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    München - Katrin: tolle Optik, miese Leistung ...

    Das Positive zuerst:
    Die Bilder sind nur unwesentlich geschönt.
    Und Katrin ist wirklich freundlich.
    Das war es dann aber auch schon.

    Halbe Stunde für 100,- Euro gebucht. Küssen sollte ausdrücklich inklusive sein.
    Dusche wurde nicht angeboten. Neues Laken gab es keines.

    Kaum lag ich auf dem Bett hat Katrin rein mechanische Handarbeit verrichtet. Nicht grob, auch nicht sanft. Einfach rein mechanisch.
    Als sich bei mir davon nichts regen wollte, schlug ich vor, dass wir uns küssen könnten. Ich durfte einen Kuss auf ihre geschlossenen Lippen platzieren, dann drehte sie sich weg. Und ja, ich hatte mir vorher die Zähne geputzt.

    Dann Gummi auf die weiche Nudel und es folgten 60 Sekunden rein mechanischer Fellatio.
    Weil die alte Nudel davon halb gar wurde, meinte Katrin tatsächlich "Steht wie eine Eins!"
    Sorry, aber da stand kaum etwas. Ich bat also darum, noch ein bisschen weiter zu blasen.
    Darauf drehte sie sich so, dass ich nicht mehr richtig sehen konnte, was sie anstellte. Was folgte war deutlich mehr Handarbeit als mündliche Mitarbeit.

    Irgendwann war die alte Nudel dann doch hart. Also bat ich Katrin, aufzusitzen.
    Nochmal, Katrin hat einen bildhübschen Körper mit einer - auf sexy Art - leicht hängenden Naturoberweite. Daher wollte ich die Reiterei auch durchaus genießen.
    Aber nach kaum einer Minute war das Katrin "zu anstrengend".
    Weil ich den Anblick irgendwie genießen wollte, ging es in der Missionarsstellung weiter.
    Weil Katrin während der folgenden Minuten weder ein Wort sagte noch sonst irgendwie Interesse oder Beteiligung an dem Akt erkennen ließ, war ich etwas überrascht als sie sich plötzlich tatsächlich meldete und erklärte, sie hätte Schmerzen.

    An der Stelle wird es lächerlich.
    Ich bin sicher kein John Holmes. Und es war 11:00 Uhr Vormittag. Ich war also kaum der hundertste Kunde.
    Wenn eine Frau nach knapp 5 Minuten GV mit ordentlich Gleitmittel bereits Schmerzen hat, sollte sie dringend einen Arzt aufsuchen.

    A tergo haben wir die Nummer dann schnell abgeschlossen.
    Den Gummi durfte ich mir selbst abziehen, Dusche wurde wieder nicht angeboten. Katrin musste sich mit ihrem Mobiltelefon beschäftigen.
    Als ich wieder angezogen war, musste ich mich räuspern, damit sie vom Telefon aufsah und mich zur Tür begleitete.
    Nach knapp 20 Minuten stand ich wieder vor dem Haus.
    Zuletzt geändert von soso; 04.02.2020, 17:37.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    JoDux (04.02.2020)
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