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    Karlsruhe - Lady Nina - Residenz HEKATÉ Versuch der Beschreibung des Unbeschreibliche

    Nina-Versuch der Beschreibung des Unbeschreiblichen

    Wieder verwende ich diese Kopfzeile. Jetzt zum insgesamt dritten Mal. Die vorig unter diesem Titel beschrieben Dates, werdn für immer in meinem Gedächtnis bleiben. Abenteuer, die das Beste beschreiben, das ich je erlebt habe. Und dieses ist nun ein weiteres. Ich bitte Nina, auf dem Thron der Besten neben Christin und Audrey Platz zu nehmen.
    Der Erstellung des Berichts dauerte etwas. Mir fehlten einfach die Worte, zu beschreiben, was geschehen ist. Der Schriftsteller, der schon bei zwei Erotik-Bestsellern mitgewirkt hat, muss um Worte, um Formulierungen, ringen. Das sagt wohl schon etwas aus. Doch nun setzt euch, öffnet eine gute Flasche Wein und lasst euch von mir entführen in das Reich der bizarren Erotik, in dem ich euch Nina vorstellen möchte, eine Königin, die alles übersteigt, was ich bisher erlebt habe.

    Vorwort:

    Hekate. Nina blieb mir nach dem Sklaven-Roulette besonders in Erinnerung. Ich wollte schon lange mit ihr ein Einzeldate machen, was aber bisher daran scheiterte, dass ihr Haupttag der Freitag ist, ein Tag,an dem ich normalerweise nie Zeit habe. Nun war sie auch einmal für Samstag eingetragen, ein Umstand,den ich sofort nutzte. Ich muss sagen, das ich nervös war. Es begann gleich, nachdem das Date mit Herrin Hekate ausgemacht war. Noch eine Nacht schlafden. Und meine Nervosität endete erst, als sich die Tür vor mir öffnete und.....

    Jetzt geht’s los!!!

    ...Nina vor mir stand. Sie sah wundervoll aus. Schwarze Lackoverknees und ein Fishnet-Body machten sie zur Verkörperung der Sünde. Der puren Begierde. Wie gerne hätte ich diese wundervollen Brüste, deren Knospen sich vorwitzig gegen das dünne Textil pressten, berührt, sie geknetet und geküsst. Aber Nina ist die Herrin der Stunde.Es sind ihre Wünsche,die zu erfüllen sind. Nicht meine. So sind die Regeln. Und an diese muss ich mich halten.

    Beim Vorgespräch wurden die Fronten geklärt, Gos und NoGos geklärt. „Darf ich dich auch schlagen?“, selbstverständlich bejahte ich ihre Frage, worauf sie sofort wissen wollte,ob es Spuren geben darf oder nicht. Da ich mich erst wieder am Montag zum Training vor anderen nackt präsentieren werden muss, ließ ich ihr in dieser Sache freie Hand. Ihr Lächeln zeigte mir jetzt schon, dass es Spuren geben wird und dass ich wohl meine Schmerzen der Herrin zum Geschenk machen darf..

    Nach der Duschung wurde ich in die Kammer der Schmerzen geführt, wo ich sofort Old Faithful und meinen Glockenstuhl abgebunden bekam. Es war ein wundervolles Gefühl, ihre Finger an meiner erregt pochenden Härte zu spüren,aber auch gleichzeitig zu wissen, dass mehr Kontakt als dieser wohl nur davon abhängt,ob ich mich würdig erweise, von der Herrin eine Belohnung zu erhalten. Die Herrin befahl mich auf die Knie und trug mir auf,Ihre Stiefel zu reinigen. Es war hocherregend, meine Zunge über ihre Lackoverknees flattern zu lassen,als sei sie ein aufgeschreckter Schmetterling und zu spüren,wie der Speichel der Herrin in dünnen Fäden auf mich floss. „Komm mal mit“, ordnete sie an,“du darfst aufstehen“. „Zieh mir die Stiefel aus und kümmere dich um meine Füße“ befahl sie mir. Das Aroma ihrer Nylons erfüllte sofort den Raum. Sie wusste es noch, dass ich es sehr liebe, Füße zu verwöhnen, die in Nylons stecken,die noch vom Vortag sind. Nina machte es sich auf dem Gyn-Stuhl bequem und befahl mir, mich jetzt um ihre Füße zu kümmern.Und um ihre wundervollen,schlanken Beine, aber nur bis zu den Knien und keinen Millimeter weiter.
    Herrin Nina genoss meine Zunge sehr und ich denke, dass sie den gesamten Rest der Session so hätte verbringen können, aber sie hatte noch anderes mit mir vor. Die Stellungen wurden gewechselt, ich kletterte auf den Stuhl, während Nina zunächst in ihrer Spielesammlung kramte und sich dann lächelnd vor mich stellte. Es war eine Augenbinde, die sie mir über den Kopf zog, um mich in vollkommene Dunkel zu hüllen. „Was denkst du, was ich jetzt mit dir mache, Sklave?“ „Ich weiß nicht, Herrin“. Ich sollte es aber sofort erfahren. Gerade,als ich das letzte Wort ausgesprochen hatte, drang ihr Finger durch den Widerstand meines analen Muskels. Ich hatte das Gefühl,ein heißer Wüstensturm jagt durch meine Nervenbahnen, als ihr Finger sich immer schneller und heftiger in mir bewegte und Nina mich durchfickte, wie eine Hafenhure. Mit der anderen Hand hielt sie Old Faithful in Alarmbereitschaft, wobei es dafür keiner Stimulans bedürft hätte. Ich war auch ohne Mithilfe so geil wie schon seit Jahren nicht mehr. Die Zeit verging, aus dem Finger in meinem Arsch wurde ein Dildo und aus der Hand, die meinem Schwanz auf dem Laufenden hielt,ein Vibrator. „Wage es nicht, abzuspritzen. Du kommst dann, wenn ich es dir erlaube. Keine Sekunde früher und keine Sekunde päter“. Eine klare Ansage,an die ich mich zu halten hätte,wollte ich keine Strafe provozieren. Die Strafe aber kam auch so. Kein Mann würde es lange aushalten, von ihrem Dildo dermaßen heftig gefickt zu werden. Nina merkte es such und hielt mich eine Sekundenbruchteile vor dem Point of No Return davon ab, mein Pulver entgegen ihres Befehls zu früh zu verschießen.
    Ich musste runter vom Stuhl, wurde unter den Seilzug gestellt,fixiert und vor den Spiegel gefahren. Mann, bin ich fett geworden,die 5 Wochen Sport-und Bewegungsauszeit wg. meines Armbruchs haben eindeutige Spuren hinterlassen. „Wie weit kannst du zählen?“,grinste Nina mich an,während sie mir mit sadistischem Gesichtsausdruck den Gürtel präsentierte,von dem ich mir schon ausmalen konnte,was sie damit vorhat. Eine Gretchenfrage. Sage ich 20,dann bekomme ich 20. Sage ich 5,muss ich bestraft werden,weil ich nicht belastbar genug bin und wir das üben müssen. Ich versuchte es mit zehn. Meine Antwort schien ihr zu gefallen.“Also 10“,entschied sie.Aber zunächst bekam ich noch die Nippelklemmen angelegt.Die leichten zuerst. Aber ich wusste jetzt schon, das das noch nicht das letzte Wort ist. Nina stellte sich neben mich und ließ den Gürtel auf meinem Arsch tanzen. Ich verzog keine Mine, wusste aber, dass das erst der Anfang war. Nina gefiel es, wie ihr Sklave die Fassung behält, stellte sich hinter mich und presste ihren Körper gegen mich.Ihre wundervollen Brüste streiften meinen Rücken und ich wünschte mir, es wären meine Hände. Nina schien mein Schmerz auch anzumachen, jedenfalls glaubte ich, statt ihres Atems streift ein heißer Wind über meinen Hals.
    Ein zweiter Schlag landete auf meinem Arsch, schon deutlich heftiger als der erste.Und sie spielte mit den Nippelklemmen, zog daran, presste sie zusammen, dass ich auch etwas Freude habe.
    Es tat höllisch weh. Aber wenn die Herrin wünscht, dass ich ihr meinen Schmerz schenke, dann hat der Sklave keine Chance, Gnade zu erwarten. Aber der Schmerz, den ich,ohne zu klagen, ertrug, dauerte nicht lange. Er wandelte ich sehr schnell zu einem absolut geilen Gefühl, das in meinem Körper eine Flamme entzündete, die sich in Windeseile zu einem Flächenbrand entwickelte, der wie von einem Orkan angetrieben durch meinen Körper raste.

    Nina befreite mich aus der Fixierung, wechselte die Nipelklemmen. Es warn die harten, zusätzlich wurde ihre Wirkung noch durch Gewichte intensiviert. Die Ohrfeigen, die folgten, spürte ich kaum; der Schmerz der Klemmen, die sich in meine Knospen schnitten, genügten. Übrigens befand sich der Vibrator immer noch in meinem Arsch und erfüllte mit stoischer Gelassenheit seinen Dienst. „Hast du Durst?“, fragte Nina mich und es war nicht nur ihr diabolisches Lächeln, das mir signalisieete, dass es sich hierbei wohl kaum um das Angebot eines Kaltgetränks handeln würde, sondern um das Angebot ihrer lauwarmen Körpersäfte. Und so war es. Kaum, dass ich meine Stellung auf dem Boden eingenommen hatte,stellte Nina sich breitbeinig über mich und ließ ihren gelben Strahl auf mich herunterprasseln. Körper, Gesicht,Mund-es gab keine Stelle, die sie ausließ.

    „Wichsen“, befahl die Herrin mir. „Du darfst jetzt kommen“, eine Einladung, der ich gerne folgte. Der Strshl,. Der sich auf mich ergoss, verebbte nach und nach, ihm folgten Domina-Küsse und überaus heftige Stimulationen meiner Brustwarzen. Ich kam, so heftig wie schon lange nicht mehr.

    Völlig erschöpft lag ich auf dem Boden; Nina kam zu mir und fing mich so perfekt auf, dass ich alle Turbulenzen, durch die ich mit ausgebreiteten Armen schwebte,sanft und sicher durchflog. Wie bei Hekate üblich, gab es noch ein längeres Nachgespräch, bei dem Nina mich spüren ließ, dass es ihr auch Spaß gemacht hatte.

    Ich werde wieder kommen, aber erst einmal geht es nach Hamburg,wo meine schon traditionelle Geburtstagsparty stattfindet.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
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    Stachelbaer (18.04.2019), Gogel2 (18.04.2019), Kleinaberkurz (17.04.2019), Eros Rammelzotti (16.04.2019), Rookie81 (16.04.2019), lieberberni (16.04.2019), Toni48 (16.04.2019), Marquis de Sade (16.04.2019)
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