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    Leipzig - Maria

    Die Hitze macht einen spitz ...
    Zum Feierabend lockten mich Marias Bilder in die Plautstraße.
    Gute Entscheidung.

    Nach dem Klingeln und einem „Mo-me-nt ...!“ war ein geschäftiges Getrappel und Geklacker zu vernehmen. Vor mir hatten sich 6 gut gelaunte Mädchen rumänischer Herkunft - alle so um die 20 - erwartungsfroh in einen Halbkreis gestellt. Jede wollte mir als erste die Hand schütteln. Eine reifere Dame, die für ihr Alter überraschenderweise auch in gewerblichem Outfit erschien, übernahm in gutem Deutsch die Begrüßungsworte. Währenddessen wanderte mein Blick über die sehr unterschiedlichen Mädchen, wollte aber nirgends so richtig hängenbleiben. Ich hatte dieses herrliche Hinterteil von dem Fotos im Kopf und fragte, wer denn Maria sei. Aus der zweiten Reihe meldete sie sich. Muttchen wünschte uns viel Spaß und die anderen trollten sich.

    Ich buchte für 50 eine halbe Stunde und bekam, was ich am Ende des Tages brauchte - sehr befriedigenden Sex mit einem knackigen Mädchen.

    Keine Schönheit, aber sehr solide, aufmerksam und nett. Sie trug eine Perücke, etwas kleiner als auf den Bildern. Schöne keck abstehende A- bis B-Brüste mit kräftigen Nippeln, ganz zart, wie auch ihr ganzer Körper und ihre superschöne Pussy sehr zart sind ... Aber der Bringer ist ihr Po - prall geformt und sowas von fest.

    Sie war etwas passiv, aber weiß, wo sie mitmachen muss, damit alles geschmeidig bleibt. Wenn man einen Plan hat, was man mit ihrem Körper erleben will, dann läuft es super. Ich wollte im wesentlichen Doggy und genoss das sehr ausführlich, immer wieder mit herrlichen Tempoeinlagen und lustvollen Klapsen auf dieses knackige Hinterteil. Der Höhepunkt war dementsprechend heftig.

    Für meine heutigen Bedürfnisse ein ideales Date.
    Wenn nichts anderes anliegt, würde ich jederzeit wieder zu ihr gehen.
    Mersi, Maria.
    Zuletzt geändert von punci; 11.06.2019, 20:05.
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    iloveyounggirls (15.09.2019), SledgeHammer (12.06.2019), 6Ted (12.06.2019), foreverivan (11.06.2019)

    #2
    Maria und “Random Girl” Roxana

    Nachdem meine beiden A-Varianten gestern nicht anzutreffen waren, stattdessen mein Zweitbesuch bei Maria.

    Neudorfgasse ist schon ein spezielles Anwesen. Unter einem Verschlag fristen ein paar Gäule stoisch ihr Dasein. Die Hitze drückt den Dunst vom Pferdemist hoch ins Teppenhaus. Animalisches hors-d'œuvre, wenn man so will.

    Passt irgendwie zur kunterbunt-süffig-wilden Mädchen-WG, die mich erwartete. Vor mir ein spärlich bekleideter Fächer rumänischer Fräuleins, die allesamt motiviert von ihren High heels herabblickten.

    Ich zeigte auf Maria, die sich sehr freute, dass ich wieder zu ihr wollte. Zur Begrüßung kam sie von ihren Schuhen heruntergeklettert. “Schuhe” von solch einer Höhe, wie man sie nur von Gauklern kennt.

    Da klinkte sich noch das neue Alpha-Weibchen ein. “Wie lange willst du bleiben?” fragte sie freundlich aber bestimmt. Sie. Bling! ... ähh, was ... achso , äh ... halbe Stunde ...
    “Fünfzig Euro - viel Spaß.”
    Im Rückwärtsgang fragte ich sie noch: Wie heißt du? Roxana.
    Der Klang ihres Namens wurde abgeschnitten, als Maria die Tür in Schloss fallen ließ.

    Maria. Eine robuste Frohnatur - die Frau fürs Grobe in dieser Truppe, so scheint es.
    Freudig hüpfte sie umher und schloss die Lücken an den Vorhängen. Dann begann sie schmunzelnd, mich mit ihrem Po anzutanzen. Genussvolles Intermezzo auf dem “Bett”. Gummi drauf. Spucke dran. Los ging’s. Stellungswechsel sind zwingend erforderlich, wegen der sperrigen Unterlage. Denn unter dem Bettlaken ist vermutlich keine Matratze, sondern eher Besen, Harken und Spaten ... unfassbar durchgeritten das Teil!

    Maria erkannte den Handlungsbedarf und kniete sich vors Bett auf den blanken Boden. Geile Einladung, aber lang wird das nicht gehen. Ich stopfte ihr wenigstens eins von diesem Zierkissen unter die Knie. Nach ner Weile wechselte ich mit ihr zur Wand, wo ich sie im Stehen super von hinten nehmen konnte. Auch mal schön. Könnte meine Lieblingsstellung bei ihr werden.
    Im kam ordentlich, stand aber plötzlich alleine da, denn sie sprang beiseite, als ob ihr jemand kaltes Wasser über den Rücken gegossen hätte. Sie gab mir Reinigungszeug, als es klingelte.

    Sie rannte raus und ich sah noch, wie sie nackig in ihre Heels schlüpfte um sich draußen zur Präsentation in die Reihe zu stellen.
    Plötzlich kam sie wieder um die Ecke mit einem auswendig gelernten „was-istloss!“. Ich musste lachen. Sie verschwand. Dann kam Roxana ebenfalls mit einem „was-istloss - ferrrtig!“ Hinter Ihr Maria, die mir zur Bekräftigung gespielt strenge Blicke zuwarf. Ich musste noch mehr lachen und sagte zu Maria: “Komm, Hase, hier ist dein Platz - wir haben noch 10 Minuten.”
    Die beiden schauten sich an, verleierten die Augen und Maria kam zu mir aufs Bett zurück, wo sie sich in eine Art Tiefschlaf begab.
    An ihrer Reaktion merkte ich aber, dass sie meine spezielle körperliche Zuwendung dann doch als sehr angenehm empfand. Solange bis Roxana von draußen “ferrrtig!” rief. Dann sprang sie auf, stürmte raus ins Nachbarzimmer. Akkordarbeit ohne lästigen Hygienekram?

    Unter den strengen, aber neugierigen Blicken von Roxana zog ich mich an. Die Neugierde war ganz auf meiner Seite. Genau mein Typ, vor allem von der Art her. Ich fragte sie: Was ist, willst du zu mir?
    Ihre Reaktion machte mich echt an.
    Ich sagte: “Komm! Hast du Zeit?”
    Sie genervt: “Jaja, gibst du Geld ...”
    Ich gab ihr fünfzig. Sie strahlte und rief freudig-überrascht “Danke!” Random girl. Why not?

    Kurz ins Bad. Dafür muss man durch die Küche. Ein Mädchen pulte sich dort zwischen den Füßen während sie mich von oben bis unten musterte.
    Im Bad: Alexandra - ein blonder Hüpfer komplett in Ultra-pink bei der Stuckarbeit vorm Spiegel, nahm halbherzig ihr ebenfalls derart pinkfarbenes Schminkbeutelchen aus dem Waschbecken.
    Kein Handtuch. Hätte mich auch gewundert ...
    Als ich wiederkam, lag sie nackt auf “meinem” Bett.

    Roxana. Sehr sehr schöne Frau. Slawische Züge. Mitte/Ende Zwanzig? Trägt Silberschmuck - ungewöhnlich für eine Rumänin. Gutes Zeichen.
    Sie hat eine lange Narbe am Oberschenkel. Aber diese Frau interessierte mich nur vom Nabel aufwärts. Sie plaudert in gutem Deutsch munter und keck wie ich es liebe. Verspielt und kreativ ist sie.
    Wir sind uns ziemlich schnell sehr nah. Ich mag sie. Küsse ihr Gesicht, fahre ihr durchs Haar. Unsere Hände finden sich. Schöne Hände hat sie. Ob ich verheiratet bin, fragt sie und schmiegt sich an mich.
    Sie bringt mir rumänische Wörter bei und bläst dabei ein Kondom auf. Du kannst super blasen, lob ich sie. Sie kontert geschickt. Maria kommt rein. Blabla, Telefon ... Roxana schickt sie genervt raus und kuschelt sich an mich wie ein Kätzchen. Alles so schön. Alles so friedlich. Ein ganze Weile. Zärtlichkeiten, Komplimente. Zeitlos.

    Denkste. Maria kommt rein, ruft “ferrrtig!”, zieht die Vorhänge auf, öffnet das Fenster und fängt an zu rauchen. Richtig, ist ja ihr Zimmer.
    Maria dreht ihr Smartphone voll auf.
    Kakophone Balkan-Mucke. Krachlaut und ein einziges Geschäpper. Kurze Pause, macht ein paar Selfies, dann wieder Krach.
    Roxana und ich schauen uns ungläubig an.
    Ich wußte nicht, ob ich’s unverschämt oder geil finden soll.
    Naja, wenn schon Kontrastprogramm zum bürgerlichen Alltag, dann richtig.

    Maria war schon wieder präsentabel gekleidet und geschminkt. Als sie auf dem Flur ihre Heels anlegen wollte, gab ich ihr im Vorbeigehen einen Kuss auf die Wange und bedankte mich. Sie legte kumpelhaft (Besitz ergreifend?) ihren Arm um mich und lief mit mir zu Tür, wo Roxana - immer noch nackt - mit prüfenden und irritierten Blicken wartete. Ja, auch ich hätte mir die Verabschiedung von ihr intimer vorgestellt. Ich bedankte mich bei ihr mit Küsschen. Sie rief mir ins Treppenhaus hinterher. “Einen schönen Tag noch!” Werd ich haben.

    Mersi Maria. Mersi Roxana.
    A fost frumos.
    Zuletzt geändert von punci; 23.06.2019, 00:01.

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    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      Hein80 (27.06.2019), 6Ted (26.06.2019), SledgeHammer (23.06.2019), foreverivan (23.06.2019)

      #3
      Das war ja fast eine kleine Kurzgeschichte. Ich hatte sofort ein eigenartiges Kopfkino und habe mich an manchen Stellen geschüttelt vor Lachen. Wobei ich nicht weiß, ob ich manche der Szenen so gefasst aufgenommen hätte wie du.

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        #4
        Kurzurlaub in Havanna

        Maria ist echt ne Bank. War Anfang der Woche bei ihr. Hatte zwei Tage Muskelkater ...

        Eigentlich wollte ich nur ne halbe Stunde bleiben. Und eigentlich wollte ich zu Raissa. Und eigentlich nennt sich Maria jetzt Alina. Aber das war mir sowas von Wurscht - es war einfach nur gut mit ihr und es fühlte sich an, als ob ich danach einen Monat lang keinen Sex mehr brauche.

        Die Plautstraße 21 bei Simon war gut gefüllt mit Frauen, von denen ich mit jeder sofort in die Kiste springen würde. Sie stellten sich alle in eine Reihe - ein schillerndes Band. Das Auge sprang hin und her, bei so viel Reizen auf einmal.

        Aber eine fällt mir wieder am meisten auf: Maria. Entspannt, lässig, offen und sehr freundlich. Dazu ihre Statur und das Wissen, was mich sexuell bei ihr erwartet. Ein Gesamtpaket, bei dem die anderen Mädels uninteressant werden.

        Wir haben das beste Zimmer der Wohnung. Sündig rote Wände, im Halbdunkel das schwarz verhangene Himmelbett und daneben ein großer verspiegelter Schrank. Letzterer brachte gleich zu Beginn den Kick.

        Um etwas in Stimmung zu kommen, machte ich Musik - „Motivation“ von Normani - und zog mich dabei aus. Maria kam von hinten mit viel Körperkontakt an mir vorbei und drehte mein Handy voll auf. Als ich mich umsah, tanzte sie auch schon absolut lasziv vorm Spiegel. Geil! Ich begab mich in ihren Sog und ein erotisches Wechselspiel begann. Am liebsten hätte ich es schon beim Tanzen mit ihr gemacht, aber ihre engen Klamotten mussten noch runter und bei mir musste noch was drüber ...
        Das erledigten wir so schnell es ging im Liegen. Dabei haben wir im deutsch-rumänischen Kauderwelsch herrlich rumgeflachst und danach das Bett gerockt. Ihre halbhohen Absatzschuhe behielt sie dabei an. Danach lagen wir uns schnaufend in den Armen. Sie kaperte mein Handy und spielte mir ihre liebste rumänische Partymusik vor -„Femeie VIP“ von Florin Salam. Sie schien viel gearbeitet zu haben, schafft es aber jedesmal, gute Laune zu verbreiten und hängt sich in ihren Job voll rein, ganz selbstverständlich. Sie hat so eine unkomplizierte, herzliche und spaßige Art - man muss sie einfach mögen.

        Die halbe Stunde war um. Ihre Musik lief immer noch. Als ich mich gerade anziehen wollte, fing sie neben mir an, nackt und mit Absatzschuhen vorm Spiegel zu tanzen, berührte Ihre Brüste dabei und gab sich selbst einen kräftigen Klaps aufs Hinterteil. Sie flirtete mit mir und tanzte mich an. Die Wirkung konnte man mir ansehen. Und statt mich weiter anzuziehen, gab ich ihr noch nen Fuffi und wir rockten nochmal ne halbe Stunde das Bett. Nichts romantisches - einfach nur ehrlicher satter Sex. Ich war ganz bei ihr und sie war ganz bei mir. Wir mögen uns und haben Spaß. Herrlich, wenn die Dinge manchmal so einfach sind.

        Am Schluss lag sie auf mir, schaute verschmitzt zu mir herab - und ich fragte sie, ob ich sie küssen darf.
        Wortlos nahm sie meinen Kopf in die Hände und knutschte mich sowas von nieder. Nach ner Weile löste sie sich mit einem lauten Schmatzer und fragte siegesgewiss „Okay?“ ... Ähm, jaah ... das war ... sehr ... „okay“ ...

        Als ich mich anzog, rauchte sie nackt am offenen Fenster. Mit ihrer Perücke sieht sie fast aus wie eine Kubanerin. Das Ambiente passte irgendwie auch zu dieser Vorstellung. Was als schnelle B-Variante geplant war, wurde ein geiler „Kurzurlaub in Havanna“.

        A fost frumos, Maria. Mersi.
        Zuletzt geändert von punci; 08.09.2019, 22:56.

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        • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
          foreverivan (09.09.2019), Däne15 (09.09.2019), SledgeHammer (08.09.2019)
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