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    Syke: Dona – mit Nachgeschmack

    Letzte Woche Donnerstag war ich mal wieder in Syke.
    Die Adresse klingt "herrlich", eine positive Vorerfahrung vom Dezember im gleichen Haus war eher göttlich.
    (Ambiente dort mir persönlich sehr gut gefallend, da alte Villa mit hohen Decken, nur das durchgekämpfte Bett mit Federkern, der nichts mehr hergibt als Quietschen, ist eine Zumutung.)
    Die damalige ungarische Dame mit Arbeitsbezeichnung Lilly war aber schon lange wieder unterwegs und anderweitig tätig, ist derzeit nicht in Anzeigen zu finden.

    Also die Dame mit Arbeitsbezeichnung Dona ausgeguckt, zumal sie meinen Typ-Vorlieben (kleine Brüste, eher Typ "skinny") nahe kommt.

    Ich sandte also zunächst eine Whatsapp am Vortag, und bekam schon mal in etwas gebrochenen Deutsch prompt die Tarife genant:
    (20450) 30470 oder 604130.
    OV sei dabei und alles nur mit Schutz. Bei 60 Minuten gebe es keine Grenzen des Kommens etc.
    Die Nachfrage nach GF6 (angegeben im Profil!), konnte sie nicht beantworten, das sie nicht einmal wusste, was das Wort bedeutet (sie fragte danach, ich übersetzte es dann).
    Antwort: Ah, dann sei das wohl ein Fehler.
    Aha.
    Und ZK (stand auch dort), ob ihr davon wohl was bekannt ist?
    Tja, probieren geht über lange rätseln dachte ich mir
    Und etwas auftanken wollte ich ja auch.

    Also am nächsten Tag eine halbe Stunde vorher angerufen, Termin gemacht, pünktlich erschienen.
    Aussehen sehr adrett, eigentlich fast eine Spur besser als auf den (übrigens größtenteils vor Ort dort) aufgenommenen Bildern.
    Auch recht nett, aber sagen wir schon etwas knapp und ergebnis-bezogen im Gespräch.
    Hätte mir eine Warnung sein sollen.

    Die Frage nach OV wurde mit der Gesetzeslage beantwortet, ok, klar.
    Preis blieb bei 30470, wenn ich Küssen wolle (wollte ich), koste das aber 30 extra (also 304100)
    Hätte mir wieder eine Warnung sein sollen, da unwillig geäußert.

    Der Smalltalk vorweg war dennoch nett und die Optik, ich gestehe, verführte mich, so nahm ich dann doch gleich die 1-stündige Variante, was jeder Regel der erfahrenen Stecher widerspricht, ich weiß.
    Immer schön mit Kurzversuch anfangen... Na ja ich steh auf Hoffen, manchmal klappt's, manchmal macht man Erfahrungen.
    Nun gut, ich hatte vorher hier auch keinerlei Bericht gefunden, einer muss sich ja opfern ;-)

    Auf ging's im mir bekannten großzügig schönen Altbauraum zum bekannt durchgerittenen Bett.
    Ich hatte abgemacht erst (erotische) Massage, möglichst B2B, dann Steigerung zu OV und schließlich GV, alles mit Zeit und wie gesagt gerne Küsse (egal ob ZK oder Körperküsse).

    Nun nahm das Verhängnis seinen Lauf, denn die Dame konnte zwar nett entspannend massieren, leider immer auf die gleiche Weise. Es fehlte ihr die erotisierende Technik und Abwechslung. B2B unbekannt. Fantasie bei der Verrichtung scheint eh nicht so recht ihr Ding zu sein, vom Stil her hatte ich mein einziges Erlebnis in einem klassischen Fenster-Bordell vor einem Jahrzehnt in Aachen mal vor Augen, und das war ein totaler Reinfall gewesen.
    Zurück zur Matte in der Herrlichkeit in Syke:

    Nun wurde ich gewendet, von großer Begeisterung bei ihr keine Spur, aber nun begann die Französisch-Lektion. Was soll ich sagen... technisch eingehalten, aber für mich lieblos, immer gleich und ohne Sensorik. Technisch wie gesagt ok, aber was soll's, wenig erotisch eben, kein Blickkontakt etc.
    Dann die "herrliche", besser denkwürdige Aussage in dem stets etwas gebrochenen Deutsch:
    "Ich blase solange weiter, wenn du ficken willst, du sagen."
    Aha, so viel zu Feingefühl, Stimmung und Mitgehen....

    Ich ließ sie erstmal ausgiebig mündlich weitermachen, aber von den zugesagten und zu Anfang extra bezahlten Küssen war nirgendwo etwas zu sehen oder zu spüren. Ich ahnte den Rest schon.

    Irgendwann sagte ich ihr: "Setz dich drauf."
    Die Dame ritt tapfer mit ihren nur rund 50 Kilöchen, leider ohne große Begeisterung, wie ich fand auch ohne großes Gefühl. Und für mich wurde es langsam klarer: So werde ich nicht kommen (was ich eh beim Akt mit Gummi kenne, ist aber nicht das Schlechteste, denn wer will schon schnell kommen, wenn er für länger bezahlt hat? ;-)).
    Auf meine Bitte hin wurde gewendet und nun bewegte ich mich in missionarischem Eifer genau wie in der entsprechenden Lage. Der einzige, der hier wirklich im LWS-Bereich schuftete, war ich, so viel zur Situation, deren Komik mich fast hätte lachen lassen.
    Ehrlich gesagt würde ich wohl heute noch dort ackern, denn sie turnte mich nicht recht weiter an, tat auch kaum was, ok, das viel zitierte Gegenhalten war schon da und drin war ich echt. Das war auch alles.
    Für mein Kommen, so die Rundum-Ausstrahlung, bin und bleibe ich verantwortlich.
    Das aber mit Verlaub, Madame. kann ich alleine mit mir 1.) besser, 2.) deutlich billiger und 3.) schöner.
    Irgendwie scheint ihr die ganze Verrichtung auch selbst wenig zu bringen.
    Frage nur, warum sie es dann macht. Ach ja, das Geld, das war zu merken.

    Zu viele Gedanke für einen beim Verrichten, also raus, nachdem die halbe Seitwärts-Doggy auch nicht gerade weiter gebracht hatte, eher das Gegenteil.
    Also hingelegt und Handjob erbeten für was Schöneres an Gefühlen/Gedanken.
    Nun war die Katastrophe da.
    Nicht einmal diesen, oder besser gerade diese Grundtechnik beherrscht sie meiner Meinung nach nicht gut, zumindest tat mit das Erhaltene Gerubbel nicht gut.
    Immer gleiches Tempo, immer zu schnell, immer abspritzorientiert, dabei dürfte klar gewesen sein, dass ich nicht zu den Schnellspritzern zähle, eher zu den Verzögerern.

    Ich selbst hatte nun mitsamt Reproduktionsapparat auch genug, Fantasie versetz bekanntlich Berge.
    Also zuerst an die Dame gedacht, mit der ich schon einmal fantastisch im gleichen Zimmer geturnt und gezittert hatte vor Erschauern und Lust... halt, das turnt ab!
    Dann an eine andere wunderbare Massagedame im Saarland gedacht, zu der ich auch schon einen Bericht hier verfasst hatte, der aber wohl nicht genehm genug war. Hmm, aber auch gar kein Vergleich, immer noch nicht final in Schwung gekommen.
    Letztlich, man glaubt es kaum, dachte ich voller Freude und Gefühl an meine Ehefrau und schon fühlte ich mich gut, denn deren Handjobs sind wahrlich voller Hingabe.
    Irgendwann nach der dringlichen Ermahnung, mal langsam zu machen, und nach viel Autosuggestion und Muskeltorsion meinerseits, war die Sache vollendet (sogar nicht gespielt, was ich bei SDL, die nicht gut für mich waren, auch schon gemacht habe, um's abzukürzen).

    Ich wollte natürlich gar nicht mehr fragen, aber von einer Massage danach oder gar anderem (Zitat zuvor: Bei einer Stunde darfst du auch zweimal kommen) war nicht mehr die Rede.
    Ob ich denn noch in die Dusche wollte - und ob!
    Selbige ist übrigens tadellos! Man muss auch loben können.

    Mit den stolzen Worten, nun könne ich ja entspannt wieder weiter arbeiten fahren (hatte ich erzählt), wurde ich verabschiedet. Tiefenentspannt sieht bei mir aber anders aus, dachte ich nur.

    Ach so, Da ich schon nicht geküsst wurde, hatte ich sie im Eifer der noch hoffnungsvollen ersten Stecherei öfter abgeknutscht. Nun merkte ich im Bad, dass mir der Geschmack des eher billigen (ok, keine Kritik, sie ist sicher nicht reich) aber auch nicht so angenehmen Körperduftes oder Parfüms unangenehm im Mund nachhing.

    Also raus und Tschüs.
    Meine Güte dachte ich noch .. gar kein Vergleich zu damals im Dezember mit dem zungenfertigen Engel und deren allumfassender Erotik und Fähigkeit.
    Nun stieg ich ins Auto und kriegte fast einen Schreck beim Blick auf die Uhr: Genau 39 Minuten seit Betreten waren vergangen, ich hatte für eine Stunde bezahlt und mich gefühlt eher abgemüht als dass ich wie erhofft und gewünscht bedient worden wäre.

    Fazit:
    Ich treffe diese Dame weder dort noch anderswo (sie gehört auch zu den kontinuierlichen Wander-Arbeiterinnen) bestimmt nicht wieder, nicht mal für eine Gratisnummer, bei Bezahlung höchstens umgekehrt mit Geld für mich. ;-)

    Telefonnummer gleich aus dem Speicher gelöscht, und bei der anschließenden Weiterfahrt nach HB mich selbst geärgert über den anhaltenden Nachgeschmack im Mund.
    Immerhin, so sagte ich mir, hast du hier schon so viele Berichte gelesen, da hast du als Dank wenigstens gleich eine Überschrift für deinen Bericht parat.

    Vielleicht lässt dieser ja den einen oder anderen Freier-Kollegen vor dem gleichem "Schaden" bewahren.
    Mag sein, dass ein Jüngerer mit viel Druck auf der Röhre mit ihr eine Schnell-Nummer hinlegen mag und sich gut fühlt, das scheint mir ihre hauptsächliche Fähigkeit zu sein.
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    treeking (11.02.2019), Gogel2 (08.02.2019), Wulf A. Inspector (08.02.2019), bacchuszeus (08.02.2019), Satyr51 (08.02.2019), scharnhorst (07.02.2019), greeni68 (07.02.2019), Däne15 (07.02.2019), tomfuc (07.02.2019)

    #2
    ...
    Letztlich, man glaubt es kaum, dachte ich voller Freude und Gefühl an meine Ehefrau und schon fühlte ich mich gut
    ...
    Das ist nun wirklich hart

    Wie ist es dort eigendlich mit dem Parken ?
    Da weiß doch bestimmt jeder wo der Fahrer des Autos gerade ist
    Zuletzt geändert von Däne15; 07.02.2019, 14:43.

    Kommentar


      #3
      Parken

      Wer an der Straße direkt parkt (Haupt-Durchgangsstraße, B6), kann auch für Radarkontrolle o.ä. gehalten werden. Ich habe das meist so gemacht. Und nicht gerade die erste Bucht am Hauseingang genommen.
      Auf dem Hof ist es dagegen wirklich ein bisschen "under control", da es ja auch Nachbarn, und ich glaube einen Handwerksbetrieb gibt.
      Ansonsten einfach zur viel frequentiertem Jet-Tanke Richtung HB oder weiter in den Ort Richtung NI, Orts-Museum, das ist diskret und gesund (stärkt die Beinmuskeln). Denn da ist eine Waldspaziergangsparkplatz.
      Wenn also wieder eine Gute dort "werkelt" und ich mal wieder vorbeirolle gerade, dann m.E.n. kein Problem.

      Besten Gruß
      Rico

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        Däne15 (07.02.2019)
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