Liebe Gemeinde,
letzte Woche war ich bei Leonie in Offenbach.
Tagsüber saß ich im Büro und konnte meinen Augen nicht trauen, als ich diese Anzeige sah. Was für ein Brett! Zu 100% mein Fall. Ja, sie ist hübsch, hat glatte Haare, einen tollen Körper, gemachte Brüste, Tattoos – wie gemalt, dachte ich. Ich hab sie dann auch gleich angerufen. Da ich nicht genau wusste, wann ich Zeit finden würde, haben wir das mal noch offen gelassen. Gegen Abend dann nochmal kurz angerufen und für eine Stunde später den Termin vereinbart.
Ihr Apartment war in einem Wohnhaus in der obersten Etage. Im Zimmer ein Bett, ne Glotze und sonst kaum etwas. Aber wen stört das schon. Als sie mir die Tür öffnete, hat es mich fast umgehauen. Sie ist 1:1 das was man nach Ansicht der Fotos erwartet. Vielleicht noch etwas natürlicher, freundlicher. Ein Wahnsinns Körper. Und diese Titten!!!
Direkt das finanzielle geklärt (150460) und ab unter die Dusche. Die Vorfreude war groß, wenn Ihr versteht. Und das obwohl ich an dem Tag bereits eine wunderbare Massage mit Happy End erhalten hatte.
Sie verschwand dann auch nochmal drei Minuten und ich konnte den Blick aus dem Fenster genießen. Offenbach ist selbst bei Nacht nicht schön. Aber mit Frankfurt im Hintergrund lässt es sich ertragen.
Ich stand da mit Handtuch um die Hüften, als sie zurückkam. Wir unterhielten uns, während wir aufs Bett hinabsanken. Ich war sofort an ihrem schönen Hals und küsste ihr Schlüsselbein. Wir streichelten uns gegenseitig und ich musste dann auch zügig an diese wunderbaren Titten ran. Am liebsten hätte ich sie mitgenommen. Einfach gut gemacht und griffig. Und an einer Frau, die das zulässt und Dir die Dinger ins Gesicht drückt.
So verging eine Weile. Erst lagen wir nebeneinander und sie massierte meinen längst hart gewordenen Schwanz, dann hockte sie sich auf mich und ich genoss die Prachtbrüste vor mir. Nach der Gummierung machte sie sich über mein bestes Stück her. Ihr Französisch ist wirklich gut und ich stellte mir vor, sie wäre mein Date nach einem netten Barbesuch. Zwischendrin guter Dirty Talk und gegenseitiges heißmachen. Dann steckte sie sich mein Ding in ihre inzwischen schön feucht gewordene Muschi. Oh Jungs, was soll ich sagen? Es war einfach herrlich, diese Äpfel vor mir schaukelnd zu erleben. Sie genoß mein Küssen und saugen an ihren Nippeln und dass ich sie ab und zu zu mir runterzog, um ihren Hals zu küssen. Mehr war nicht erlaubt, aber das hatten wir ganz zu Beginn besprochen und war dann auch kein Thema mehr. Abwechselnd bestimmten wir das Tempo. Mal ritt sie sich ein, mal stieß ich von unten in sie hinein. Mal mit mehr, mal mit weniger Winkel und Reibung. Es lief wie geschmiert!
Wir wechselten dann in die Missio und ich konnte mich etwas austoben. Wir waren ganz eng zusammen. Ihre Brüste lagen da so herausfordernd, dass ich sie zwischendrin immer wieder küssen musste. Sie sorgte für eigene Stimulanz und knetete die Dinger selbst immer wieder, während ich sie fickte. Ich richtete mich etwas auf und hielt sie an den Schultern fest, während ihr linkes Bein auf meiner Schulter lag. So drang ich tief in sie ein und blickte noch tiefer in ihre Augen. An der Stelle hätte ich schon explodieren können, aber ich wollte es noch ein wenig hinauszögern. So machte ich immer wieder kleine Pausen – und sie damit vielleicht auch etwas heißer. Dann bat ich sie in die Doggy. Ihr toller Arsch vor mir, die Brüste gut erreichbar. Und wieder hätte ich nach ca. zwei Minuten kommen können. Wir drehten uns nochmal und ich bereitete meinen Orgasmus in der Missio vor. Sie wichste dann, auf dem Rücken liegend, zu Ende und mein Saft ergoss sich über ihre Brüste. Herrlich war das!
Anschließend unterhielten wir uns recht lange über privaten Kram, sexuelle Vorlieben und NoGos. Danach sprang ich unter die Dusche. Ich hatte ursprünglich angekündigt, anschließend schnell zu verschwinden. Aber die Stunde wollte ich dann doch irgendwie auskosten, zumal sich mein anhänglicher Freund nochmal zu Wort meldete, als ich zurück ins Zimmer kam und sie da so nackt stehen sah. Ein Weib! Ein Körper zum Niederknien! Und ein guter Typ Frau, die ich sogar privat daten würde.
Wir verstanden uns gut und so konnte ich mit einem kleinen Hinweis darauf aufmerksam machen, dass da noch etwas abzumelken sei. Guter Stimmung folgt guter Sex. Und so lag ich diesmal auf dem Rücken, konnte sie befummeln und mich genüsslich massieren lassen. Den letzten Meter machte ich dann selbst unter gütiger Mithilfe ihrer Brüste und Zunge an meinen Nippeln.
Ich könnte direkt wieder!
Fazit: Ein geiles Date mit einer tollen Frau – einer Bombe! Leider kein GF-Sex, wie ich ihn gerne habe. Dafür aber auch keine unnahbare Kacke, wie auch schon oft erlebt, wenn mit Küssen nix geht. Top Service! Zeit eingehalten und eine gute Konversation zwischendrin und danach. Ich komme wieder – garantiert!
letzte Woche war ich bei Leonie in Offenbach.
Tagsüber saß ich im Büro und konnte meinen Augen nicht trauen, als ich diese Anzeige sah. Was für ein Brett! Zu 100% mein Fall. Ja, sie ist hübsch, hat glatte Haare, einen tollen Körper, gemachte Brüste, Tattoos – wie gemalt, dachte ich. Ich hab sie dann auch gleich angerufen. Da ich nicht genau wusste, wann ich Zeit finden würde, haben wir das mal noch offen gelassen. Gegen Abend dann nochmal kurz angerufen und für eine Stunde später den Termin vereinbart.
Ihr Apartment war in einem Wohnhaus in der obersten Etage. Im Zimmer ein Bett, ne Glotze und sonst kaum etwas. Aber wen stört das schon. Als sie mir die Tür öffnete, hat es mich fast umgehauen. Sie ist 1:1 das was man nach Ansicht der Fotos erwartet. Vielleicht noch etwas natürlicher, freundlicher. Ein Wahnsinns Körper. Und diese Titten!!!
Direkt das finanzielle geklärt (150460) und ab unter die Dusche. Die Vorfreude war groß, wenn Ihr versteht. Und das obwohl ich an dem Tag bereits eine wunderbare Massage mit Happy End erhalten hatte.
Sie verschwand dann auch nochmal drei Minuten und ich konnte den Blick aus dem Fenster genießen. Offenbach ist selbst bei Nacht nicht schön. Aber mit Frankfurt im Hintergrund lässt es sich ertragen.
Ich stand da mit Handtuch um die Hüften, als sie zurückkam. Wir unterhielten uns, während wir aufs Bett hinabsanken. Ich war sofort an ihrem schönen Hals und küsste ihr Schlüsselbein. Wir streichelten uns gegenseitig und ich musste dann auch zügig an diese wunderbaren Titten ran. Am liebsten hätte ich sie mitgenommen. Einfach gut gemacht und griffig. Und an einer Frau, die das zulässt und Dir die Dinger ins Gesicht drückt.
So verging eine Weile. Erst lagen wir nebeneinander und sie massierte meinen längst hart gewordenen Schwanz, dann hockte sie sich auf mich und ich genoss die Prachtbrüste vor mir. Nach der Gummierung machte sie sich über mein bestes Stück her. Ihr Französisch ist wirklich gut und ich stellte mir vor, sie wäre mein Date nach einem netten Barbesuch. Zwischendrin guter Dirty Talk und gegenseitiges heißmachen. Dann steckte sie sich mein Ding in ihre inzwischen schön feucht gewordene Muschi. Oh Jungs, was soll ich sagen? Es war einfach herrlich, diese Äpfel vor mir schaukelnd zu erleben. Sie genoß mein Küssen und saugen an ihren Nippeln und dass ich sie ab und zu zu mir runterzog, um ihren Hals zu küssen. Mehr war nicht erlaubt, aber das hatten wir ganz zu Beginn besprochen und war dann auch kein Thema mehr. Abwechselnd bestimmten wir das Tempo. Mal ritt sie sich ein, mal stieß ich von unten in sie hinein. Mal mit mehr, mal mit weniger Winkel und Reibung. Es lief wie geschmiert!
Wir wechselten dann in die Missio und ich konnte mich etwas austoben. Wir waren ganz eng zusammen. Ihre Brüste lagen da so herausfordernd, dass ich sie zwischendrin immer wieder küssen musste. Sie sorgte für eigene Stimulanz und knetete die Dinger selbst immer wieder, während ich sie fickte. Ich richtete mich etwas auf und hielt sie an den Schultern fest, während ihr linkes Bein auf meiner Schulter lag. So drang ich tief in sie ein und blickte noch tiefer in ihre Augen. An der Stelle hätte ich schon explodieren können, aber ich wollte es noch ein wenig hinauszögern. So machte ich immer wieder kleine Pausen – und sie damit vielleicht auch etwas heißer. Dann bat ich sie in die Doggy. Ihr toller Arsch vor mir, die Brüste gut erreichbar. Und wieder hätte ich nach ca. zwei Minuten kommen können. Wir drehten uns nochmal und ich bereitete meinen Orgasmus in der Missio vor. Sie wichste dann, auf dem Rücken liegend, zu Ende und mein Saft ergoss sich über ihre Brüste. Herrlich war das!
Anschließend unterhielten wir uns recht lange über privaten Kram, sexuelle Vorlieben und NoGos. Danach sprang ich unter die Dusche. Ich hatte ursprünglich angekündigt, anschließend schnell zu verschwinden. Aber die Stunde wollte ich dann doch irgendwie auskosten, zumal sich mein anhänglicher Freund nochmal zu Wort meldete, als ich zurück ins Zimmer kam und sie da so nackt stehen sah. Ein Weib! Ein Körper zum Niederknien! Und ein guter Typ Frau, die ich sogar privat daten würde.
Wir verstanden uns gut und so konnte ich mit einem kleinen Hinweis darauf aufmerksam machen, dass da noch etwas abzumelken sei. Guter Stimmung folgt guter Sex. Und so lag ich diesmal auf dem Rücken, konnte sie befummeln und mich genüsslich massieren lassen. Den letzten Meter machte ich dann selbst unter gütiger Mithilfe ihrer Brüste und Zunge an meinen Nippeln.
Ich könnte direkt wieder!
Fazit: Ein geiles Date mit einer tollen Frau – einer Bombe! Leider kein GF-Sex, wie ich ihn gerne habe. Dafür aber auch keine unnahbare Kacke, wie auch schon oft erlebt, wenn mit Küssen nix geht. Top Service! Zeit eingehalten und eine gute Konversation zwischendrin und danach. Ich komme wieder – garantiert!
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