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    Yardbirds Novembertournee – Part three: Mittwoch im Hof

    Und wieder steckt Yardbird in Köln fest. Irgendwie interessieren ihn die Vorträge, die er sich so anhören muss, nicht wirklich. Wie häufig, ist Yardbird anscheinend so plietsch, dass er nix Neues zu hören bekommt. Das weiß er doch schon alles, was die da erzählen. Nun denn, Yardbird fasst den heroischen Entschluss, nach dem Mittagessen sich dezent von der Veranstaltung zu entfernen. Ole v. B. kriegt das schon nicht mit, denkt Yardbird sich so. Und so brettert der nette ältere Herr wieder über die Autobahn, bremst stark vor Parkplatz bei Reuter ab und die Reifen seiner Karosse bringen die gepflegt geharkten Kieselsteine auf dem Parkplatz durcheinander. Is mir doch egal, denkt sich Yardbird, huscht auf sein Zimmer, macht sich wieder landfein und weil es draußen zu regnen anfängt, leistet sich Yardbird auch noch den Luxus, von Reuter bis zu Hof mit Auto zu fahren. Normal ist das ja nicht, aber irgendwie passt es zu Yardbird…Mann gönnt sich ja sonst nix…

    Dieses Mal wird er nicht von Katja oben abgefangen und als der nette ältere Herr die Treppe runtertappelt, wird er gleich von Anna gesichtet und sie ruft lautstark durch den Raum… Yardbird ist da… Klar, und wer sitzt da ganz allein sonst noch so rum? Genau! Katja. Sie grinst ihn an, betüddelt ihn wieder von vorne bis hinten und gerade als er denn ersten Schluck Kaffee nehmen will, da kommt Tanja und was macht sie? Sie beschwert sich, dass sie schon wieder die Zweite ist…

    Äh, is heute Montag? deja vue?

    Na ja, nicht ganz, dieses Mal wird die Runde mit Katja ein wenig anders gestaltet. Neue Stellungen, neues Glück. Was in so einer Stunde alles passieren kann, unforgettable…

    Wieder auf’m Sofa, noch leicht verwirrt, hört Yardbird einen Macker mit Katja reden. Er kündet ihr an, dass sie heute noch Besuch bekäme. Vom Yardbird. Hätte er gehört. Sagt er. Yardbird grinst sich einen, Katja lacht laut los, Macker schaut verwirrt und Yardbird sagt nur, Yardbird war schneller als Du, Kollege. Macker entwirrt sich wieder und es stellt sich raus, dass das der Kollege Pimboli ist. Hey, wieder was wen Neuen kennen gelernt, Tach auch Kollege, es freut mich, auch Dich mal kennen gelernt zu haben.

    Von der Theke outet sich ein weiterer Geheimagent und der Kollege Aquanaut enttarnt sich. Und als er laut durch den Raum den Namen Yardbird brüllt, sind auf einmal alle Augen auf den armen Yardbird gerichtet. Na ja, nun weiß es ja wirklich jede und Yardbird befürchtet fast schon, dass er nun das Berichte schreiben einstellen muss. Nee, macht er nicht…, das gönne ich Euch nicht!

    Tach auch Dir, Kollege Aquanaut, auch ich hab mich gefreut, Dich mal gesehn zu haben!

    Und als dann auch noch der Kollege Ghostwriter reinschneit, da war dann die Runde komplett. Die Drei von der Tankstelle saßen da auf’m Sofa, der Pimboli, der Ghostie und der Yardie. Pimboli wurde von Katja entführt und Yardbird natürlich von Tanja. Nur der Ghost, der konnte sich wieder zu nix entschließen. Dann eben nicht.

    Tanja devote Phase vom Montag war wech und sie war wieder so, wie sie sonst immer war. Die beiden hatten ihren Spaß, nur als dann Jamila ein paar mal in Zimmer schaute und fragte, wann denn endlich Schluss sein wurde sie ungehalten. Aber Yardbird konnte Tanja überzeugen, dass er jetzt dringend Erholung braucht. Mann, war datt schön mit der kleinen Maus….

    Nach der Tanja-Runde schnackte dann ein ähnlich netter älterer Herr ihn schräg von der Seite an (Ghostie hatte Yardbird mal wieder verraten): Der Schweizer Kollege Helveter stellte sich vor. Hey, Kollega, nett, mal einen ähnlich weitreisenden Kerl getroffen zu haben! Schön was geplaudert mit ihm, ein paar Tipps ausgetauscht über die Mädels und Clubs dieser Welt und dann den Helveter dazu überredet, sich doch mal der Katja anzunähern, was er dann auch todesmutig tat (und sich dafür bei Yardbird dann am nächsten Morgen beim gemeinsamen Frühstück beim Reuter bedankte). Mal sehn, ob er dazu noch was schreibt…

    Irgendwie war der Abend ein guter. Nett geplaudert, nett poussiert und was gegessen, Ghostie hat schon wieder Probleme (wann hat er die eigentlich nicht) und als dann irgendwann der Keller was leerer wurde, Katja und Tanja, und auch die Anna hatten sich verpieselt, saß da der Ghostie mit nem netten Mädel (ja ja, Yardbirds Alzheimer kommt immer näher) auf dem Schoß. Als dann noch Brandy sich zwischen Ghostie und Yardbird drängelte, blieb dem armen Kerl nix anderes mehr übrig, als sich doch mal wieder mit Brandy zu befassen. Sie versprach auch, gaaaaanz lieb zu sein (ja ja, iss ja gut, wer Frauen glaubt, hat selber Schuld….). Die beiden gönnten sich einen Whiskey-Cola und entsprechend gestärkt ging es dann aufs Zimmer.

    Na ja, da erlebte Yardbird halt die Brandy, wie sie halt so ist. Er hatte sie vorgewarnt, dass vielleicht nix mehr ginge bei ihm. Und trotzdem (für Reihenfolge und evtl. Lücken im Hirn des Yardbird übernimmt derselbe keinerlei Haftung):

    - taifunartige Küsse
    - Yardbird wurde FO oral eingesaut
    - Yardbird revanchierte sich entsprechend
    - Ein Ritt ins Nirvana des Nichts
    - Missi totale und dann…
    - Nix…

    Die Beiden wollten sich nicht wieder einkriegen vor Lachen, es ging nix mehr, weder bei Yardbird, na ja, bei Brandy auch nicht mehr. Gefallen hat es Ihnen trotzdem.

    Pitschepatschenass waren die Zwei trotzdem. Was dem Yardbird in der ¾ Stunde so widerfuhr, reicht ja normalerweise für einen gepflegten Herzklappenabriss, aber Yardbird hat es überlebt. Wie er das Ole v. B. beibringen soll, weiß er auch noch nicht.

    Mann kennt das ja schon, wenn Yardbird mit dem Ghostie zusammen ist, 24 Uhr und die Beiden werden ausgekehrt…

    Am nächsten Morgen frühstückte dann Yardbird noch mit dem Helveter zusammen beim Reuter und Yardbird machte das, was er sonst immer von anderen verlangt: Er spielte den Schofför, konnte dem Helveter Taxikosten zum Bahnhof Siegburg ersparen und als er dann wieder in Köln auf der besagten Veranstaltung zuhören sollte, tat er alles andere, als zuzuhören. Gegen Mittag war Schluss mit lustich und man konnte den netten älteren Herren über die A1 Richtung Hamburg nageln sehn.

    Angesichts der 3 verpoppten Nächte hintereinander ersparte sich Yardbird dann doch den Abstecher Richtung Atmos, er ließ die Abfahrt Harburg rechts liegen, irgendwie war er dafür viel zu erschöpft. Und eine Steigerung ist eigentlich nicht mehr denkbar.

    So, dat war es mal wieder mit Yardbirds gestammelten Werken

    Ein schönes WE!

    Y. - der schon wieder plant…
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