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    Hildesheim - Deutsche Mia-Fiora 24J. Licht und Schatten

    Was soll ich sagen? Es war der komplette Gegenentwurf zu meinem letzten Date:
    Eine deutsche, richtige Frau, kein Mädchen. Eine Frau mit allem, was dazu gehört: Rundungen, wo man sie auch erwartet und schätzt.

    Ohne Termin (wie so oft) bei Mia-Fiora aufgeschlagen, es öffnete eine recht hübsche Lady in Straßenklamotten. Offenbar noch nicht ganz angekommen, denn sie wirkte etwas derangiert. Dazu später mehr.

    Nach der Geldübergabe (80€) und der obligatorischen Säuberung, verschwand sie erstmal für ein ganze Weile: sie selbst bat um zwei Minuten, um sich erst mal „organisieren“ zu können. War eigentlich kein Problem, denn so konnte ich meine kalten Finger zunächst an der brüllend heißen Heizung vorwärmen. Aus den zwei Minuten wurde dann eine gefühlte Ewigkeit (also vielleicht 5 min.), das war dann schon etwas langweilig. Nur gut, dass ich nicht unter Zeitdruck stand (wie sonst häufig) und mein Zeitbudget eine solche Dehnung zuließ. Klar, sie entschuldigte sich nett, und es war wirklich kein Problem, lediglich etwas ungewöhnlich und lästig, so alleine und nackig im VZ zu stehen…

    O.k. dann ging es endlich auf die Spielwiese. Nun kam es aber zu einem Malheur, das das komplette Treffen problematisch werden ließ: ohne lange Rückfrage, bzw. ohne meine Antwort abzuwarten goss sie sich Unmengen an Massageöl über ihre zugegebenermaßen ansehnlichen Brüste. „Ich mag das“ war der spärliche Kommentar. Nun, ich ja prinzipiell auch, müsste ich nicht nach dem Treffen den Heimweg antreten, und zwar am Besten ohne verräterische Duftmarken zu hinterlassen. Das war bei dem penetranten Aprikosen-Aroma schwer zu vermeiden. Mein ganzes Denken kreiste ab sofort nur noch um die Frage, wie kann ich den Kontakt zum Öl weitgehend vermeiden und wie bekomme ich das alles wieder ab. Obwohl mein Hirn signifikante Mengen an Blut zur Beantwortung dieser essentiellen Fragen für sich reklamierte, war der Kleine dann doch ausreichend blutgefüllt und gefechtsbereit, aber nur bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie dann anfing, die Gummis zu suchen. Als sie nun endlich wusste, wo sie diese deponiert hatte, war meine schöne Erektion zusammengefallen wie ein schlecht gemachtes Soufflé. Zum Glück wusste sie noch aus dem Französichunterricht (in dem sie gut aufgepasst hatte), dass Soufflé wörtlich „Aufgeblasenes“ bedeutet. Mit dieser Technik bekam sie dann (unter ständigem lasziven Augenkontakt) den kleine TüF wieder in eine halbwegs kopulationsfähige Form.

    Nun wollte ich aber endlich die Möpse hopsen sehen und bat sie zum Aufsitz. Welch ein geiler Anblick: die üppigen, recht festen und nicht allzu sehr der Schwerkraft anheimfallenden ölig-glänzenden, einen C-Cup locker füllenden Tüten vor der Nase baumeln zu sehen. Genial! Leider musste ich mir aus o.g. Gründen verkneifen, mich auch mit dem Mund näher mit den Nippeln zu befassen.

    Im Doggy schönes Hohlkreuz, prachtvoller Hintern, geiler Anblick in den Spiegeln.
    Dann noch, zum Finalisieren, die Missio, wobei ich auch hier wieder tunlichst darauf bedacht sein musste, nicht allzu viel Körper- und damit Ölkontakt zuzulassen. Seltsam stoß mir hierbei ihre Bemerkung auf, „wir müssen etwas auf die Zeit achten“. Klar, kann man davon ausgehen, dass die Damen insgesamt ein recht gutes Zeitgefühl haben, das habe ich allerdings auch. Dazu später noch etwas mehr. Also dann finalisiert beim tollen Anblick dieser geilen Titten und dem hübschen Gesicht.
    Knutschereien habe ich mir verkniffen, schlug mir schon bei der Begrüßung ein aschenbecherartiger Dunst entgegen. So blieb es (meinerseits) bei einem Küsschen quasi „mit geschlossenen Lippen“ obwohl wahrscheinlich mehr drin gewesen wäre.

    Zum Abschluss nochmalige äußerst gründliche Reinigung, obwohl ich das Gefühl habe, dass die Aprikose heute immer noch in meiner Nase brennt. Da das Bad wegen eines anderen Gastes (derzeit sind vier Mädels am Start) nicht frei war, mussten wir die Zeit noch mit etwas AST überbrücken. Dennoch stand ich nach exakt 30 min. wieder vor der Türe. Und das bei zweimaliger Wartezeit. So viel zum Zeitempfinden der Mädels…

    Insgesamt eine solide Nummer mit einer angenehmen, sehr hübschen jungen Frau (ich denke mal Ende 20 wird hinkommen), die vielleicht das ein- oder andere Pfund zu viel hat (Bäuchlein) aber die meisten davon an den richtigen und wichtigen Stellen. Da sie nicht gerade klein ist (177 cm. könnte stimmen) fallen diese aber nicht so ins Gewicht. Apropos Gewicht: 75 Kg wird sie schon mindestens auf die Waage bringen.

    Wem es nichts ausmacht, einen Aschenbecher zu küssen und wer als Single auch mit ungewohnten Duftnoten leben kann, dem sei diese Dame wirklich empfohlen. Sie ist definitiv nichts für verkappte Schwuchteln („Skinny“) oder getarnte Pädophile („Kinderficker“), sondern etwas für richtige Männer!

    Fazit: wie so häufig: wo viel Licht ist, ist auch Schatten. So gab es auch hier neben etwas Sand im Getriebe auch echte no go’s. Eine B-Probe wäre sie auf alle Fälle wert, wäre ihr Hauptwirkungsort nicht DD (seltsamerweise habe ich keine Berichte zu ihr im Sachsenforum gefunden). Aber nach eigener Aussage sei sie wohl das erste (und vielleicht auch letzte Mal?) in HI oder im Großraum H. So bleibt es euch überlassen, zu testen und zu berichten…
    Hirunda male inficiste in evoltat.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    rasufa (23.11.2019), Göttinger79 (22.11.2019), eddieno (21.11.2019), Ritter50 (21.11.2019)
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