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    Homburg: Sarah - zauberhafte Massage-Fee

    Berührend, natürlich, erfüllend... das sind die ersten Vokabeln, die mir nach dem heutigen Besuch in Homburg in den Sinn kommen, bzw. noch im zufriedenen Hirn über dem tiefenentspannten Körper herumgeistern.

    Wieder einmal hatte ich rund 100 km Anfahrt in Kauf genommen, und keine Meter bereut.
    OK, vorab zu meinen Vorlieben:
    1. Ich steh nun mal auf berührende, erotische Massage, wenn sie gut ist.
    Manchmal sogar mehr als auf „bloßen“ Sex (vor allem, wenn ihm das Persönliche, die „Magie“ fehlt.)
    Zumal ich den auch anderweitig habe(n kann).
    2. Ich mag sowohl reife als auch schlanke Frauen.
    Kleine Brüste und Po törnen mich eher an als alles Runde, Große, Junge.
    3. Ich mag Ehrlichkeit und Natürlichkeit, Authentisches ist mir lieber als manches Optik- und Akustik-Theater.

    Da ich schon einmal in Homburg gewesen war zu einem eher Sex-Termin mit Sarah Hofmann (siehe mein Bericht), wusste ich, was ich an ihr haben werde:
    Eine rundum offene, ehrlich, geradlinige und vor allem auch irgendwie sehr natürliche Frau, die trotz Dienstleistung sich selbst auch im Beruflichen voll lebt.
    Das sieht man schon auch an der äußerst individuellen und persönlichen Einrichtung ihres Etablissements (alle Innendekorationen der mittlerweile 4 Themenzimmern von ihr selbst ausgedacht). Genauso auch daran, dass der Interessierte sie mit vollem Namen, unverfälschtem Alltagsaussehen und dazu in ihrem Privathaus mit Privatleidenschaft (Tierschutz) in einem TV-Beitrag von Ende 2015 sehen konnte (und dank Internet immer noch kann), in welchem es um „Sex im Saarland“ ging (und die Besonderheit dort der Nähe zu Frankreich mit Verbot dieser Dienstleistung seit Kurzem).

    Diesmal hatte ich mich einen Tag zuvor bei der Zauberfee telefonisch angemeldet, klappte problemlos und offen wie zuvor.
    Sie und ich waren pünktlich zum Termin vor Ort.
    Ihr individuelles Aussehen gibt das lustige, bunte Anzeigenbild ziemlich treffend wieder, auch sehr echt, eben ohne Scheu.

    Einer Eingebung folgend hatte ich es ihr schon im Vorfeld überlasen, dass sie entscheidet, was diesmal passiert, was nicht. Das sollte sich bewähren.
    Nach kurzem, aber sehr persönlichen Vorgespräch, begann sie, was sie wirklich zauberhaft, um nicht zu sagen meisterhaft kann: die erotische Massage.

    Ich werde nicht jede Drehung und Wendung von Bauch- zu Rückenlage bzw. Handgriffe und die zahlreichen B2B-Elemente (sie massiert ganz nackt) versuchen zu beschreiben, zu komplex die Eindrücke. Nur soviel zusammenfassend: Ich bezeichne mich als einigermaßen Tantra- und Erotikmassage-erfahrenen Kenner und Liebhaber von manueller Hingabe und Zuwendung. Die nun folgende Stunde in der Horizontalen hier im Saarland übertraf bei Weitem meine Vorstellung und war schlicht eine tolle „Reise“, ein Flug ins Wohlfühlland und gerade im Endteil eine nicht enden wollende Ansammlung von Lust in meinem Zauberstab, den ich ohne Rückhalt, ohne Hemmung und mit viel viel Zeit, (was ich so liebe) dieser Zauberfee gern überließ.

    Dem Anzeigentitel kann ich daher tatsächlich zustimmen:
    Diese Fee verzaubert, auch hatte ich den Eindruck, sie ließ sich ganz und gar selbst ein, auf das, was sie tat.

    Derart übrigens, dass (wahrscheinlich) eine Kollegin sie durch sanftes Klopfen erinnern musste, das sie ihre (meine!) geplante Zeit bereits locker um mehr als eine Viertel Stunde überschritten hatte, was sie in Ruhe und ganz natürlich quittierte.

    Wie zuvor war der Tarif (trotz Zeitüberschreitung zu meine Gunsten) für die volle Massagestunde bei 80 EUR (mit Sex sind bei 60 Minuten hier 120 Neuronen üblich), was ich sagenhaft anständig, um nicht zu sagen im Wortsinne „preiswert“ in Relation zu der erlebten Güte, Abwechslung, Findigkeit, Kenntnis und Hingabe finde. Übrigens wollte die dienstbare Dame partout im Voraus kein Geld von mir, im Nachhinein hätte sie es wegen des Folgetermins und der höflichen und wirklich menschlichen Entschuldigung (zu wenige Damen derzeit da) von sich aus fast vergessen zu kassieren. Das muss einem auch erst mal passieren!

    Kurzum: Für den Liebhaber echter erotisierender Massagen bzw. gekonnter, abwechslungsreicher und intensiver Lingam-Behandlungen ist Sarah Hofmann in meinen Augen eine echte Tempelgöttin der Liebe. Zumindest war meine Wahrnehmung von ihr während der Liegezeit in der „Intensivstation“ genau so.

    Dass ich selbst bei Zeit und relativer Nähe nach Möglichkeit noch weitere Male ihren zauberhaften Dienst am großen und kleinen Mann in Anspruch nehmen werde, ist so gut wie gesetzt. Schließlich kriegt ein Massageliebhaber wie meiner einer nicht oft derartige Könnerschaft geboten, und das in aller Natürlichkeit. Über das Gegenteil (SDL, die im Portfolio angeben „erotische Massagen“ und nicht die Bohne Ahnung davon haben) könnte ich wohl seitenweise berichten, aber was soll’s: Das Leben ist zum Leben des Guten da. Mit dieser authentischen Saarländerin kann ich das bestimmt.

    Wer meine Leidenschaft(en) nur annähernd teilen oder nachvollziehen kann, für den wäre die blondgelockte Fee sicherlich auch eine lohnende Empfehlung.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    d'Artagnan (13.04.2019), Wulf A. Inspector (28.03.2019)

    #2
    Feiertag mit Hindernissen führt zu großen Glücksgefühlen

    Ich hatte unlängst im Saarland zu tun.
    Mal wieder war ein Feiertag angesetzt, der nur in einigen Bundesländern gilt. Nach der Fahrt wollte ich mir ein Entspannungs-Date gönnen und hatte die fesche Rote aus Bella Italia ausgesucht:
    https://www.ladies-forum.de/showthre...brandneu/page2
    Bei Zustandekommen hätte ich ohne Zweifel den dort noch fehlenden Bericht hingekriegt.
    Doch der Konjunktiv zeigt schon: Schicht im Schacht.

    Etablissement-Chefin Sarah hatte mir nämlich telefonisch geantwortet, dass am Feiertag alle Damen geschlossen, ähm: das Haus geschlossen und die Damen anderweitig beschäftigt waren (Freizeit). Gut für sie, erholt sein ist wichtig, schlechter für mich.

    Gerade war ich dann in Völklingen unterwegs, um mich einem dortigen Thai-Angebot probehalber zu widmen (ohne allzu tiefgehende Erwartungen), da kam mir auch durch dieses Abendprogramm etwas dazwischen. Arbeit kann einem aber auch wirklich den ganzen Tag versauen! ;-) Kurzum, ab 22 Uhr waren nur noch zwei Feierabend-Bier und Entspannen angesagt, der P6 auf Freitag verschoben, wo ich mir aber bereits ein „Zeitloch“ von Mittag bis Nachmittag „erarbeitet“ hatte. :-)

    Nun wollte ich in Homburg aber doch zum Original, mich wirklich fallen lassend entspannen als unbedingt Sex: Also nix Kimberly und mittkörperliche Frauenbewegung, sondern Sarah und händischer Massagenuss hieß mein Wunsch.

    Ich könnte es hiermit beenden, denn die gebuchte Stunde (80 wie immer, sie ist da in Homburg wirklich preisfest und treu: die Stunde Massage kostet 80, mit Sex dann 120, und der Tarif steht) war echt ein Genuss. Doch ich versuch’s mal:

    Was recht schwer fällt, ist das reale, faktische Geschehen um und in einer solchen Massage im Einzelnen detailliert und nüchtern zu beschreiben. Auch, weil Massierter und Massierende eine non-verbale, sehr intensive Kommunikation eingehen, und wenn es gut läuft, sich „irgendwie“ berührend sehr nahe kommen, ohne sich ineinander zu stecken irgendwo.

    Die volle Stunde Genuss (meine Verweildauer war wegen intensivem Quatschen davor und danach sogar 90 Minuten, Kaffee und wegen Hitze mehrere Wasser und zweimal Duschen inklusive) begann wie die meisten Massagen auf dem Bauch liegend. Hier im Feenhäuschen der Bexbacher Str. findet das auf einem Bett liegend statt, nicht auf einer Massageliege. Intimer, erotischer und „näher“ (wörtlich wie übertragen), vielleicht etwas der Halsmuskulatur abträglich. Ich schmolz wie draußen in der Gluthitze binnen Kurzem nicht nur dahin unter Madam Sarah zauberhaften Händen, es ging auch nach einer Weile bereits bäuchlings sehr scharf bereits um meinen Luststab, so dass mein Becken höher und höher stieg (gut für das eigene Becken-Training ;-). Hier und andernorts bei Massagen wird der Zauberstab ja gern Lingam getauft, tatsächlich bietet Sarah auch ausdrücklich Lingam-Massage an. Der fernöstliche Hintergrund ist von der Haltung her also irgendwie präsent. Auch eine äußerst respektvolle, liebvolle und nahe Prostata-Massage wurde diesmal mit eingebaut, köstlich und heilsam, wenn auch nie mein antörnendes Nummer-Eins-Ding.
    Was da bei der Lingammassage im Einzelnen alles an Handgriffen und Bewegungen, Berührungen und Drehungen los war, vermag ich gar nicht zu sagen. Denn ich schließe auch fast durchgehen die Augen, lasse mich fallen und genieße. Doch ehrlich gesagt, mir wurde permanent, gefühlt weit über eine Stunde lang, am Schwanz allein die pure Glückseligkeit geschenkt. Eine Zeitlang (nun rücklings liegend) hätte ich schwören können, von der Fee nun geblasen zu werden. Dann wieder glaubte ich, gleich halte ich es nicht mehr aus und komme. Doch schließlich dachte ich eher umgekehrt, vor Glück auf einer höheren, schwebenden Ebene: Die kann auch noch 2 Stunden so weiter machen und wenn mein Kreislauf das überlebt, ich komme doch noch nicht, nur bin ich dann schon im Himmel entrückt, so viele weiter Ebenen höher geklettert...

    So oder so ähnlich kann ich meine Empfindungen beschreiben. Zugegeben, hört sich etwas sphärisch oder romantisch oder wie auch immer an, doch ziemlich genau so waren die Empfindungen
    Letztlich war auch diese Massage, ich meine, mein dritter Termin bei der Dame, noch eine weitere Steigerung an Intensität. Und ehrlich: Das hatte ich bei den vorangegangenen, schon tollen Erlebnissen so nicht erwartet. Wow!

    Eigentlich wollte ich auch gar nicht noch mal berichten, denn weder Wiederholungen noch Lobhudeleien über Einzelne sind mein Ding.
    Doch ich kann, das ist mir auch anderswo im Leben schon so gegangen, nur bestätigen:
    Wer sich komplett einlässt, kriegt viel mehr heraus als jeder Distanzierte.

    Übrigens sah ich sweet Kimberly im Herausgehen dann doch noch kurz halbnackt durchs Haus turnen und kann nur sagen: Genauso lecker wie auf den Bildern und bestimmt den Besuch wert. Doch da ich meinen nächsten Besuch mit Kollegen avisiere, hoffe ich, dass die rote Bella Italia dann noch da ist, und der Freund soll sie sich dann vorknöpfen (oder eher sie ihn sich). Ich bin dann freiwillig wieder bei der engagierten Tierschützerin und Chefin des Hauses mit den begnadeten Händen und ihrer Fähigkeit der Hingabe in „Behandlung“.

    Mir tut so etwas unendlich gut, und ich hatte noch eineinhalb Tage lang etwas von dem gefühlten Erlebnis.

    Ganz bestimmt kann ich so etwas nicht jeder-Mann empfehlen. Man muss a) Massagen mögen und sich b) auch auf eine reifere Dame einlassen (wollen) und c) das sich Öffnen und Hingeben können und wollen (also auch die Passivität für die Zeit mal mögen). Kann man das und will man das, bekommt man weit über dem Üblichen „ausbezahlt“ vom Leben... in diesem "Phall" von der magischen Fee namens Sarah ;-)

    Dass ich bei Gelegenheit nicht das letzte Mal da war, versteht sich.
    Muss ich dann hier auch nicht mehr wiederholen, oder doch?
    Dass ich so etwas aber auch weder jeden Tag will noch mache, ist auch klar.
    Ich habe in etlichen Regionen schon einige Massagen und „Versuche“ davon „erleben“ dürfen. Hier in Homburg bei Sarah ist meiner Ansicht nach absolute Könnerschaft zu vermerken. Schön, zu wissen!

    Kommentar

    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      palatina-mt10 (24.09.2019), Wulf A. Inspector (05.07.2019), roadhouse (30.06.2019), d'Artagnan (28.06.2019), Tasso (28.06.2019)
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