Luca hat mich gestern in Weihnachtsstimmung gebracht.
Kurz zur Location im Täubchenweg: Geschmackvoll eingerichtete Wohlfühladresse, alles sehr diskret, top geführt. Telefonische Terminvereinbarung. Niveauvoll, strukturiert, sympathische Stimme.
Pünktlich erschienen, werde ich bereits erwartet und mit Namen herzlich begrüßt. Im Zimmer die Frage nach meinem Getränkewunsch und kurze Vorstellungsrunde der verfügbaren Mädchen. Betty (FR) bleibt sehr positiv haften. Aber dann: Luca. Ja, das ist genau die Frau, die ich treffen wollte. Elegant, weiche Bewegungen. Eine rundum gepflegte und sehr schöne Frau.
Sie bringt mein Getränk mit, in einem geschliffenen Glas.
Ebenso geschliffen ist ihr Umgang. Sehr angenehm und einladend.
Ich wähle eine Dreiviertelstunde zu 120.
Auftakt im Stehen. Feine Gesichtszüge, die mich an die klassische Antike erinnern. Braune Augen, volle Lippen. So ein schöner Körper, weiche sehr attraktive Haut. Angenehmer Teint. Schöner Bauchnabel ... Klasse Hintern. Die Brüste wurden (leider) optimiert, passen aber gut zu ihr. Ästhetisch gemacht und fühlen sich super an.
(Gern hätte ich die Originale gesehen ...)
Vom ersten Moment an hab ich das Gefühl, mit einer Art sie zu berühren, bei ihr goldrichtig zu sein.
Sie gibt mir ein sehr charmantes Feedback, macht Komplimente und genießt hörbar.
Wir finden uns auf dem Bett wieder. Erste Küsse. Hmm ... sehr gut ...
Wie sie daliegt, da geht einem das Herz auf. Ich darf von ihr kosten. Überall. Die erotische Hintergrundmusik des Hauses kommt wie gerufen. Wieder Küsse. Diese werden intensiver und feuchter. Ich führe ihre Hand zu mir nach unten. Sie versteht und gibt mir unter Küssen einen herrlich gefühlvollen Handjob. Bald sprießt alles. Keine Sekunde denke ich an einen Blowjob. Ich will in diese Frau eindringen. Routiniertes Aufgummieren. Erst ein langsamer intensiver Ritt. Dieses Fabelwesen über mir. Später raunt sie lustvoll unter mir in der Missio. Eng angeschmiegt. Immer wieder Küsse.
Unglaublich genussvoll, auch für sie, wie mir zu verstehen gibt. Alles wird drangvoller. Im Doggy nehme ich Fahrt auf. Ihr Po sieht so klasse aus. Und erst Ihr Anblick von der Seite in der Spiegelwand ... dieser Körper - wow - von so einer Frau träumt man ... hmmm ...
Es wird geräuschvoller. Jetzt werden ordentlich vorweihnachtliche Kalorien verbrannt. Ihr Stöhnen setzt meiner Lust die Krone auf und ich entlade mich enorm.
Langes Ausklingen in ihr. Sensible Reinigung durch sie. Puh. Das war gut. Wir liegen beieinander, schauen uns an. Zärtlichkeiten. Küsse. Ich spüre jetzt immer noch ihre Lippen. Umwerfend gut.
Wir sind beieinander angekommen. Machen uns gegenseitig Komplimente. Und ich lerne nun auch Luca als Person kennen. Völlig gelöst, mit einem hinreißenden tschechischen Akzent plaudert sie munter drauf los. Sie erzählt ganz offen über alles Mögliche von sich, fragt mich aus. Manche Frage beantwortet sie gleich selbst. Sie scherzt, lacht, flunkert. Ich kann nur staunen. Ihre unbekümmerte Art und ihre gute Laune sind sehr ansteckend.
Echt zum Knutschen die Frau.
Ich soll sie unbedingt wieder besuchen, wenn sie Mitte Februar in Leipzig ist, sagt sie. Auf die Idee war ich während des Treffens auch schon gekommen. 😄
Zur Verabschiedung nochmal geknuddelt. Ein letzter Kuss, bevor sie lachend hinaus hüpft.
Die Empfangsdame kommt augenzwinkernd herein, mit der verschwörerischen und beinahe rhetorischen Frage: „Und, war gut?“
Ach, doch ... 😉
Kurz zur Location im Täubchenweg: Geschmackvoll eingerichtete Wohlfühladresse, alles sehr diskret, top geführt. Telefonische Terminvereinbarung. Niveauvoll, strukturiert, sympathische Stimme.
Pünktlich erschienen, werde ich bereits erwartet und mit Namen herzlich begrüßt. Im Zimmer die Frage nach meinem Getränkewunsch und kurze Vorstellungsrunde der verfügbaren Mädchen. Betty (FR) bleibt sehr positiv haften. Aber dann: Luca. Ja, das ist genau die Frau, die ich treffen wollte. Elegant, weiche Bewegungen. Eine rundum gepflegte und sehr schöne Frau.
Sie bringt mein Getränk mit, in einem geschliffenen Glas.
Ebenso geschliffen ist ihr Umgang. Sehr angenehm und einladend.
Ich wähle eine Dreiviertelstunde zu 120.
Auftakt im Stehen. Feine Gesichtszüge, die mich an die klassische Antike erinnern. Braune Augen, volle Lippen. So ein schöner Körper, weiche sehr attraktive Haut. Angenehmer Teint. Schöner Bauchnabel ... Klasse Hintern. Die Brüste wurden (leider) optimiert, passen aber gut zu ihr. Ästhetisch gemacht und fühlen sich super an.
(Gern hätte ich die Originale gesehen ...)
Vom ersten Moment an hab ich das Gefühl, mit einer Art sie zu berühren, bei ihr goldrichtig zu sein.
Sie gibt mir ein sehr charmantes Feedback, macht Komplimente und genießt hörbar.
Wir finden uns auf dem Bett wieder. Erste Küsse. Hmm ... sehr gut ...
Wie sie daliegt, da geht einem das Herz auf. Ich darf von ihr kosten. Überall. Die erotische Hintergrundmusik des Hauses kommt wie gerufen. Wieder Küsse. Diese werden intensiver und feuchter. Ich führe ihre Hand zu mir nach unten. Sie versteht und gibt mir unter Küssen einen herrlich gefühlvollen Handjob. Bald sprießt alles. Keine Sekunde denke ich an einen Blowjob. Ich will in diese Frau eindringen. Routiniertes Aufgummieren. Erst ein langsamer intensiver Ritt. Dieses Fabelwesen über mir. Später raunt sie lustvoll unter mir in der Missio. Eng angeschmiegt. Immer wieder Küsse.
Unglaublich genussvoll, auch für sie, wie mir zu verstehen gibt. Alles wird drangvoller. Im Doggy nehme ich Fahrt auf. Ihr Po sieht so klasse aus. Und erst Ihr Anblick von der Seite in der Spiegelwand ... dieser Körper - wow - von so einer Frau träumt man ... hmmm ...
Es wird geräuschvoller. Jetzt werden ordentlich vorweihnachtliche Kalorien verbrannt. Ihr Stöhnen setzt meiner Lust die Krone auf und ich entlade mich enorm.
Langes Ausklingen in ihr. Sensible Reinigung durch sie. Puh. Das war gut. Wir liegen beieinander, schauen uns an. Zärtlichkeiten. Küsse. Ich spüre jetzt immer noch ihre Lippen. Umwerfend gut.
Wir sind beieinander angekommen. Machen uns gegenseitig Komplimente. Und ich lerne nun auch Luca als Person kennen. Völlig gelöst, mit einem hinreißenden tschechischen Akzent plaudert sie munter drauf los. Sie erzählt ganz offen über alles Mögliche von sich, fragt mich aus. Manche Frage beantwortet sie gleich selbst. Sie scherzt, lacht, flunkert. Ich kann nur staunen. Ihre unbekümmerte Art und ihre gute Laune sind sehr ansteckend.
Echt zum Knutschen die Frau.
Ich soll sie unbedingt wieder besuchen, wenn sie Mitte Februar in Leipzig ist, sagt sie. Auf die Idee war ich während des Treffens auch schon gekommen. 😄
Zur Verabschiedung nochmal geknuddelt. Ein letzter Kuss, bevor sie lachend hinaus hüpft.
Die Empfangsdame kommt augenzwinkernd herein, mit der verschwörerischen und beinahe rhetorischen Frage: „Und, war gut?“
Ach, doch ... 😉
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