Hallo liebe Kollegen,
ich war die Tage nun ebenfalls bei Ava in der Lerchenstrasse 5 in München. Die Berichte im Nachbarforum hatte ich gelesen, war also teilweise gewarnt, irgendwie hatte ich sie trotzdem auf „ToDo“.
Prolog
Meist schaffe ich es, auch bei schwierigerem Klientel das Eis zu brechen und dafür meist mit guten Erlebnissen belohnt zu werden.
Anbahnung
Ava öffnete die Tür und ich war sehr positiv überrascht. 21 war sie sicher mal… vor geschätzt 2-3 Jahren, ebenso alt schätze ich ihre Bilder.
Auf Bild 2 (Muenchenladies-Anzeige) ist das nicht zu übersehende Tatoo nicht vorhanden, in Bild 3 teilweise sichtbar.
Sie ist sehr hübsch wie ich finde, sogar hübscher als es die Bilder erahnen lassen.
Allerdings zeigen die Bilder das riesige (und für mein Empfinden) hässliche Tatoo auf dem rechten Oberschenkel nicht, oder nur andeutungsweise. Auch andere, kleinere Tatoos sind nicht zu sehen.
Sie trug verführerische Unterwäsche und hatte einen noch verführerischen Blick drauf.
Die Lippen hätte sie sich allerdings nicht aufspritzen lassen sollen.
Die Haare waren rot und gelockt, die Haut überall von Sommersprossen übersät und gebräunt. Das gefällt mir gut.
So war die Entscheidung gefallen: ich blieb.
Wir gingen ins Zimmer. Auf dem Weg sah ich den knackigen Hintern, knackiger als auf den Fotos.
Zum Geschäftlichen: Kein Versuch auf Deutsch, sie legte gleich in Englisch los. Als ich fragte, ob sie Deutsch könne, verneinte sie gleich entschieden „no!“ in einer Art und Weise, die vermuten lässt, daß sie Deutsch kategorisch ablehnen würde. Naja … unsere Kohle nehmen sie jedenfalls alle gerne…
Ich setzte den Test-Fuffi, wollte ein Vorspiel im Stehen, einen Blowjob und das Finale von Hand. Ok, deal.
Die Handlung
Ich ging duschen weil es sehr heiß war, bekam ein großes, frisches Handtuch und ihre “Kosmetiktasche“ mit u.a. Mundwasser. Die Dusche im 3. OG ist neu, schön und sauber. Das Duschgel verwendete ich das, das sowieso in der Dusche herumstand, und sparte auch nicht am Mundwasser.
Zurück im Zimmer ging das Vorspiel im Stehen los. ZKs hatte sie auf dem Zettel im Schaukasten schon ausgeschlossen, möchte ich sowieso nicht. Küssen brauche ich nicht, also ließen wir das bleiben.
Sie war recht passiv, weshalb ich ihre Hand in mein Zentrum führte. Auch den BH zog ich aus Eigeninitiative aus.
Heraus kamen 2 Möpse, die eher kleines C als D sind, und bei denen Natur nur noch die Bespannung und die Warzen sind. Der Rest ist recht hartes Silikon. Das als „Natur“ zu bezeichnen ist schon nicht mehr frech, sondern grenzt an Betrug.
Recht schnell ging sie in die Hocke und wollte gummieren für den BJ. Da ich aber kaum etwas mehr hasse, als wenn die noch fast in Ruhelage befindliche kleine Viper gummiert wird, bat ich sie, mit der Hand zuerst weiterzumachen. Zudem konnte ich sie so nirgendwo erreichen. Da schaute sie schon komisch, funktionierte aber. Dann änderte ich meine Meinung, weil wir so nicht weiter kamen. Mit den fast nicht zu spürenden Berührungen würden wir am anderen Tag noch so da stehen.
Ich bat aufs Bett zum HJ. Sie schien mir schon etwas angenervt obwohl ich alles nett, höflich und charmant angemerkt hatte, was normalerweise, wie oben beschrieben, seine Wirkung selten verfehlt. Diesmal tat es das. Da hätte ich einem Kühlschrank mehr positives Feedback entlocken können.
Auf dem Bett setzte sie sich so, dass ich nur an ihre Oberweite kam, diese kaum zu küssen bekam, weil sie immer wieder weg zog, das Höschen blieb sowieso an.
Sie blickte häufiger auf die große Analog-Uhr, die sie der Größe nach in Prag am Hauptbahnhof abmontiert haben könnte, und die sie auf dem Sideboard aufgestellt hatte, als auf das, was sie tat. Alsbald kam die Aufforderung zu kommen. Anders positionieren wollte ich sie nicht mehr, um die Atmosphäre nicht vollends komplett zu killen, und strengte mich an, zum Schuß zu kommen. Der Handjob war unauffällig, mechanisch und monoton.
Es war der letzte Tropfen noch nicht draußen, da rannte sie schon zu den Tüchern.
Blick zur Uhr: 17 Minuten seit dem Klingeln, inklusive erster Dusche, bedeutet maximal 11 Minuten netto.
Die Dusche danach war problemlos erhältlich.
Nach einer ebensowenig herzlichen Verabschiedung wie das ganze Date gelaufen war, zog ich nachdenklich von dannen.
Fazit:
Ich möchte sie keinesfalls als AZF titulieren. Sie war einigermaßen korrekt, außerdem sieht sie wirklich sehr gut aus. Noch nicht einmal die Tatoos und das viele Silikon vermögen sie zu verschandeln.
Sympathie: nein
Illusion: nein
Empfehlung: nein
Wiederholung: nein (zumindest nicht, solange ich mit dem Kopf denke).
Tel in versch. Schreibweisen für die SuFu:
0160-91995181 bzw 016091995181
ich war die Tage nun ebenfalls bei Ava in der Lerchenstrasse 5 in München. Die Berichte im Nachbarforum hatte ich gelesen, war also teilweise gewarnt, irgendwie hatte ich sie trotzdem auf „ToDo“.
Prolog
Meist schaffe ich es, auch bei schwierigerem Klientel das Eis zu brechen und dafür meist mit guten Erlebnissen belohnt zu werden.
Anbahnung
Ava öffnete die Tür und ich war sehr positiv überrascht. 21 war sie sicher mal… vor geschätzt 2-3 Jahren, ebenso alt schätze ich ihre Bilder.
Auf Bild 2 (Muenchenladies-Anzeige) ist das nicht zu übersehende Tatoo nicht vorhanden, in Bild 3 teilweise sichtbar.
Sie ist sehr hübsch wie ich finde, sogar hübscher als es die Bilder erahnen lassen.
Allerdings zeigen die Bilder das riesige (und für mein Empfinden) hässliche Tatoo auf dem rechten Oberschenkel nicht, oder nur andeutungsweise. Auch andere, kleinere Tatoos sind nicht zu sehen.
Sie trug verführerische Unterwäsche und hatte einen noch verführerischen Blick drauf.
Die Lippen hätte sie sich allerdings nicht aufspritzen lassen sollen.
Die Haare waren rot und gelockt, die Haut überall von Sommersprossen übersät und gebräunt. Das gefällt mir gut.
So war die Entscheidung gefallen: ich blieb.
Wir gingen ins Zimmer. Auf dem Weg sah ich den knackigen Hintern, knackiger als auf den Fotos.
Zum Geschäftlichen: Kein Versuch auf Deutsch, sie legte gleich in Englisch los. Als ich fragte, ob sie Deutsch könne, verneinte sie gleich entschieden „no!“ in einer Art und Weise, die vermuten lässt, daß sie Deutsch kategorisch ablehnen würde. Naja … unsere Kohle nehmen sie jedenfalls alle gerne…
Ich setzte den Test-Fuffi, wollte ein Vorspiel im Stehen, einen Blowjob und das Finale von Hand. Ok, deal.
Die Handlung
Ich ging duschen weil es sehr heiß war, bekam ein großes, frisches Handtuch und ihre “Kosmetiktasche“ mit u.a. Mundwasser. Die Dusche im 3. OG ist neu, schön und sauber. Das Duschgel verwendete ich das, das sowieso in der Dusche herumstand, und sparte auch nicht am Mundwasser.
Zurück im Zimmer ging das Vorspiel im Stehen los. ZKs hatte sie auf dem Zettel im Schaukasten schon ausgeschlossen, möchte ich sowieso nicht. Küssen brauche ich nicht, also ließen wir das bleiben.
Sie war recht passiv, weshalb ich ihre Hand in mein Zentrum führte. Auch den BH zog ich aus Eigeninitiative aus.
Heraus kamen 2 Möpse, die eher kleines C als D sind, und bei denen Natur nur noch die Bespannung und die Warzen sind. Der Rest ist recht hartes Silikon. Das als „Natur“ zu bezeichnen ist schon nicht mehr frech, sondern grenzt an Betrug.
Recht schnell ging sie in die Hocke und wollte gummieren für den BJ. Da ich aber kaum etwas mehr hasse, als wenn die noch fast in Ruhelage befindliche kleine Viper gummiert wird, bat ich sie, mit der Hand zuerst weiterzumachen. Zudem konnte ich sie so nirgendwo erreichen. Da schaute sie schon komisch, funktionierte aber. Dann änderte ich meine Meinung, weil wir so nicht weiter kamen. Mit den fast nicht zu spürenden Berührungen würden wir am anderen Tag noch so da stehen.
Ich bat aufs Bett zum HJ. Sie schien mir schon etwas angenervt obwohl ich alles nett, höflich und charmant angemerkt hatte, was normalerweise, wie oben beschrieben, seine Wirkung selten verfehlt. Diesmal tat es das. Da hätte ich einem Kühlschrank mehr positives Feedback entlocken können.
Auf dem Bett setzte sie sich so, dass ich nur an ihre Oberweite kam, diese kaum zu küssen bekam, weil sie immer wieder weg zog, das Höschen blieb sowieso an.
Sie blickte häufiger auf die große Analog-Uhr, die sie der Größe nach in Prag am Hauptbahnhof abmontiert haben könnte, und die sie auf dem Sideboard aufgestellt hatte, als auf das, was sie tat. Alsbald kam die Aufforderung zu kommen. Anders positionieren wollte ich sie nicht mehr, um die Atmosphäre nicht vollends komplett zu killen, und strengte mich an, zum Schuß zu kommen. Der Handjob war unauffällig, mechanisch und monoton.
Es war der letzte Tropfen noch nicht draußen, da rannte sie schon zu den Tüchern.
Blick zur Uhr: 17 Minuten seit dem Klingeln, inklusive erster Dusche, bedeutet maximal 11 Minuten netto.
Die Dusche danach war problemlos erhältlich.
Nach einer ebensowenig herzlichen Verabschiedung wie das ganze Date gelaufen war, zog ich nachdenklich von dannen.
Fazit:
Ich möchte sie keinesfalls als AZF titulieren. Sie war einigermaßen korrekt, außerdem sieht sie wirklich sehr gut aus. Noch nicht einmal die Tatoos und das viele Silikon vermögen sie zu verschandeln.
Sympathie: nein
Illusion: nein
Empfehlung: nein
Wiederholung: nein (zumindest nicht, solange ich mit dem Kopf denke).
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0160-91995181 bzw 016091995181
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