Hallo,
nach einiger Abstinenz war mir mal wieder nach Sinnlichem zumute. Mein Weg führte mich nicht nach Messel, wo ich Ada das erste Mal kennengelernt hatte, sondern nach Darmstadt zu Rosen-Lux. Auch stand mir diesmal nicht der Sinn auf den Whirlpool, da ich mehr Zeit mit ihr auf der Liegestätte verbringen wollte.
Der Termin war schnell vereinbart, obwohl sie sich wohl nicht an mich erinnern konnte. Das änderte sich aber bei der Begrüßung. Ihre Fröhlichkeit hatte sie nicht verloren. Sie zog mich eilig in das VZ und fiel erst mal hinter der geschlossenen Tür über mich her. Sie half mir schnell aus meiner warmen Kleidung um mit mir unter die Dusche zu hüpfen. Ich liebe diese gemeinsamen Minuten. An Duschgel wurde nicht gespart und kein Körperteil bei der Waschung ausgelassen. Ihre Zunge reinigte sogar meine Mundhöhle.
Wieder im Zimmer angekommen (groß mit gemütlichem Bett) legte sie ihr Salär (130460) auf die Kommode und fing an, mich überall zu küssen und zu streicheln. Sie hatte sich so positioniert, dass ich alles in einem Spiegel beobachten konnte. Auf ihrem Weg nach unten wurde sie durch ein Hindernis aufgehalten, das sie alsbald bemüht war, zu beseitigen. Als ihr das nicht gelang, verlegten wir die Aktion in die Horizontale.
Nach einiger Zeit gelang es mir, mich zu befreien, um nun meinerseits meinen Angriff auf sie zu beginnen. Überraschend ließ sie die Zugbrücke schnell herunter. Ich überwand die Feuchtgebiete, um erstmal nach ihren Zinnen (zur Erinnerung 80E) zu gieren. Als Liebhaber solcher Objekte vermied ich eine harte Behandlung. Vielmehr verfiel ich auf die Taktik sie mit allem was ich hatte zu umschmeicheln. Als ich dann noch ihre Feuchtgebiete mit einbezog, steuerte sie auf ihren ersten Orgasmus zu.
Nun wollte sie sich artig bedanken. Die Schutzrüstung wurde angelegt. Und dann ging es los. Das meiste habe ich nicht mehr in Erinnerung. Aber es dauerte lange, bis wir ermattet zu Boden fielen. Die restliche Zeit haben wir zur Rehabilitation benötigt. Uns gegenseitig gestreichelt und geküsst.
Die abschließende Reinigung unter der Dusche geschah schon außerhalb der gebuchten Zeit.
Mit einem schönen ZK wurde ich noch verabschiedet und für nächste Woche ein Termin vereinbart, denn sie ist noch die nächste Woche anwesend.
Fazit: Vollweib (alles vorhanden, was ein Körperliebhaber so braucht)
kein Zeitdruck
saubere Location
Bis zum nächsten Mal
nach einiger Abstinenz war mir mal wieder nach Sinnlichem zumute. Mein Weg führte mich nicht nach Messel, wo ich Ada das erste Mal kennengelernt hatte, sondern nach Darmstadt zu Rosen-Lux. Auch stand mir diesmal nicht der Sinn auf den Whirlpool, da ich mehr Zeit mit ihr auf der Liegestätte verbringen wollte.
Der Termin war schnell vereinbart, obwohl sie sich wohl nicht an mich erinnern konnte. Das änderte sich aber bei der Begrüßung. Ihre Fröhlichkeit hatte sie nicht verloren. Sie zog mich eilig in das VZ und fiel erst mal hinter der geschlossenen Tür über mich her. Sie half mir schnell aus meiner warmen Kleidung um mit mir unter die Dusche zu hüpfen. Ich liebe diese gemeinsamen Minuten. An Duschgel wurde nicht gespart und kein Körperteil bei der Waschung ausgelassen. Ihre Zunge reinigte sogar meine Mundhöhle.
Wieder im Zimmer angekommen (groß mit gemütlichem Bett) legte sie ihr Salär (130460) auf die Kommode und fing an, mich überall zu küssen und zu streicheln. Sie hatte sich so positioniert, dass ich alles in einem Spiegel beobachten konnte. Auf ihrem Weg nach unten wurde sie durch ein Hindernis aufgehalten, das sie alsbald bemüht war, zu beseitigen. Als ihr das nicht gelang, verlegten wir die Aktion in die Horizontale.
Nach einiger Zeit gelang es mir, mich zu befreien, um nun meinerseits meinen Angriff auf sie zu beginnen. Überraschend ließ sie die Zugbrücke schnell herunter. Ich überwand die Feuchtgebiete, um erstmal nach ihren Zinnen (zur Erinnerung 80E) zu gieren. Als Liebhaber solcher Objekte vermied ich eine harte Behandlung. Vielmehr verfiel ich auf die Taktik sie mit allem was ich hatte zu umschmeicheln. Als ich dann noch ihre Feuchtgebiete mit einbezog, steuerte sie auf ihren ersten Orgasmus zu.
Nun wollte sie sich artig bedanken. Die Schutzrüstung wurde angelegt. Und dann ging es los. Das meiste habe ich nicht mehr in Erinnerung. Aber es dauerte lange, bis wir ermattet zu Boden fielen. Die restliche Zeit haben wir zur Rehabilitation benötigt. Uns gegenseitig gestreichelt und geküsst.
Die abschließende Reinigung unter der Dusche geschah schon außerhalb der gebuchten Zeit.
Mit einem schönen ZK wurde ich noch verabschiedet und für nächste Woche ein Termin vereinbart, denn sie ist noch die nächste Woche anwesend.
Fazit: Vollweib (alles vorhanden, was ein Körperliebhaber so braucht)
kein Zeitdruck
saubere Location
Bis zum nächsten Mal