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ALEXANDRA

 


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    Alexandra-bezaubernder Bizarrengel in Ettlingenweier

    Mein letzter Besuch bei Alexandra ist schon ewig und drei Tage her. Sie ist oft in Karlsruhe, aber jedesmal, wenn ich Zeit hätte, ist ihr Terminkalender zum Bersten voll oder aber sie ist in Karlsruhe und ich gondle irgendwo in der Weltgeschichte herum. Eigentlich war es ein Zufall, dass ich sie heute morgen auf Ladies entdeckt hatte. Mir war eigentlich nur langweilig und ich wollte bei den Berichten etwas Zeit totschlagen und auch, wie immer nachschauen, ob es vielleicht Sarah Palmer oder Isabella zu den Love Girls verschlagen hat, als meine Augen zu strahlen begannen. Alexandras Bilder waren online. Sie ist wieder in der Gegend. Und wenn ich Bilder sage, dann meine ich Bilder. Sie sind einfach wunderschön. Im Stil der 20er Jahre, Pin Up, Burlesque oder Charleston Lady. Aber auch im Stil heiße Sekretärin im Bleistiftrock, mit Brille und Klatscher. Nicht nur einfach so hingeknallte Schnappschüsse, nichtssagend und austauschbar. Massenware eben. Alexandras Bilder sind kleine Kunstwerke der erotischen Fotografie. Und ich weiß, dass die Bilder Originale sind, wenn sie sich in den Jahren nicht allzu sehr verändert hat.

    Es ging niemand ans Telefon. Sollte ich etwa wieder Pech haben. Erst nach fast zwei Stunden, in denen ich es einige Male versuchte, hatte ich Erfolg. Ihre Stimme hat immer noch diesen hocherotischen Klang, der mir sofort die Nackenhaare stehen lässt. Und nicht nur die Haare. Jetzt erfuhr ich auch den Grund, weshalb die rote Wildkatze, als die ich Alexandra damals kennen gelernt hatte, nicht erreichbar war. Sie kam heute aus dem Urlaub zurück und ich würde ihr erster Gast sein. Allerdings nicht gleich, sie würde noch vier Stunden brauchen. Ich bat sie noch, das Outfit mit dem Bleistiftrock und der Bluse anzuziehen, ehe wir uns auf 16 Uhr verabredeten.


    Der blaue Flitzer scharte schon mit den Hufen. Endlich ging es lkos zu der sattsam bekannten Adresse in Ettlingenweier. Alexandra hatte ich etwas verspätet, aber ich wusste durch ihre Nachricht davon. So kam sie zeitgleich mit mir an. Es ist phänomenal, einmal eine Lady in normaler Straßenkleidung zu sehen. Aber ich bin mir sicher, dass Alexandra auch in Straßenoutfit begehrliche Blicke folgen würden. Das finanzielle wurde erledigt. Alexandra erhebt normalerweise150/60, bizarr im Komplettservice fallen 180 oder 200 an. Und ich sage es jetzt schon, jeder einzelne ist gut angelegt.

    Das Spiel begann. Ich wurde zum Duschen geschickt, inzwischen wollte sie sich fertig machen. Mir wurde aufgetragen, zu klopfen, wenn ich fertig bin. “Herein”, ich öffnete die Tür und war hin und weg. Wie kann ein Mensch sich so verändern. Alexandra sah grandios aus in ihrem Outfit. Und so, wie sich ihre Kleidung geändert hat, änderte sich auch sie. Aus dem Mädchen, das eben noch vom Einkaufen kam, wurde eine Herrscherin, eine Zarin der Lust. Alexandra versteht das Spiel mit der Lust, die durch eine dosierte Unterwerfung und den gut eingesetzten Lustschmerz erzeugt wird.
    Was ihre Finger mit Brustwarzen anstellen können, habe ich nur selten erlebt. Es muss der augenblickliche Schmerz vermittelt werden, nicht der, der noch 3 Tage anhält. Und Alexandra kann das. Schon jetzt, wo ich diesen Bericht schreibe, habe ich nicht mehr diesen dumpfen Nachschmerz.

    Alexandra ist keine Domina, aber ihre Dominanz ist unbeschreiblich. Ich durfte ihre Füße küssen, jeden einzelnen Zeh, ihre schlanken Beine bis hoch zu ihrer feuchtglänzenden Möse. Sie schmeckt wunderbar, hat das leicht erdbeerige Aroma, das mich so um den Verstand bringt. Alexandra genoss das Spiel meiner Zunge, das leise Stöhnen aus ihrem Mund war der beste Beweis dafür. Ich weiß nicht, wie lange ich mit ihrem filigranen Schlitz und ihrer immer härter werdenden Klit spielen durfte, aber ich hätte es stundenlang machen können.

    Auch ihre Prostatamassage ist a la boneur, Alexandra ist eine Kaiserin der analen Spiele. Zu Ende gebracht wurde es mit Mund und Hand, Alexandra ließ auch hier, wie in unserer ganzen Stunde in keiner Phase Hektik aufkommen, während ich genüsslich ihr Arschloch auslecken durfte.

    Alexandra ist eine klare Empfehlung, eine Rose in einem Distelfeld. Und wenn sie wieder einmal in Ettlingenweier aufschlägt, werde ich einmal testen, wie sich sich in der anderen Seite der Lust auskennt.

    Und hier gehts zu Alexandra

    https://www.osteuropaladies.de/Sex-A...1-8965332.html
    Zuletzt geändert von sexboy; 03.12.2018, 19:12. Grund: Anzeige eingebunden
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
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    Kurkwood (10.12.2018), Klaus1960 (05.12.2018), Marquis de Sade (04.12.2018), hjo (03.12.2018), Eros Rammelzotti (03.12.2018)

    #2
    Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
    Ist mir zu umständlich, daher Anzeige eingebunden

    sexboy
    Ich bin nicht versaut. Ich bin moralisch flexibel.

    Kommentar

    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      nightrider (03.12.2018)

      #3
      Danke, Sexboy. Übrigens lasse ich heute eine gute alte Tradition wieder aufleben und feiere das gelungene Date mit einem guten Medoc
      Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

      Kommentar

      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        Marquis de Sade (04.12.2018), Jansito (03.12.2018)
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