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    Ein kräftezehrendes Programm...

    Das neue Jahr war mittlerweile alt genug, um alle guten Vorsätze, die man in der Silvesternacht gefasst hatte, schon wieder vergessen zu haben. Den ersten Vorsatz, der noch aus dem vergangenen Jahr stammte, keine Erlebnisberichte mehr zu schreiben, hatte ich ja ohnehin schon ad acta gelegt.
    Und vom zweiten Vorsatz, mich von den einschlägigen Etablissements fern zu halten, hat mich Buratinos kleiner Freund mit ziemlichem Nachdruck abgebracht. Irgendwie hatte dieser mich überzeugt, die Göttinnen der Lust nicht allzu lange warten zu lassen. Und der Wochenanfang war genau der richtige Anlass, der Sonnenschein tat sein übriges, mich in meiner Entscheidung zu bestärken.
    Angesichts der schönen Erinnerungen an meinen letzten Besuch, beschloss ich, den Charming Ladies wieder meine Aufwartung zu machen. (http://www.agentur-charme-dresden.de/) Ich muss an dieser Stelle die Location also nicht noch einmal beschreiben. Mit einem vorherigen Anruf - die Stimme kam mir irgendwie bekannt vor - stellte ich auch sicher, nicht vor verschlossener Tür zu stehen.
    Nach meinem Klingeln an der Haustür wurde ich auch schnell eingelassen. Als ich den entsprechenden Treppenabsatz erreichte, öffnete sich die Wohnungstür und ich wurde von einem sehr zierlichen Persönchen, das ich bisher noch nicht kennengelernt hatte, hereingebeten. Es gab keinen Zweifel, das konnte nur Ronja sein. (Ein Lob auf die schönen Bilder auf der HP)
    Sie eröffnete mir gleich als erstes, dass sie zur Zeit alleine wäre. Im ersten Augenblick war ich zwar etwas enttäuscht, keine der mir bereits bekannten Lustgöttinnen anzutreffen, aber das Verlangen nach fremder Haut und vor allem ihr knackiges Figürchen ließen die Enttäuschung gleich einem umso größeren Verlangen weichen.
    Lange Rede, kurzer Sinn, wir waren uns schnell einig, es ein Stündchen miteinander zu treiben. Nach Übergabe des entsprechenden Geschenks (in Ziffern 130 - mehr als angemessen, wie sich herausstellen sollte) und Betreten des hellen Spielzimmers hatte ich die Gelegenheit, das Ziel meiner Begierde genauer in Augenschein zu nehmen. In Natura sah das Mäuschen noch leckerer aus, als auf den Bildern. Zugegeben, die Altersangabe von 35 ist möglicherweise etwas geschönt, 2 oder 3 Jahre mehr dürften es wohl sein. Aber das spielt für einen Genießer meiner Altersgruppe eher eine untergeordnete Rolle - das dürfte im Forum ja bereits bekannt sein.
    Ihr Angebot, mich im Bad noch etwas frisch zu machen, nahm ich gern an, um mir den Straßenstaub vom Pelz zu spülen.
    Als ich zurück ins Zimmer kam, lag die sündige Verführung bereits auf der Spielwiese, halb liegend, den Oberkörper leicht aufgestützt und die Schenkel ein wenig gespreizt, so dass sich mir die Aussicht auf ihr blankes Lustzentrum regelrecht aufdrängte. Faszinierender war jedoch der Blick in Ihre Augen, die nur eines zu sagen schienen: Fang endlich an, nimm mich sofort! Und genau dieser Augenkontakt war es wohl, der meinen Kleinen Freund animierte, sich wie der Zeiger einer Uhr von 6 auf 9 zu bewegen.
    Ohne Zögern warf ich mich zu ihr auf das breite Doppelbett und begrub sie dabei fast unter mir. Ich war von mir selber überrascht, so wild kannte ich mich nicht. Was hatte sie nur an sich? Wir schoben einander gegenseitig die Zungen in den Mund und saugten uns aneinander fest. Der Funke schien augenblcklich überzuspringen - Sympathie? Kongruenz der Chemie? keine Ahnung. Ich hatte den Eindruck, sie hatte schon immer auf mich gewartet und ich wunderte mich, je eine andere Frau begehrt zu haben.
    Was dann folgte, ist mir in meiner langjährigen Karriere noch nicht passiert. Meine zärtlichen Berührungen an ihrem Zentrum der Lust verstärkte sie, indem sie meine Hand ergriff, diese fest in das Dreieck allen Strebens hereinpresste und mich aufforderte, ihren Tunnel damit auszufüllen. Mein vorsichtiges Eindringen erwiderte sie mit geradezu heftigem Drängen ihres ganzen Körpers. Es war unvorstellbar: kaum hatte ich ihr einen Finger gereicht, hatte sich dieses winzige Persönchen innerhalb kürzester Zeit meine ganze Hand einverleibt.
    Parallel dazu hatte sie sich meinen kleinen Freund, der nun gar nicht mehr so klein war, gegriffen, und ich wiederum die Gelegenheit ergriffen, ihr diesen mundgerecht anzubieten. Es artete schon fast in einen Kampf aus, um meinen Kopf so zu positionieren, dass ich ihr Lustdreieck mit meiner Zunge erreichen konnte, so heftig bewegte sie den unteren Teil ihres Körpers auf meinem Arm. Ich weiß nicht, wie lange dieses Spielchen dauerte, irgendwann spürte sie das Verlangen, endlich die anatomisch zusammengehörigen Teile zu vereinen. Wir entknoteten uns, beide schon schweißgebadet, sie griff schnell ein bereitliegendes Tütchen, packte den kleinen Holzkopf sachgerecht ein, ließ sich Doggy nieder und reckte mir ihren zierlichen knackigen Popo entgegen. Schon der Anblick spornte mich an. Infolge der vorangegangenen Handarbeit konnte der Eintritt schnell und ohne langes Zögern erfolgen. Was dann folgte war wie eine Fortsetzung des begonnenen Kampfes, hätte ich einfach still genossen, wäre es ganz schnell um mich geschehen gewesen. Hier erwies sich ihre Zierlichkeit von großem Vorteil, konnte ich sie doch so ganz einfach bremsen und wieder beschleunigen lassen, indem ich ihren Popo, den ich leicht mit meinen Händen umgreifen konnte, anhob oder wieder freigab.
    Wenn ich nun gedacht hatte, dass ich das Spiel auf diese Art zu Ende bringen konnte, hatte ich mich geirrt. Ihr schien die Art, wie ich ihr Popöchen umgriff, zu gefallen, meine Daumen waren während der Aktion dichter zu ihrem Hintertürchen gewandert und irgendwann hatte ich den Eindruck, dass sie versuchte mit selbigem noch näher an sie heranzukommen. Ein kleiner Test meinerseits bestätigte meine Vermutung, eine ewas derbere Berührung des kleinen Kraters quittierte sie mit einem anfeuerndem "jaaa!". Etwas ängstlich - ob ihrer Zierlichkeit - versenkte ich erst den rechten Daumen und dann, schon verwegener, als ich ihre heftige Reaktion verspürte, auch jenen der anderen Hand. Das Bild wird mir unvergesslich bleiben - dieses so filigrane Figürchen, wie von einem Dreispitz penetriert. Und das erstaunlichste, sie versuchte, diesen Dreispitz so tief wie möglich in sich aufzunehmen.
    Sie rüttelte und schüttelte ihren Unterleib, immer nach noch intensiverem Kontakt suchend.
    Irgendwann spielte mir bei diesem Anblick die Phantasie doch einen Streich - Klein Buratino wollte seine Saat verteilen. Der Dreispitz wurde zurückgezogen, das Tütchen entfernt und nach ein paar weiteren rubbelnden Bewegungen zwischen den beiden leckeren Halbmonden entwich die Nachkommenschaft in die Freiheit, und Mann brach mehr erschöpft als Frau über dieser zusammen, die gerade noch ein langgedehtes "Schaaade" von sich geben konnte, das sehr nach nymphomanischem Verlangen klang, bevor ich ihren Körper unter mir verbarg.
    Nach einem anschließenden ausgedehnten Entspannungskuscheln, während dessen ich langsam wieder zu Kräften kam und sie mir noch ein paar Geheimnisse von sich anvertraute, die mich zur Überzeugung brachten, auf jeden Fall wiederzukommen - um beim nächsten Versuch den Tiger zu bändigen, was mir heute leider nicht gelungen war -, machte ich mich zwar erschöpft, doch vor Wonne strahlend auf den Heimweg.

    Erschöpfte Grüße
    vom Holzkopf, dem immer noch die Knie zittern
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    Geh Deinen Weg und lass die Leute reden!
    Dante Alighieri

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    #2
    EIFACH GEIL...
    DAS BEDARF KEINE WEITEREN WORTE MEHR !!!!!!!


    gruß vom Dr....

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      #3
      Schließ ich mich mal an, nur so (trotz aller Erschöpfung) manchmal ein kleiner Absatz im Text......

      Gruß Rowdy

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        #4
        Hallo Buratino,
        toller Bericht vom Einzelkämpfer aus Sachsen, besonders die Passage mit dem Dreispitz finde ich sehr "anregend". Ist wirklich geil so was.

        Nur eine kleine Anmerkung:
        Vielleicht könntest du deinen Berichten ein paar mehr Absätze gönnen. So eine Textwüste liest sich recht schwer.

        Gruß Thorn

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