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    Hanau - Kim - geile Lady

    Es wurde mal wieder Zeit für einen Schuss von der Burg.

    Eine Thai-Magd war mir aufgefallen. Allerdings bietet sie ihre Dienste in der Nähe des Ufers gegenüber dem östlichen Mainhafen an, und diese Bruchbude meide ich selbst in höchster Not. Den Namen zu nennen erspare ich der Dame.

    So zog es mich, aus der Not gedrungen aber erhobenen Hauptes, erneut in die Grafschaft derer zu Hanau. Man hört, sie seien in diesen Tagen entfleucht. Eine gute Nachricht, denn schon seit längerem haben sie es auf mich abgesehen. Sie frönen ihrer penetranten Wegelagerei, vor allem uns Wohlhabenden Herren gegenüber; maßlos erheben sie räuberische Zölle, aus Neid gegenüber den Offenbachern (mit denen habe ich allerdings auch manch Fehde auszutragen!), denen sie nie verzeihen konnten, dass sie unter Graf Reinhard von Isenburg-Birstein dem Adelsgeschlecht als Residenz dienten.

    Nur aus Vorsorglichkeit nahm ich den Weg über den alten Fechenheimer Leinpfad, wo einst die Kähne getreidelt wurden. Bis zur Brücke bei Steinheim. Dort dienen stets ein oder zwei chinesische junis den Herren. Mehr oder weniger regelmäßig kann man dort manch geiles Erleben genießen, in kommensurabler Risikoverteilung.

    Also auch dieses Mal auf gut Glück (eine Anmeldung benötige ich nicht! Von einer nie dort anzutreffenden „Coldline“-Stimme lasse ich Lebenszeit nicht verschwenden, eine Hotline ist es nicht). Eine der beiden Süßen, für die derzeit dort geworben wird, öffnete die Tür und zog mich schon ins hintere Zimmer, wo sie und eine Zweite sich lächelnd präsentierten. Ich wählte die Zweite – und hatte gar zu gutes Glück! Die 150 Thaler für den Stundenlauf waren gut angelegt.

    Es war die Kim. Welch schlanke Figur. Welch zarte Haut. Was für ein geiler Arsch. Sie verstand intuitiv meine Art, zu beginnen: ich sitze noch am Bettrand, dann darf sie in das Zimmer eintreten. Natürlich stellt sie sich, da sie klug ist, dann direkt vor mich hin – ach, so soll es sein. Denn an der Wand dieses Zimmers ist ein großer Spiegel. So sah ich, wie meine Hände erst zärtlich, dann fester ihren geilen Arsch erkundeten, während ich ihre Nippel saugte --- was sie beides sichtlich und zunächst illusionstaktisch erregte. Egal, weiter im Spiel, bereitwillig lässt sie mich schon ihre grosse Rosette erkunden und stöhnt auf. So zog ich sie aufs Bett, sie posierte, spreizte ihre Beine schön weit und hoch. Ich merkte: wir verstehen uns, geht doch! Endlich einmal eine total rasierte Muschi bei einer Chinesin. Muss wohl aus diesem Grunde einem der anderen Volksstämme zugehören, auch ihr schönes Gesicht tendiert eher von Zentralchina hin zu den südostasiatischen Regionen.

    Mich aber interessierte nur noch die eine Region der beiden Paradiese: während sie noch ihre Beine schön spreizte, tastete sich meine rechte Hand zärtlich unter ihren weit geöffneten Arsch, sodass ich ihn leicht anheben konnte. So verschmelzen die beiden Ziele meiner immer geiler werdenden Zunge, zugleich forderte sie mich durch gezieltes Stöhnen auf, ihre Rosette – langsam aber mehr und mehr eindringlich – zu verwöhnen.

    Als ich sah, wie sie begann, sich dann zugleich selbst zu befriedigen --- welch ein köstliches Spiel! Ein kurzer Blick in ihr Gesicht: ihre Augen geschlossen, aber ein völlig gelöstes glückliches Lächeln – Grundgütiger! Sie genoß es wohl auch! Und dann kam sie oder schien sie zu kommen --- who knows. Doch sie zuckte schön aus. Und dann, unverzüglichst, schubste sie mich spielerisch auf meinen Rücken, spreizte meine Beine, zog das saublödescheissungemütliche Gummi über, und meinen vorgehärteten Schwanz bis zum Anschlag. Nach einer gefühlten Ewigkeit liess sie ihn zunächst ausploppen, um ihn dann erneut zu nehmen --- während zugleich ihr Finger einen für ältere Männer stets regelmäßig zu empfehlenden Gesundheitscheck vornahm, den mir meine vornehme Zurückhaltung hier gebietet, namentlich nicht zu spezifizieren. Nur für die Kollegen sei angemerkt: die Vorlage der Versicherungskarte oder einen sonstigen Obolus verlangt sie hierfür nicht (wobei, aufgemerkt, letzteres ist, so bilde ich mir ein, meiner vorherigen Kunstfertigkeit geschuldet).

    Ob sie noch länger am Steinheimer Ufer anzutreffen sein wird, konnte sie mir nicht verraten, kann sie doch nur (aber dies ausgezeichnet) Französisch.

    Das Beste aus Reader’s Digest wird dies nicht veröffentlichen, doch in diesem Forum sei’s hiermit geschehen.
    Dum vivamus edimus et biberimus
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    c-u-r-i-o-u-s (18.01.2019), Razaneye (02.01.2019), imported_mrutt (02.01.2019), mika75 (31.12.2018), hotkiss (30.12.2018), mr_n1ceguy (30.12.2018), Ikarus2013 (29.12.2018), Däne15 (29.12.2018), f r e d (29.12.2018), crazyhorse (29.12.2018), Geniesser666 (29.12.2018), thethinwhiteduke (29.12.2018)

    #2
    ohmeingott

    hey burgherr, dann hattest du ja gesegnete weihnachten. mit engel.

    ohmann, seit berichtlesung leide ich an unkontrolliertem speichelfluss, mein arzt meint, da gibts nur eine arznei:
    sofort hinfahren.

    "Sie ist süße 1,52m...zierliche KF von 34... OW70B":::: wenn das und die bilder so zutreffen-
    und wenn es nur halb so geil wird wie von dir beschrieben,
    dann muß ich da hin.....lechzsabbergier....
    meine fresse bin ich angefixt, grins.

    blöd nur, das sie nach dem bericht wahrscheinlich jahre im voraus ausgebucht ist, heul...
    da stehen meine chancen schlecht, naja mal sehn...

    Kommentar


      #3
      Zitat von Burgherr Beitrag anzeigen
      Es wurde mal wieder Zeit für einen Schuss von der Burg.

      Eine Thai-Magd war mir aufgefallen. Allerdings bietet sie ihre Dienste in der Nähe des Ufers gegenüber dem östlichen Mainhafen an, und diese Bruchbude meide ich selbst in höchster Not. Den Namen zu nennen erspare ich der Dame.

      So zog es mich, aus der Not gedrungen aber erhobenen Hauptes, erneut in die Grafschaft derer zu Hanau. Man hört, sie seien in diesen Tagen entfleucht. Eine gute Nachricht, denn schon seit längerem haben sie es auf mich abgesehen. Sie frönen ihrer penetranten Wegelagerei, vor allem uns Wohlhabenden Herren gegenüber; maßlos erheben sie räuberische Zölle, aus Neid gegenüber den Offenbachern (mit denen habe ich allerdings auch manch Fehde auszutragen!), denen sie nie verzeihen konnten, dass sie unter Graf Reinhard von Isenburg-Birstein dem Adelsgeschlecht als Residenz dienten.

      Nur aus Vorsorglichkeit nahm ich den Weg über den alten Fechenheimer Leinpfad, wo einst die Kähne getreidelt wurden. Bis zur Brücke bei Steinheim. Dort dienen stets ein oder zwei chinesische junis den Herren. Mehr oder weniger regelmäßig kann man dort manch geiles Erleben genießen, in kommensurabler Risikoverteilung.

      Also auch dieses Mal auf gut Glück (eine Anmeldung benötige ich nicht! Von einer nie dort anzutreffenden „Coldline“-Stimme lasse ich Lebenszeit nicht verschwenden, eine Hotline ist es nicht). Eine der beiden Süßen, für die derzeit dort geworben wird, öffnete die Tür und zog mich schon ins hintere Zimmer, wo sie und eine Zweite sich lächelnd präsentierten. Ich wählte die Zweite – und hatte gar zu gutes Glück! Die 150 Thaler für den Stundenlauf waren gut angelegt.

      Es war die Kim. Welch schlanke Figur. Welch zarte Haut. Was für ein geiler Arsch. Sie verstand intuitiv meine Art, zu beginnen: ich sitze noch am Bettrand, dann darf sie in das Zimmer eintreten. Natürlich stellt sie sich, da sie klug ist, dann direkt vor mich hin – ach, so soll es sein. Denn an der Wand dieses Zimmers ist ein großer Spiegel. So sah ich, wie meine Hände erst zärtlich, dann fester ihren geilen Arsch erkundeten, während ich ihre Nippel saugte --- was sie beides sichtlich und zunächst illusionstaktisch erregte. Egal, weiter im Spiel, bereitwillig lässt sie mich schon ihre grosse Rosette erkunden und stöhnt auf. So zog ich sie aufs Bett, sie posierte, spreizte ihre Beine schön weit und hoch. Ich merkte: wir verstehen uns, geht doch! Endlich einmal eine total rasierte Muschi bei einer Chinesin. Muss wohl aus diesem Grunde einem der anderen Volksstämme zugehören, auch ihr schönes Gesicht tendiert eher von Zentralchina hin zu den südostasiatischen Regionen.

      Mich aber interessierte nur noch die eine Region der beiden Paradiese: während sie noch ihre Beine schön spreizte, tastete sich meine rechte Hand zärtlich unter ihren weit geöffneten Arsch, sodass ich ihn leicht anheben konnte. So verschmelzen die beiden Ziele meiner immer geiler werdenden Zunge, zugleich forderte sie mich durch gezieltes Stöhnen auf, ihre Rosette – langsam aber mehr und mehr eindringlich – zu verwöhnen.

      Als ich sah, wie sie begann, sich dann zugleich selbst zu befriedigen --- welch ein köstliches Spiel! Ein kurzer Blick in ihr Gesicht: ihre Augen geschlossen, aber ein völlig gelöstes glückliches Lächeln – Grundgütiger! Sie genoß es wohl auch! Und dann kam sie oder schien sie zu kommen --- who knows. Doch sie zuckte schön aus. Und dann, unverzüglichst, schubste sie mich spielerisch auf meinen Rücken, spreizte meine Beine, zog das saublödescheissungemütliche Gummi über, und meinen vorgehärteten Schwanz bis zum Anschlag. Nach einer gefühlten Ewigkeit liess sie ihn zunächst ausploppen, um ihn dann erneut zu nehmen --- während zugleich ihr Finger einen für ältere Männer stets regelmäßig zu empfehlenden Gesundheitscheck vornahm, den mir meine vornehme Zurückhaltung hier gebietet, namentlich nicht zu spezifizieren. Nur für die Kollegen sei angemerkt: die Vorlage der Versicherungskarte oder einen sonstigen Obolus verlangt sie hierfür nicht (wobei, aufgemerkt, letzteres ist, so bilde ich mir ein, meiner vorherigen Kunstfertigkeit geschuldet).

      Ob sie noch länger am Steinheimer Ufer anzutreffen sein wird, konnte sie mir nicht verraten, kann sie doch nur (aber dies ausgezeichnet) Französisch.

      Das Beste aus Reader’s Digest wird dies nicht veröffentlichen, doch in diesem Forum sei’s hiermit geschehen.
      Danke Burgherr für Dein tollen Bericht... letztes mal, dass ich dort war, hat es widerwärtig gestunken und die Damen dort, naja ihre Schönheit machte leider den Gestank nicht wett, war es diesmal anders?
      Gruß
      Vonnegut

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        #4
        Zitat von thethinwhiteduke Beitrag anzeigen
        ...wenn das und die bilder so zutreffen-
        Fotos von Kim sind korrekt.

        Zitat von Vonnegut Beitrag anzeigen
        ...letztes mal, dass ich dort war, hat es widerwärtig gestunken...
        Nein, absolut kein Gestank. Da hast du wohl gerade Pech gehabt. Ich war ja auch schon öfters dort, nur einmal fiel mir auf (abends), dass in der Küche gerade gekocht wurde, aber nichts negatives.
        Dum vivamus edimus et biberimus

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          #5
          Mädel und Location ok

          Ich war heute dort - auch bei Kim...zumindest hat sie sich so vorgestellt. Eine Kollegin zum Vergleichen war nicht da.
          Mit 10 Min. Vorwarnzeit einen Termin bekommen. War also nicht allzu schwierig.
          Die Wohnung ist ok und riecht angenehm neutral.
          So blieb ich bei Kim für die üblichen 150460.

          Ich fand sie etwas kräftiger als die Fotos vermuten lassen - keinesfalls dick...nur leicht anders proportioniert als erwartet. Dafür schöne weiche Naturbrüste, gefühlt B/C.
          Verständigung naturgemäß schwierig - sie spricht anscheinend ganz passabel spanisch (ich meine wirklich die SPRACHE ; -)!). Leider kann ich da nur ein paar Brocken, so dass es uns nicht so weitergeholfen hat.

          Insgesamt eine passable Nummer; kein Geld verbrannt aber nix Herausragendes. Französisch macht Sie gut, bei mir in Runde 1 aber nicht allzu ausdauernd. Beim Akt hielt sie gut dagegen...wie gesagt, schon "ok" alles. Aber der große "Wow-Effekt" wollte sich bei mir nicht einstellen.
          Kim ist auf jeden Fall eine Liebe und recht fröhlich.

          Ich hoffe das hilft den unentschlossenen Kollegen.

          Kommentar

          • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
            Razaneye (02.01.2019)

            #6
            wie auf dem Bahnhof.

            Gestern habe ich, inspiriert durch diesen Thread, selbige Lokation aufgesucht.
            Anwesend waren zwei Damen, welche sich ob des momentanen Ansturms auf die Türklingel beide als Kim ausgaben. Zum Glück öffnete mir die "echte" Kim, und Ihr Anblick verschlug mir schlagartig den Atem.
            Sie ist zwar etwas molliger als angepriesen, hat aber ein derart schönes Gesicht und ein jugendlich verschmitztes Auftreten, dass ich zunächst gar nicht realisierte, was dann geschah.
            So etwas habe ich noch nicht erlebt ... ich kam in die Warteschleife .. in der Küche.
            Einen Abstellraum weiter, saß übrigens ein weiterer Jüngling der auf seine Holde warten musste. Leider hatte er aber die falsche Kim gezogen ( hehe ).
            Nach 10 Minuten kam ich an die Reihe, und (leider) entschloss ich mich zu 150460.
            Ich sage leider, da der permanente Klingel-terror doch leicht an meinen Nerven zerrte. Nach dem ersten wunderbaren Abschuss ging sie nämlich tatsächlich kurz zur Tür, um den nächsten Herren in der Küche zu parken. In dem Bewusstsein, daß 10 Meter entfernt der Nächste schon wartet, war es mir dann leider nicht mehr möglich, mich ein zweites Mal zu Entspannen, obwohl Ihr gutes Französisch und Ihre geile Erscheinung durchaus förderlich waren.
            Mein Fazit ist daher zwiespältig. In Aller Ruhe hätte ich diese Frau wesentlich besser genießen können. So kann man dem ganzen Vorgang aber nur eine 3 (befriedigend) als Gesamtnote geben.

            Kommentar

            • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
              hansdampf23 (05.01.2019), die Wachtel (04.01.2019)
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