Zunächst das Witzigste:
Bemmy (oder die Dame, die ich unter diesem Namen kennen gelernt habe) ist bildhübsch, sieht aber nicht aus wie auch nur auf einem der 5 Bilder in ihrer Anzeige. Ich meine ohnehin, diese Bilder zeigen 2 wenn nicht sogar 3 verschiedene Frauen. Keine davon habe ich getroffen.
Die Location ist hart an der Grenze des gerade noch annehmbaren. Das Zimmer hat bloß eine dieser altmodischen Falttüren aus Kunststoff, wie man sie aus Wohnwagen oder billigen Ferienbungalows kennt.
Verhandlungen fanden auf englisch statt.
Bemmy wollte 50,- Euro für die halbe Stunde und 80,- Euro für die volle Stunde. Dafür sollte es eine Massage und GV geben.
Ich habe 80,- Euro bezahlt.
Nach der Dusche musste ich fragen. Als ich das Badezimmer gesehen habe, war mir klar, warum man damit nicht angeben wollte.
Die Massage zunächst in Bauchlage war erst ein bisschen sehr geschäftsmäßig und flott. Bei den Beinen und Füßen wurde sie dann sanfter und auch langsamer und ausdauernder.
Ich habe keine Ahnung von Fußreflexzonenmassage. Es würde mich aber nicht wundern, wenn das zumindest in die Richtung ging.
Nach ungefähr 10 Minuten durfte ich mich umdrehen und konnte Bemmy so gut betrachten wie das im Licht einer schwachen, roten 20-Watt-Birne eben möglich war.
Sie ist bildhübsch. Schlank, für eine Thaifrau recht groß (sicher größer als die 160 cm, die in der Anzeige angegeben werden) mit einer tollen Figur.
Ich meine, der Busen wurde sanft optimiert. Ein natürlich wirkendes C-Körbchen, das wunderbar zu ihrem herrlichen, recht prägnanten Po passt.
Die Massage der Körpervorderseite war nicht der Rede wert. Dafür wurden Arme und Hände wieder kräftig aber sehr angenehm massiert.
Anschließend wurde das Kondom übergezogen und so kräftig und schnell OV betrieben, dass ich Bemmy sofort bremsen musste, weil es fast schmerzhaft war.
Nach einem Rhythmus- und Stellungswechsel war das Französisch aber durchaus angenehm und zeigte schnell den gewünschten Erfolg.
Mittendrin bot Bemmy Anal für einen Aufpreis von bloß 40,- Euro an. Ich wollte aber erst sehen, was sie beim normalen GV zu bieten hatte.
Und das war einiges.
Ich wurde minutenlang gut geritten. Dann wechselten wir in die gute alte Missionarsstellung. Dabei und auch beim anschließenden Doggy hielt sie stets gut dagegen.
Hier konnte ich auch eine ganze Weile ihren herrlich weichen und doch strammen Po bewundern und begrapschen.
Irgendwann kam ich zum Höhepunkt. Von unserer Stunde waren keine 35 Minuten vergangen. Trotzdem lag Bemmy keine Minute neben mir, nachdem sie mich vom Kondom befreit hatte.
Sie verließ den Raum und als sie wieder kam, hatte sie bereits ihr Kleid wieder an.
Ich wollte das Ganze noch ein bisschen ausklingen lassen und bat sie, sich nochmal ein paar Minuten neben mich zu legen.
Das tat sie zwar und fragte, ob es mir gut ginge. Aber als ich bejahte, meinte sie, dann sollte ich ihr doch 20,- Euro Trinkgeld geben.
Ich behauptete, nicht mehr dabei zu haben. Darauf stand Bemmy auf und verließ das Zimmer.
Es waren noch keine 40 Minuten auf der Uhr. Aber mir war klar, dass ich mich nur noch anziehen konnte. Als ich das Zimmer verließ, saß Bemmy bei ihren Kolleginnen in der Küche.
Nachdem sie eine halbe Stunde lang wirklich sehr nett gewesen war, wollte ich tatsächlich morgen wiederkommen. Das hatte ich ihr sogar schon gesagt.
Aber irgendwie hat sie mit ihrer Gier am Ende alles verdorben.
Schade ...
Bemmy (oder die Dame, die ich unter diesem Namen kennen gelernt habe) ist bildhübsch, sieht aber nicht aus wie auch nur auf einem der 5 Bilder in ihrer Anzeige. Ich meine ohnehin, diese Bilder zeigen 2 wenn nicht sogar 3 verschiedene Frauen. Keine davon habe ich getroffen.
Die Location ist hart an der Grenze des gerade noch annehmbaren. Das Zimmer hat bloß eine dieser altmodischen Falttüren aus Kunststoff, wie man sie aus Wohnwagen oder billigen Ferienbungalows kennt.
Verhandlungen fanden auf englisch statt.
Bemmy wollte 50,- Euro für die halbe Stunde und 80,- Euro für die volle Stunde. Dafür sollte es eine Massage und GV geben.
Ich habe 80,- Euro bezahlt.
Nach der Dusche musste ich fragen. Als ich das Badezimmer gesehen habe, war mir klar, warum man damit nicht angeben wollte.
Die Massage zunächst in Bauchlage war erst ein bisschen sehr geschäftsmäßig und flott. Bei den Beinen und Füßen wurde sie dann sanfter und auch langsamer und ausdauernder.
Ich habe keine Ahnung von Fußreflexzonenmassage. Es würde mich aber nicht wundern, wenn das zumindest in die Richtung ging.
Nach ungefähr 10 Minuten durfte ich mich umdrehen und konnte Bemmy so gut betrachten wie das im Licht einer schwachen, roten 20-Watt-Birne eben möglich war.
Sie ist bildhübsch. Schlank, für eine Thaifrau recht groß (sicher größer als die 160 cm, die in der Anzeige angegeben werden) mit einer tollen Figur.
Ich meine, der Busen wurde sanft optimiert. Ein natürlich wirkendes C-Körbchen, das wunderbar zu ihrem herrlichen, recht prägnanten Po passt.
Die Massage der Körpervorderseite war nicht der Rede wert. Dafür wurden Arme und Hände wieder kräftig aber sehr angenehm massiert.
Anschließend wurde das Kondom übergezogen und so kräftig und schnell OV betrieben, dass ich Bemmy sofort bremsen musste, weil es fast schmerzhaft war.
Nach einem Rhythmus- und Stellungswechsel war das Französisch aber durchaus angenehm und zeigte schnell den gewünschten Erfolg.
Mittendrin bot Bemmy Anal für einen Aufpreis von bloß 40,- Euro an. Ich wollte aber erst sehen, was sie beim normalen GV zu bieten hatte.
Und das war einiges.
Ich wurde minutenlang gut geritten. Dann wechselten wir in die gute alte Missionarsstellung. Dabei und auch beim anschließenden Doggy hielt sie stets gut dagegen.
Hier konnte ich auch eine ganze Weile ihren herrlich weichen und doch strammen Po bewundern und begrapschen.
Irgendwann kam ich zum Höhepunkt. Von unserer Stunde waren keine 35 Minuten vergangen. Trotzdem lag Bemmy keine Minute neben mir, nachdem sie mich vom Kondom befreit hatte.
Sie verließ den Raum und als sie wieder kam, hatte sie bereits ihr Kleid wieder an.
Ich wollte das Ganze noch ein bisschen ausklingen lassen und bat sie, sich nochmal ein paar Minuten neben mich zu legen.
Das tat sie zwar und fragte, ob es mir gut ginge. Aber als ich bejahte, meinte sie, dann sollte ich ihr doch 20,- Euro Trinkgeld geben.
Ich behauptete, nicht mehr dabei zu haben. Darauf stand Bemmy auf und verließ das Zimmer.
Es waren noch keine 40 Minuten auf der Uhr. Aber mir war klar, dass ich mich nur noch anziehen konnte. Als ich das Zimmer verließ, saß Bemmy bei ihren Kolleginnen in der Küche.
Nachdem sie eine halbe Stunde lang wirklich sehr nett gewesen war, wollte ich tatsächlich morgen wiederkommen. Das hatte ich ihr sogar schon gesagt.
Aber irgendwie hat sie mit ihrer Gier am Ende alles verdorben.
Schade ...
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