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    "Neuer Lebensraum" in Kaarst, LR am 19.05.2007

    Zum Abschluss unserer diesjährigen verlängerten Vatertagstour, die zunächst am Donnnerstag in die World geführt hatte, gings am Freitag von dort weiter mit dem Motorrad durchs Sauerland und durchs Bergische Land über den Rhein in bis in die westliche Eifel, um von dort aus am Samstag noch einen Bogen zu meiner persönlichen Premiere im Livingroom bei Düsseldorf zu schlagen.

    Als wir am Nachmittag dort ankamen, befielen meine drei Mitstreiter die seltsamen Anwandlungen jetzt noch mal rund 90 km dranzuhängen und unbedingt den Dorstener Partytreff ansteuern zu müssen.

    Ich indessen beschied hier zu bleiben und betrat den relativ jungen Club gegen 15 Uhr. Meine zunächst aufkeimenden Bedenken, daß das Gebäude und das zugehörige Grundstück von außen doch recht überschaubar wirken, erwiesen sich schnell als unbegründet.

    Ausnehmend freundlich erfolgte die Begrüßung und sogleich wurde mir ein Mädel zur Clubführung abgestellt. Da die Infrastruktur des Hauses in anderen Berichten schon sehr ausführlich beschrieben wurde, erspare ich mir das. Beeindruckend jedoch ist das stimmige Ambiente in einem nüchternen modernen aber dennoch wertigem Stil in hellen gelben und braunen Farbtönen mit Popart-Bildern an den Wänden, wobei der Innenarchitekt gute Arbeit geleistet hat.

    Auch das Freigelände ist ausreichend groß und bietet neben einem mit großen Schirmen überdachtem Sitzbereich mit Esstischen noch viele angenehm gepolsterte Sonnenliegen auf dem grünen Rasen und die freistehende Bio-Außensauna.

    Am Nachmittag waren nur wenige Gäste und ca. 15 Mädels anwesend, was sich am frühen Abend aber schlagartig änderte, als noch rund zwanzig CDLs dazugekommen waren und sich die Zahl der männlichen Besucher auf jeweils rund doppelt soviele wie Mädels erhöht hatte.

    Die abgespielte Musik im Club ist deutlich dezenter und damit nach meinem Geschmack wesentlich angenehmer als im immer dröhnend lauten Schwesterclub GT.

    Die Verpflegung über den Tag ist wie vom GT her schon bekannt nur als sehr gut und schmackhaft zu bezeichnen. Beim Essen lernte ich zunächst einen US-Bürger aus Washington DC kennen, der von einem Flyer in seinem Hotel hierher gelockt worden war und nun ob seiner ersten Eindrücke eines deutschen Clubs schier überwältigt war und wurde dann noch von einem weiteren Gast angesprochen, der mich zu kennen schien und sich dann auch als reisender FK aus dem Badischen zu erkennen gab.

    Meine beiden Aktionen am späten Abend und in der Nacht beschränkten sich zunächst auf die Cubana "Chanel", die ein sehr leidenschaftliches und engagiertes Programm auf dem Zimmer veranstaltet hatte, wobei ein kleiner Nachgeschmack haften blieb, als sie bei Geldübergabe plötzlich mit einer Nachforderung kam, weil sie meinte, daß wir länger als eine halbe Stunde auf Zimmer gewesen seien.

    Allerdings hatte ich ihr diesen Zahn dann ganz schnell wieder gezogen, als ich ihr erklärt hatte, daß ich keine Ahnung davon haben könne wie lange wir denn unterwegs waren und es im Gegenteil ihre Aufgabe sei, mich rechtzeitig auf den Zeitablauf hinzuweisen, worauf sie aber sofort einlenkte, ihren Fehler einräumte und es der guten Stimmung weiter keinen Abbruch getan hatte, als wir dann später noch gemeinsam am Tresen saßen und eine ganze Weile weiterplauderten.

    Später bekam ich dann noch die üppige Rumänin zu fassen, die sich einen der beklopptesten Namen ausgesucht hat, den ich je im Puff gehört habe: "Trikinos" oder so ähnlich, eine sympathische Endzwanzigerin mit der ich mich am frühen Abend schon sehr nett und unverbindlich unterhalten hatte, die dann aber den ganzen Abend immer wieder gebucht war.

    So ergab sich dann schließlich schon nach zwei Uhr auch noch die Gelegenheit mit dieser Dame näher Bekanntschaft zu machen. Sie lieferte dann ein ganz solides Programm ab, wobei aber auch aufgrund der späten Stunde nicht mehr das Feuer aufkommen wollte, das die Cubana drei Stunden zuvor bei mir zu entfachen wusste.

    Als ich dann als Letzter den Club gegen 3:15 Uhr wieder verlassen hatte und mich für die kühle, immerhin über 250 km lange Fahrt durch die Nacht warm eingepackt hatte, ging ich mit dem guten Gefühl einen netten neuen Club erlebt zu haben, den ich bei passender Gelegenheit sicher gerne wieder besuchen werde. Hundemüde bin ich mit der Morgendämmerung gegen 5 Uhr gut zuhause angekommen.

    Greets, D.C.
    You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

    #2
    Daddys Toller Tag


    Hallo Daddy Cool,

    ein wie immer excellenter Bericht!

    Man kann sich das alles sehr gut bildlich vorstellen.

    MFG

    Ansgar



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