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    Aschersleben - Haus No.1

    Aschersleben - Sachen gibt´s!
    Hallo Gemeinde ich verfolge schon eine Weile die Berichte hier und möchte heute unbedingt von meinem Besuch in Aschersleben erzählen. Ich hatte dienstlich zu tun in Sachsen-Anhalt und meine Tätigkeit führte mich in dieses beschauliche Städtchen. Bei meinem letzten Termin lagen einige Exemplare des "Supertag" rum und ich nahn eins mit, um zu sehen was hier so geboten wird.
    Eine Adresse stach mir ins Auge und als Massagefan wählte ich eine, der dort angegebenen Nummern, die Petra. Die schien sehr beschäftigt, was deutlich hörbar am Autofahren und sagte, dass sie heute keine Termine mehr frei habe, ich solle bitte die andere Nummer in der Annonce anrufen, was ich auch tat. Nach mehreren Versuchen erreichte ich auch jemanden und die Dame mir sehr reifer Stimme verriet mir die Adresse; war gar nicht so weit weg und leicht zu finden, mitten in einem Werkshof.
    An der Wohnungstür allerdings, erfolgte die Ernüchterung, was da erschien passte weder vom Alter noch vom Gewicht in mein Beuteschema, obwohl ich auf reife Damen durchaus stehe. Aber, Body to Body Massage mit einer urdeutschen Dampfwalze, (fast hätte ich russische Dampfwalze geschrieben) so war jedenfalls mein Eindruck...Nee! Obwohl die Preise recht vernünftig klangen, muss ich schon zugeben. Die Frage nach ihrer Kollegin gab Aufschluss, denn die sei schon nach Hause gefahren hieß es. Ach so, sie war wohl während unseres Gesprächs gerade auf dem Nachhauseweg, deshalb keine Termine mehr! Der Feierabend sei ihr vergönnt dachte ich aber - Sachen gibt´s!
    Irgend etwas musste heute noch laufen, also habe ich mir mal die etwas aufwendigeren also auch teureren Inserate vorgenommen. Haus N°1 bietet auch Massage und einiges mehr. Also, dort angerufen und nach einer reifen Frau gefragt. "Selbstverständlich, die Tina, 42, gute Figur,, niveauvoll, gebildet..." war die prompte Antwort, mit der ich nicht unbedingt gerechnet hätte.
    Ich machte mich sofort auf die Socken, muss sagen, es war nicht leicht zu finden, aber es wurde mir vortrefflich erklärt, so dass ich keine Schwierigkeiten hatte. Auf Ladies.de ist sogar ein Video gepostet,, mit welchem sogar ein Halbblinder den Eingang ohne Probleme finden würde. Das habe ich aber erst später gesehen.
    Eine nette, lockere Empfangsdame erklärte mit die Preise: 70/30, 100/45 und 130/60 All inclusive, GF6 mit Body to Body Massage. Ich buchte 100/45.
    Dann wurde mir Tina vorgestellt, ich war von den Socken. Sie stand im Nerzmantel und Glitzerhandtasche wie zum Opernbesuch vor mir wie eine Adlige. Sie wirkte etwas etepetete aber das ist genau mein Fall. Ohne es zu registrieren, küsste ich ihre Hand, ich war total verdattert, was ihr offensichtlich gefiel, aber Adel verpflichtet, dachte ich und ließ mich von ihr ins Bad führen.
    Das Ambiente dort ließ meinen Atem stocken, das Bad riesig, mega-modern aus den edelsten Materialien , alles krachneu. Jeder Gast bekommt frisch deinfizierte Badelatschen und einem flauschigen Bademantel. Man(n) fühlt sich wie in einem 5-Sterne-Hotel, Wahnsinn und all´daszu dem Preis! Preise, die man eigentlich überall zahlt, wenn man die Extras anderswo noch mitrechnet, und das muss man ja wohl. Ich bin auch nicht wegen des Ambientes hier, sondern wegen Tina. Die wartete vor dem Bad auf mich und führte mich sogleich mit grazilen Schritten aufs Zimmer - ich folgte wahrscheinlich wie ihr Schoßhündchen.
    Auf dem Zimmer war es schnell vorbei mit etepetete, da warf sie ihren Nerz ab und ich sah ihre makellosen Körper, den ich unter dem Pelz nur erahnen konnte. Ihren festen Hintern, ihre strammen Titten und ihre wirklich wunderbare, leicht nahtlos gebräunte Haut , einfach umwerfend. Diese unnahbare Adlige entpuppte sich auf einmal als Dirty-Girl! Wie die dann zur Sache ging... Zuerst leidenschaftliches Rumgekunutsche im Stehen, ich ertastete dabei ihren strammen Hintern wobei mein bestes Stück langsam aber sicher in Form kam und als sie dann Hand anlegte stand er in voller Größe. Sie komplimentierte mich sanft aufs Bett und begann mit gefühlvollem Blasen, schön tief , ohne Handeinsatz. Es fiel mir verdammt schwer an mir zu halten, denn schließlich hatte ich 45 Minuten gebucht und wollte keineswegs nach 5 Minuten schon fertig sein. Wir gingen dann in die 69 er über, da konnte ich schön ihren strammen Hintern greifen und ihre herrlich glatt rasierte Muschi lecken. Bis sie endlich aufsattelte und langsam zu reiten begann. Obwohl sie herrlich eng ist, benutzte sie keinerlei Gleitsubstanz. Darüber hinaus hat sie noch gute Muskeln da unten, ich hatte das Gefühl regelrecht gemolken zu werden, sodass ich beihnah das Gummi gefüllt hätte. Sie ritt dann immer wilder, von etepetete wirklich keine Spur mehr auch ihr lustvolles Stöhnen ihre hemmungslosen Schreie hatten nichts mehr von einer hochnäsigen distinguierten Adligen. Ich wünschte mir dann einen Stellungswechsel ins Doggy um ihren superstammen, knackigen Hintern zu sehen und ihr den einen oder anderen Klapps drauf geben zu können, was sie sich auch erbat. Als ich nach wenigen Minuten nicht mehr halten konnte, zog ich meinen Kleinen raus, Gummi runter unt spritzte ihr auf den Knackepopo. Mit Verzücken sah ich, wie meine Sahne ihre Furche runterlief. Einfach geil!
    Auch sie hat das ganze genossen, das war deutlich zu merken. Es folgte dann noch eine ausgiebige Massage mit warmer Bodylotion und etwas Smalltalk. Sie erzählte mir von ihren Besuchen im Swinger-Clubso, als ob es das normalste der Welt wäre, war echt lustig und hat mir Appetit gemacht.
    Ja Aschersleben, ich komme bald wieder und hoffe, dass dann Tina wieder da ist. Diese Frau ist echt edel - Noblesse oblige!
    Ich bin in der nächsten Zeit öfter in der Region unterwegs und will auch mal die Landeshauptstadt horizontal erkunden. Mensch, da ist ja schwer was los, so viele megatolle Ladies. Da werde ich bestimmt im Zobel empfangen und abends im Hotel habe ich genug Zeitvon meinen Pelzaudienten zu berichten.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    biler67 (21.12.2019), Harzer1200 (10.11.2019), bakerman23 (10.11.2019), bernhard910 (10.11.2019)

    #2
    Aschersleben

    Danke für den herrlichen Bericht. Das macht mich natürlich sehr neugierig.
    Meine Frage, werden auch ZK angeboten bzw gibt es dann auch welche?

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      #3
      Zungenküsse

      Zungenküsse - ja klar! Geknutscht hat sie richti fordernd! Wer als Frau in den Swinger-Club geht, um Spaß zu haben, für diese Charge Frau ist küssen die Einstiegsdroge. Küssen war im Preis! 100/45.

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        #4
        Tina im Haus No.1

        Hallo Kollegen des sündigen Hobbys,

        die aktuellen Fotos von Tina in dieser Woche und der Bericht meines Vorredners haben mich neugierig gemacht,Tina einmal zu besuchen. Nach dem Einlaß durch die Empfangsdame und Übergabe der Finanzen betrat dann Tina das Zimmer.Unter dem Nerzmantel trug sie rote Dessous und rote Stiefel.Sie wirkte im 1.Moment ein wenig dominant auf mich,doch nach der Begrüßung per Küsschen war alles entspannt und es entwickelte sich ein stürmisches Date.Aus dem Bad zurück begann die gegenseitige Erkundung unserer beider Körper im Stehen.Ihre zarten Hände waren alsbald an meiner Stange und den Kronjuwelen,ich begann sie liebevoll zu entkleiden.Auf dem Bett angekommen setzten sich die Streicheleinheiten fort.Ich,seitlich vor ihr knieend,begann ihre Mumu zu erkunden,derweil gummierte Tina auf und es gab Französisch vom Feinsten,ich stimmulierte ihren G-Punkt.Dann 3-Stellungskampf-in der Doggy wurden die Kronjuwelen durch Tina zusätzlich stimmuliert.Der Abschuß dann in der Missi und schööön auszucken lassen.Reinigung durch Tina und dann noch eine kurze Entspannungsmassage des Rückens,mit erwärmtem Öl - herrlich.
        Ich hatte übrigens nur das "Kennenlernprogramm " (70/30)gebucht,doch für Tina sollte man sich beim nächsten mal mehr Zeit nehmen .
        Die Fotos sind aktuell,Tina hat einen sehr gepflegten Körper.Die Brüste eher A-Körbchen,natur stehend.
        Beim Alter-naja ich denke mal so die üblichen 3-4 Jahre ,die geschummelt werden.
        Über die Räumlichkeiten hat mein Vorredner schon berichtet,da gibt nichts hinzuzufügen.

        Mein Fazit: Männers - ran an die Mutter !!!

        Grüße vom Vorharzer

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        • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
          Blitzblank (21.12.2019)

          #5
          Aschersleben - Haus No.1

          Ein Erlebnis der besonderen Art
          Ich hatte bereits am frühen Nachmittag im Hotel eingecheckt, wollte den Nachmittag an diesem Feiertag nutzen, mich für morgen, da mich ein schwieriges Meating erwartet, vorzubereiten. Mein Kopf war voll von Zahlen und Bilanzen, Strategien und so weiter. Ich brauchte einfach etwas Entspannung. Also, nein nicht an die frische Luft, sondern auf ins Haus N° 1 nach Ascherleben. Die Route ist mir mitlerweile wohbekannt, hatte ich doch schon ein paar Mal einen Heidenspaß in diesem Etablissement. Da ständig vier Frauen am Start sind, fuhr ich auf´s gerade Wohl hin, ohne einen Termin zu machen. Ich muss gestehen, ich war auch zu faul ins Web zu schauen, außerdem liebe ich Überraschungen! Dort angekommen, kam schnell die Ernüchterung:
          Nur drei Frauen, viele befinden sich noch im Weihnachtsurlaub und das soll sich auch im Januar nicht ändern. Und -herrjeh - alle besetzt - bis auf weiteres. Meine Enttäuschung in den Augen sehend, sagte die mir vertraute, coole, nette Emfangsdame sie könne mir eine erotische Massage mit HE anbieten. Hoppla, ich hätte nicht gedacht, dass sie auch sowas macht und die Chemie zwischen und stimmte, seit meinem ersten Besuch in diesem nobelen Haus. Ich willigte also sofort ein und nach dem Abduschen führte sie mich in ein Zimmer, welches ich noch nicht von innen gesehen hatte.
          Zunächst stockte mir der Atem, ich musste kurz schlucken und dann fiel mir die Kinnlade vor Staunen..
          Der ganze Raum voller Latexanzüge, Peitschen , Umschnalldildos, Halsbäner, Knebel und anderem Fesselwerkzeug... Alles, was man sich im Bereich des BDSM vorstellen kann...
          Ich sank auf`s Bett und meine Blicke schweiften von einer Seite nach der anderen. Von den hochhackigen Pumps, zu den Dildos in jeder Größe, von den Peischen zu den Fesselwerkzeugen, von den BHs für Femminidierung zu den Klammern .....
          Erinnerungen wurden wach an mein Date in Magdeburg vor ein paar Wochen, als ich plötzlich ein Räuspern hinter mir hörte. Die nette Empfangsdame, es handelt sich um Lady D. - Femme Fatale (was ich später bei Ladies.de nachgelesen habe) das war mir bis dato keineswegs bewußt. Sie bemerkte sofort, dass mich diese Situation anturnte und fuhr mich an: "Runter vom Bett, Du Wurm, ich werde Dir zeigen, wo Dein Platz ist!" Ich konnte gar nicht anders, ich musste einfach mitmachen und gehorchen. Noch eh ich mich versah legte sie mir ein Halsband um. Allerspätestens jetzt war ich ihr unterwürfiger Sklave.
          Eine stolze schöne Frau, gut gewachsen, sie trug einen engen Leopardencatsuit dazu eine schwarze Ledercoursage und schwarze Overknees, die fast bis zum Hals reichten. Sie fesselte mir die Hände auf den Rücken und malträtierte meine Brustwarzen mit Klammern. Als sie sich leicht bückte bemerkte ich ihre prachtvollen Titten die ich sofort küssen wollte. Diese Aktion brachte mir ein schallende Ohrfeige ein und dann musste ich mich über die Bettkannte legen.
          "Dir werde ich Manieren beibringen" so oder so ähnlich waren ihre erzürnten Worte. Und schon erklang sie, die Rohrstockserenade, dieses unnachgiebige, konsequente Pfeifen und Zischen des "Gelben Onkel" dazu dieses trockene. mitleidlose Klatschen der Einschläge auf meinem Allerwertesten mit meinem Wimmern als "zweite Stimme".
          Mein Hintern brannte und brannte immer heißer! Doch wo frage ich, ist die Grenze zwischen Lust und Schmerz? Es gibt keine - sie ist fließend! Jedenfalls hemmten die gefühlten zwei Dutzend Hiebe, die mir die Herrin verabreichte in keiner Weise meine Erregung, im Gegenteil! Aber ich hatte begriffen, wer hier das Sagen hat und war ab jetzt sehr folgsam. Ich ließ alles erdenkliche mit mir anstellen.
          "Dafür sollst Du eine Belonung bekommen, Sklave!" Sie klatschte zweimal kurz in die Hände, die Tür ging auf und eine wunderschöne, in edelem Dessous bekleidete Perle trat ein (Nina, wie ich ebenfalls später bei Ladies.de nachlesen konnte). Ein richtiges Vollblutweib. Die Hände auf dem Rücken stand sie vor der geschlossenen Tür und beobachte amüsiert, wie die Herrin mich zugerichtet hat und noch immer mit mir spielte. Ich konnte ihre fantastischen Titten sehen, da die Herrin mir erlaubte, meinen Blick vom Boden zu nehmen.
          "Na, wie gefällt Dir das kleine Würstchen? Schau mal, diese kleine, alte Drecksau!" Worauf ich nur ein leichtes Kichern ihrerseits vernehmen konnte. Auf eine kaum bemerkbare Geste der Herrin setzte sie sich auf die Bettkante und ich durfte ihre prallen Titten lecken und schön die Nippel mir meiner Zunge verwöhnen.
          Als ich mich einen Stock tiefer tastete kam schon die Mahnung von der Herrin: "Nur riechen!" Eine weitere Watsche fing ich mir ein, weil ich einfach nicht widerstehen konnte und versucht hatte ihren Honignapf zu lecken. Die Herrin schickte sie daraufhin hinaus und ich glaubte schon, dass sie wieder zu dem "Gelben Onkel" greifen würde.
          Zu meinem großen Glück und zu meiner Freude befahl sie: "Jetzt zeig, was in Dir steckt, Du Wurm!" Ich durfte also Hand anlegen und es dauerte nicht lange bis ich mich knapp vor ihren herlichen schwarzen Stiefeln ergoss. "Dein Glück, Sklave dass Du mir nicht meine Stiefel vollgespritzt hast! Sonst hättest Du meine Peitsche gepürt" Die hätte mir noch gefehlt, dachte ich und war froh, als sie mich ins Bad entließ.
          Nachdem ich abgeduscht war und mir etwas Lotion auf den Hintern aufgetragen hatte, gab es noch ein nettes Gespräch auf Augenhöhe bei einem Pikkolo. Lady D. erzählte mir, dass sie ein richtiges Studio im Keller bauen lässt mit Kerker und Galgen. Außerdem biete sie im Sommer eine Outddorsession an, bei welcher sie die Sklaven durch das Flüsschen hinter dem Haus schleift an die Bäume fesselt und allerlei Spielchen mit ihnen treibt.
          Zum Honorar:ausgemacht war ja eine erotische Ganzkörpermassage mit HE für 100 € was dann zu einer handfesten BDSM Session mit zwei Damen mutiert ist. Ich habe 100 € nachgelegt weil auch der Zeitrahmen nach meinem Epfinden geprengt wurde - und ich habe ein gutes Zeitgefühl. Wir bewegten uns ehr an der vollen Stunde als an den vereinbarten 45 Minuten. Ja, die Lady hatte sicher auch ihren Spaß!
          Meine liebe nette "Freundin" ist Lady D. !!! Hätte ich nie gedacht, ein echtes Chamäleon und Naturtalent. Diese Arronanz, der Zynismus, wie sie ihre Rolle rüberbringt aber alles mit dem Feeling und Fingerspitzengefühl um den Sklaven zwar an seine Grenzen zu führen. sie nicht aber zu überschreiten.
          Draußen auf dem Parkplatz hörte ich das Flüsschen plätschern. Ich schlich mich hin und sah in der Dunkelheit schemenhaft die Bäume. In meinem Kopfkino konnte ich mir vorstellen, wie das wohl sein würde, im Sommer von der Herrin an einen dieser Bäume gefesselt zu werden.....

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            Hungriger (12.01.2020), bernhard910 (07.01.2020)
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