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    Testbericht: Partytreff Dorsten

    Hallo zusammen

    Ich bin erst neulich auf dieses Forum gestoßen und das hier ist mein erster Beitrag.

    Ich habe den Partytreff Dorsten entdeckt und bin sehr positiv überrascht gewesen. War bis jetzt zwei mal da und es war wirklich gut.

    Der Preis ist 100 Euro (120 Euro am WE) und man darf solange und so oft spaß haben wie man will. Das Angebot hört sich gut an, doch war ich anfangs etwas skeptisch. Es sind immer mindestens 8 Damen anwesend. Die Frauen sind vom Äußeren fast alle gut. Qualität: leicht überdurchschnittlich.
    Der Service war aber genial: GV, Französich, Anfassen und anblasen ohne Kondom! Dabei ging alles sauber von statten. Insgesamt habe ich 3 mal Liebe gemacht:p und ich war zufrieden. Man merkt den Damen zwar manchmal etwas Eile an doch zu einem Abmelken kam es zum Glück aber nie.
    Auch die Gäste und die Stimmung war gut. Es werden am WE immer wieder spezielle Partys gefeiert, die man sich mal antuen sollte... :D
    Im Netz habe ich noch einen Testbericht zu diesem Partytreff gefunden, dem ich mich nur anschließen kann.

    Note: gut

    Was meint ihr? War einer von ech auch mal da?
    Zuletzt geändert von Dante333; 11.07.2007, 18:30.

    #2
    PT-Dorsten

    Zitat von Dante333
    Was meint ihr? War einer von ech auch mal da?
    Ja, ich war das 1. Mal vor rund zwei Jahren vor Ort und meine dort gewonnenen Eindrücke waren eher zwiespältig. Das gilt nach zwei weiteren Besuchen in der Zwischenzeit für mich aber unverändert fort.

    Zur Info mein damaliger Bericht aus einem anderen Forum:

    "Schulmädchen-Party" - Partytreff Dorsten am 21.05.05

    Da wir uns am vergangenen Samstag, 21.05., ja schon in NRW befanden, wurde kurzentschlossen und nach dem interessanten Bericht vom XXX, dieser Partytreff als heutiges Ziel auserkoren.

    Gegen 13 Uhr wurde uns die Tür des Hauses von der Empfangs- und Thekenfrau geöffnet. Da heute Partytag mit angekündigten 15 Mädels war, betrug der AI-Obulus für heute 125,-€.

    Erste grenzwertige Damen streiften meinen Fokus, als wir uns in den Keller zum Umkleiden begaben. Ausgestattet mit lumpigen Handtüchern, unter anderem mit "Vodafone"-Werbung, andere waren wohl beim Besuch der "Relaxa"-Hotels im Osten geklaut, (Werbeeinwebungen), ging´s dann unter die Doppeldusche wo schon am Mittag die Seifenspender leer waren...

    Als wir dann wieder oben ankamen, zählten wir nicht mehr als 8 - 9 Damen der 2. und 3. Kategorie, die im Verhältnis von etwa 1:2 zu den bisher anwesenden männl. Besuchern standen, auch diese empfand ich als teilweise recht merkwürdig, vor allem die, die statt Handtuch in Turn- oder gar Unterhose in der Gegend rumsaßen...

    Als richtige Frechheit erschien mir, daß auf meine Nachfrage von der Thekenfrau weitere Mädels angekündigt wurden, was sich dann aber bis spät in die Nacht bis auf eine Ausnahme nicht bewahrheitete und es entgegen der Werbung: "mindestens 15", bei der max. Zahl von 10 Frauen blieb.

    Zunächst bestellte ich wie üblich einen Kaffee, mit dem ich mich erstmal zur Aklimatisierung zu XXX auf die Couch setzte und wir dem F1-Qualifying zusahen. Nach einer Weile erschien ein "großvolumiger" Kroate ("Roberto") in Straßenkleidung, der mir seine Pranke mit den Worten: "Wie geht es Ihnen?" zur Begrüßung reichte.

    Zunächst war ich in der irrigen Annahme, es hier mit dem Cheffe zu tun zu haben, wie sich später rausstellte war er das Faktotum, für alles zuständig vom Putzen bis zum Getränkekisten schleppen.

    Auf meine Bitte um ein Pils, erhielt ich von ihm den Hinweis auf die gegenüber stehende Zapfanlage zur Selbstbedienung. Da hier anscheinend an allen Ecken gespart wird mußte ich feststellen, daß hier sogar die Einweg-Plastikbecher recycled werden, denn sie waren bei Abnahme vom kleinen Stapel noch tropfnass vom Ausspülen und teilweise sogar rissig!

    Nachdem XXX sich in die oberste Etage gewagt hatte, mir war bei dem Gedanken an die bisher gesehenen Gretels noch etwas mulmig, spazierte ich zur weiteren Inspektion des Anwesens mit dem Bierbecher in der Hand erstmal nach draußen in den Garten.

    Dort traf ich auf einen ebenso mißmutigen Düsseldorfer, der meinte, bei diesem Wetter wohl besser Mopedgefahren zu haben...

    Der kleine Garten beinhaltet ein paar Gartenstühle mit kleinem Grillpatz und einen Goldfischtümpel mit Wasserfontaine auf dem zwei Plastikenten mit Schlagseite dümpeln...

    Auch die Sauna im Außenbereich vor dem Keller ist ja fast nur ein Joke mit etwa 1,80m im Quadrat und gerademal 2 kurzen Bänken.

    Wieder in der etwas größeren "Wohnküche" im EG angekommen, werde ich Zeuge folgender Szene: Zwei der Party-Damen machen gerade Pause und sitzen auf Barhockern vor ihrem Kaffee, als ein haarloser, bebrillter Patient sich seines Handtuchs entledigt, seinen ekligen Pimmel wichsend hinter die Frauen stellt und mit Fistelstimme dumm-ordinäre Sprüche von sich gibt...

    Und nicht zu fassen..., die Damen raffen ihre Röcke, präsentieren ihre Hinterteile und feuern ihn noch an: "Ja, spritz endlich ab, Du Sau!" , als der Patient mit hochroter Birne dann soweit war und quer durch die Küche geschossen hatte war wieder Ruhe und er setzte sich wieder auf einen Sessel vor die Glotze und schaute Fußball, als sei nichts gewesen!

    Das Faktotum hatte saubergemacht, auf das niemand durch Ausrutschen auf "kaltem Bauern" zu Schaden käme, und hier war die Welt wieder in Ordnung, aber das war nicht meine Welt!!

    Kurz danach erschien Herr XXX wieder mit vielsagendem Lächeln, zurückgekehrt aus der oberen Etage. Gleich darauf wurde von einem Inder ein Buffet angeschleppt, welches den ganzen Raum in "exotische Düfte" nach Gewürzen tauchte. Es gab knallrote Hähnchenschenkel, daneben irgendwas Fischiges und Hühnerklein in Gemüsepampe mit Pappreis, eben indisch...

    Zum Essen erschienen nun alle anwesenden Gretels um sich über die dampfenden Töpfe herzumachen. Dabei fiel mir die, zunächst einzige, eventuell für mich in Frage kommende Dame auf. Es war eine etwa dreißigjährige Dom.Rapperin mit noch akzeptabler Figur und hängenden C-Motoren. Nach kurzem Smalltalk nahm sie, Lucy mich bei der Hand und führte mich in die obere Etage.

    Hier gab es, wie von XXX beschrieben, zwei "Liegewiesen", eine große von etwa 16-18qm und die kleinere etwa 2/3 so groß. Außerdem 2 Badezimmer, getrennt für Jungs und Mädels und einen offenen Raum mit Whirlpool, allerdings trocken.

    Lucy schleppte mich auf die größere, wo schon drei andere Paare bei der Arbeit waren, - seltsam, seltsam -...

    Es ging ohne Küssen zügig zur Sache, mit Zahngebläse, unterstützt von starkem Handeinsatz und nach kürzester Zeit war sie der Meinung sich hinlegen zu müssen, mich zum Missionar auffordernd, da das aber nicht mein Ding ist, habe ich sie zum Reiten aufgefordert, dem sie aber mehr schlecht als recht nachkam und hektisch dabei auf den Knien rutschend begann. Als sie merkte, daß mir das total mißfiel, sattelte sie ab, schnappte sich kurzerhand eine der vielen rumliegenden Oelsprühflaschen und begann jetzt heftig an mir rumzuwichsen...

    Irgendwie hat sie es dann geschafft, das ich doch noch kam, eine kurze Reinigung mit dem Feuchttuch und schon war ich nach noch nicht zehn Minuten wieder der Liegestatt verwiesen und der Nächste bitte...

    Ich war ernsthaft am Überlegen die Sodomhütte zu verlassen und in den, im gegenüberliegenden Industriegebiet liegenden FKK-Club Heavensgate zu wechseln, als gegen 19:00 endlich ein entzückendes neues Mädel zur Nachtschicht antrat.

    Gleich bildeten sich Trauben von Kerlen um den kurzen Küchentresen und buhlten um die Gunst der ersten und einzig Attraktiven an diesem Abend. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich hatte das Glück mit ihr ins Gespräch zu kommen. Sie nennt sich Nicole, stammt aus Russland und hat blondierte Haare zu zwei albernen Pippi-Langstrumpf-Rattenschwänzen gebunden. Auch unter ihrem durchsichtigem Top waren zwei kaum verhüllte wunderbare C-Motoren auszumachen.

    Nach kurzem Gespräch und langen Gesichtern bei den anderen Kerlen durfte ich als erster mit ihr in die obere Etage. Hier war´s schon wieder rappelvoll und wir quetschten uns zwischen andere kopulierende Paare. Mir war das inzwischen scheißegal, was die anderen machten, nur einer der laufend brüllte: "Ja, gib´s mir...!", hat doch tierisch genervt.

    Nachdem Nicole sich ihrer albernen Klamotten entledigt hatte, kam ein wunderschöner Jungmädchenkörper zum Vorschein. Auch der nun folgende Sex ließ mich vergessen, wo ich mich gerade befand: Intensive ZK´s, ein vergleichsweise gutes FO mit anschließender 69, und ein guter und ausdauernder Ritt ließen mich dann fast so etwas wie guten Sex empfinden, bevor ich dann nach nicht allzulanger Zeit zum Abschuss kam. Der AST verlief vergleichsweise kurz, weil sie sich dann gleich einer anderen Gretel helfend um die Eier eines anderen Patienten bemühte, was mich zum fluchtartigen Verlassen der Spielwiese veranlasste.

    So verging der Abend, und ich ertappte mich zunehmend, mich an die Sitten des Hauses zu gewöhnen, indem ich ganz selbstverständlich zusammen mit anderen im Zimmer rumstand und spannte, was die anderen denn so trieben...

    Meist waren zwei oder drei Gretels damit beschäftigt, einen der nicht kommen wollte oder konnte, gleichzeitig so zu bearbeiten, daß es vielleicht doch noch klappt...

    Unten an der Bar, ich hatte mich mit dem kroatischen Faktotum inzwischen "angefreundet" erzählte der mir: "Das ist hier wie beim Bäcker, die eine knetet Teig und die andere schiebt rein in Backofen..." Ja, so wird es hier wohl sein...

    Später hatte ich nochmal Gelegenheit mich mit der Dom.Rapperin Lucy zu unterhalten, an Nicole war nicht zu denken, denn die war im Dauereinsatz! Nachdem Lucy mir versprochen hatte, auch "guten Sex" machen zu können, probierten wir es ein zweites Mal, und siehe da, es ging: Sie konnte sanft und tief blasen, hatte sich vorher exclusiv gereinigt, so daß ich mich auch an ihrer Mumu versuchen konnte. So ging das eine ganze Weile, bis sie dann freiwillig aufsaß und vergleichsweise gut reiten konnte.

    Doch was war das? Plötzlich spürte ich eine unbekannte Dame auf meinem Oberschenkel und mehrere Hände machten sich am Familienschmuck zu schaffen. Es war Tanja, eine 29-jährige Deutsche, die sich hier ungefragt einmischte. Nachdem ich dann geklärt hatte, daß mir das in der Situation eher zu Verwirrung denn zu mehr Geilheit führte, ließ sie dann ab, und ich konnte eine wesentlich bessere Nummer als die erste mit Lucy beenden.

    Später habe ich dann auf Drängen von Tanja noch eine Solonummer mit ihr gehabt, die zwar ganz okay, aber eben nichts besonderes war. Und als ich ganz zum Schluß gegen halbdrei endlich mal Nicole unten am Tresen traf und ich gerne zum Abschluß mit ihr noch mal nach oben gegangen wäre, war die so fertig von ihrem Dauereinsatz, daß sie mich inständig bat, von diesem Vorhaben abzusehen, was für mich dann auch einsichtig war.

    So verließen wir dann gegen drei Uhr diesen Partytreff und auch wenn das Preis/Leistungsverhältnis für Vielpopper unschlagbar ist, gilt für mich immer noch die Devise: Qualität vor Quantität.
    Greets, D.C.
    You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

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