur mehr.
    Sara taucht auf und faucht mich an: „Stümpfe anziehen!“
    „Nein, mache ich nicht, weil scheiße aussieht….“
    Jetzt ist Sie noch mehr genervt und winkt schnaubend ab.
    „Hinlegen (jetzt ich) !“ und sie zeigt aufs Bett.
    Ich mache wie mir befohlen.

    Ab hier würde ich am liebsten von Spontan-Amnesie befallen werden, denn es war mal so eine richtig, richtig schlechte Dienstleistung, die nur rudimentär etwas mit Sex oder sexuellen Handlungen zu tun hatte.

    Sie startet den Versuch, mich in Stimmung zu bringen, indem Sie meinen Schwanz massiert und stellt sich dabei so unbeholfen an, als wäre es das allererste Mal. Sie zieht und zerrt an meinem Teil rum, als würde sie versuchen, ein Gewinde in ein Eisenstück zu dremeln. Darauf reagiere ich nicht und ich weiß nicht sicher, ob es überhaupt Jemanden gibt, der sowas gut findet. Dann schaukelt sie meine Eier von links nach rechts. Was das soll und wo Sie sowas gesehen oder gelernt hat, keine Ahnung. Also so unbeholfen hat noch nie eine Professionelle an mir gefuhrwerkt.

    Sie merkt dann wohl auch, dass das sinnlos ist und entschließt sich, Tempo in die Aktion zu bringen und will blasen. An dieser Stelle möchte ich eine streng geheime Info an alle Professionellen da draußen schicken:
    Kein Freier, ich wiederhole, kein Freier findet es schön, wenn man versucht, ein Gummi zu platzieren, obwohl die Voraussetzungen dafür (noch) nicht gegeben sind. Bitte lest es noch einmal in der Beilage nach oder schaut Euch ein Video an.

    Das Gebläse wurde zwar abgespult, aber die Stimmung war auf dem Nullpunkt. Irgendwann kam sie dann auch mal auf die Idee, die Möpse aus der Halterung zu lassen. Die Beine waren unrasiert und ich wollte nur noch heim. Da ich die 70 Euro aber auch nicht ganz kampflos abschreiben wollte, nahm ich die Vorarbeit nun mal in eigene Hände und siehe da, es geht doch. Als die Stimmung nun wenigstens so war, dass erfolgreicher Verkehr in den Bereich des Möglichen rückte, bat ich sie in Rückenlage mit dem Wunsch, so zu tun, als würde sie sich selbst in Stimmung bringen. Das tat sie auch ganz anständig und das Blatt schien sich zu wenden.
    Sie spreizte sich und bearbeitete ihre Perle. Rein optisch war das okay. Künstliches Gestöhne und sie zog ihre Weiblichkeit auseinander. Das war jetzt mal schön anzuschauen.

    Es folgte jedoch gleich der nächste Abturner und besser sollte es nicht mehr werden.
    Wenn ich richtig gesehen habe, hatte sich die Dame vorher wohl ein Vaginalsuppositorium verabreicht, welches sich bereits am Auflösen war. Anders kann ich mir den Inhalt nicht erklären. Mir verging schlagartig jeder Wunsch nach Oralverkehr. Okay, wenn medizinisch indiziert, dann geht das klar, aber ich sollte mit der Applikation warten, bis alle Kunden durch sind.

    Ich wollte nur noch schnell fertig machen und dann schleunigst weg. Ich schob ihr meinen Schwanz rein. Wer aber jetzt denkt, dass nun ein befriedigender Missio-Verkehr stattfand, der liegt wieder falsch. Ihre Hand schraubte sich um meinen Schwanz, damit ich nicht reinkam. Also fickte mein Schaft ihre Hand und die Spitze den Rest. Das war nicht schön, nein war es wirklich nicht.

    Um das Drama zu beenden, nahm ich die Dinge in die eigenen Hände und simulierte eine Körperbesamung ins Gummi.

    Ich war erleichtert, es hinter mir zu haben und wollte mich anziehen. Sie hatte nicht mal ein Zewa-Blatt zur Hand. Sie deutete nur auf einen Mülleimer in der Ecke und sagte: „Da rein“.

    Ich zog mich an und hielt jedes weitere gesprochene Wort für überflüssig. Ich hab nicht mal „Adieu“ gesagt.
    Das war eine extrem schwache Leistung oder Darbietung, die die Dame da abgeliefert hat. Es kann Jeder für sich entscheiden, ob Einem so eine lust- und antriebslose Nummer 70 Euro wert ist. Mir reicht das für eine Wiederholung keinesfalls aus. Für vergleichbares Geld werden bei den Mitbewerberinnen z.T. perfekte Illusionen angeboten.
    Zuletzt geändert von jimmy67; 06.09.2018, 15:05.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    lostinxs2005 (14.01.2019), Marquis de Sade (07.09.2018), Naturliebhaber (07.09.2018), Spezialist of Tongue (07.09.2018), Nachtfuchs (07.09.2018), DesTeufelsHure (06.09.2018), Chap (06.09.2018)

    #2
    Zitat von jimmy67 Beitrag anzeigen
    Getränk, Dusche wurde nicht angeboten…

    Sara taucht auf und faucht mich an: „Stümpfe anziehen!“
    „Nein, mache ich nicht, weil scheiße aussieht….“
    Tja Sara, dass hat man davon, wenn man dem Gast keine Dusche anbietet. Man muss dann auch mit dem Geruch leben.

    Mit einer Dusche wäre es vielleicht ein passables Erlebnis geworden.
    Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.

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      #3
      Der Geruch war weder bei Ihr noch bei mir das Problem. Da stimmt die Einstellung zum eigenen Beruf nicht. Eigentlich schade, weil Sie optisch eigentlich alles mitbringt.

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