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    Frankfurt - Emma im City Relax

    Ich begegnete zwei Welten. Und das an einem Tag.

    Sie ist hübsch, ja ich finde sie sogar sehr hübsch. Emma. Bei der Vorstellung fiel sie mir gleich auf. Große, ausdrucksstarke Augen. Halblange, blonde, gelockte Haare stehen ihr gut. Einen Körper wie ich ihn mag, schlank.

    Dann sah ich sie nackt. Zuerst nur im Spiegel, der seitlich an der Wand, nahe dem Bett montiert ist. Ja, sie hat einen schönen Körper. Kleine Brüste, die wie an den Oberkörper angeklebte Pyramiden mit rosa Spitzen wirken. Wohl geformte Beine. Einen ziemlich flachen Bauch. Ihr Po gefiel mir besonders.

    Was sie mit mir anstellte, als ich auf dem Bauch lag, fand ich nicht sehr aufregend. Sie hat kein Konzept. Vertraut wohl auf die Wirkung ihrer Erscheinung. Als ich mich dann umdrehte, schafften es ihre Fingerspitzen meinen Penis zu erhärten. „Wie willst du kommen? Mit der Hand? Prostata? Spanisch? Einen Blowjob, oder Sex?“ Ich schaute in ihr hübsches Gesicht. Raffiniert. Sie denkt ich bin so geil, dass ich mich jetzt auf so etwas einlassen würde. Zu jedem Preis.

    Ich streichelte ihren Körper, ihre Brüste. Ihren Po. Wollte ihre Muschi erkunden. „No, private space“. Aha, für Geld bekommt man alles. „Yes, not for free“. Ich stand auf, duschte und ging.

    Das war die eine Welt. Noch vor ein paar Jahren, wäre das die Ausnahme gewesen. Heute ist es die Regel. In den Massagestudios wird eigentlich immer – oder fast immer – Sex angeboten. Früher hat mir es besser gefallen. Sex im Sexbusiness ist normal. Eine erotische Massage, die einen aufgeilt, aber bei der man sich beherrschen musste, fand ich so viel reizvoller. Ab und zu gab es dann doch mehr. Einfach so. Ohne, dass man vorher einen Preis verhandelt hat. Früher gab es Mädels, die eine solche Arbeit mal machten, für eine kurze Zeit, ohne, dass sie sich als Prostituierte registrieren lassen mussten. Heute gibt es nur noch Profis, die sich hier eine bessere Bezahlung als in den herkömmlichen Wohnungspuffs erhoffen.

    Für die Zeit mit Emma bezahlte ich 100 Euro.

    So blieb ich denn an diesem sonnigen, heißen Nachmittag unbefriedigt. Vorerst. Ich dachte an das vielleicht letzte Erotikmassagestudio in Rhein-Main. Ein paar Minuten später war ich bei Olimpia. Ganz kleine Besetzung. Nur 2 Mädels waren da. Nur eine war frei. Camelia. **blockierter Link**

    Eigentlich ganz hübsch. Hübscher, als auf den Fotos, die ich mir gerade erst angesehen hatte. Aufgrund der Fotos wäre ich nicht zu ihr gegangen. Aber so, im dämmrigen Licht der Räume erschien sie mir ganz reizvoll. Kann mir gut vorstellen, dass sie – wenn gut geschminkt – eine Schönheit ist. Interessant, mal wieder mit einem, dieser einfachen, unkomplizierten rumänischen Mädels von Olimpia zusammen zu sein. Camelia spricht kein deutsch und nur ein paar Worte englisch. Kannte ich schon, von anderen, wenn auch weit zurückliegenden Besuchen.

    Bei Olimpia fängt die Erotik bei den Füßen an. Ausgiebig werden die Füße geknetet, eingecremt. Hatte es nie verstanden. Hat aber vielleicht eine entspannende Wirkung, die einen gut auf das Kommende vorbereitet. Dann die Beine. Hier schon leichte Berührungen der Gegend, die besonders erogen ist. Ich hob meinen Bauch an, um den Zugriff zu erleichtern. Ihr warmer, weicher Körper massierte meinen Rücken.

    Endlich durfte ich mich umdrehen. Ich umarmte Camelias Oberkörper während sie mich erregte. Geschickt erlöste sie mich. Ich kam. Wir sprachen kaum ein Wort. Mein „okay, okay“, sollte ihr sagen, dass ich sehr zufrieden war. Camelia hat keinen „private space“.

    Für eine halbe Stunde mit ihr ließ ich 60 Euro auf der Ablage liegen.

    Bei Olimpia war mein Besuch in der zweiten, der alten Welt. Olimpia weiß ganz genau, was Männer wollen. Ihre Mädels wissen es zumeist auch. Erotik, die verführt, Hoffnung auf mehr macht. Erotik, die nicht komplett den Hunger stillt. Sondern Lust auf mehr macht. Den Hunger kann man mit einem hastig heruntergeschlungenen Big Mac und Pommes bei McDonalds stillen. Erotische Massagen sind eher wie ein fünf-Gänge-Menü im Sternerestaurant, das – mit winzig kleinen, aber köstlichen Portionen, immer noch so viel Hunger übriglässt, dass man danach schon Lust auf das nächste Mal verspürt.
    Zuletzt geändert von Chap; 11.08.2019, 22:06.
    Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Razaneye (12.08.2019), Snoopx6 (12.08.2019), die Wachtel (12.08.2019), das_hummelchen (12.08.2019), Swann (12.08.2019), Old Man (11.08.2019)

    #2
    Was ist ein "private space "




    die Wachtel

    Kommentar


      #3
      Zitat von die Wachtel Beitrag anzeigen
      Was ist ein "private space "
      So bezeichnete sie ihren "Intimbereich".
      Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.

      Kommentar

      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        die Wachtel (13.08.2019)
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