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    Das Sexspielzeug - Kristine

    Teil 1 von 2

    Abpfiff

    Das Spiel ist aus. Heute sind wir keine Helden. Das Bier, das wir gerade aus dem Kühlschrank geholt haben, schmeckt trotzdem. Mein treuer Spielkamerad trinkt aber nichts. Er hängt total durch - ganz in sich zusammengesunken. „Manchmal ist man einfach nicht fit“ trösten wir uns. Wir schalten den Fernseher ein.

    Gerade ist die Zimmertür ins Schloss gefallen. Sie ist weg. Nackt im Stehen haben wir sie noch zärtlich geküsst. Drei Stunden dauerte die Begegnung. Dann hat sie sich wieder angezogen. Nach dem gemeinsamen Umtrunk haben wir die Klamotten eingesammelt, die auf dem ganzen Spielfeld verstreut waren. Die „Knieschützer“ aus Gummi flogen in den Mülleimer. Den letzten Rest des guten Sekts hatten wir ausgetrunken. Dafür ist sie auch ein ganzes Stück länger geblieben. Sie war gut drauf und noch voll fit, als sie nach Hause gefahren ist.

    Sie hat sich gefreut, dass sie sich neben der Siegprämie auch noch eine Schachtel Pralinen in ihre Tasche stecken durfte. Wir haben uns gut unterhalten. Da wir beide keine Neulinge in diesem Spiel sind, ist uns der Gesprächsstoff nicht ausgegangen. Aber davor hatten wir uns ein heißes Gefecht geliefert.

    Am Ende des Spiels waren mein Freund und ich einfach fertig. Nach dem zweiten Schuss ging nichts mehr. Da waren wir auf einmal ganz klein. Wir haben geschnauft wie eine Diesellok beim Anstieg auf den Mt. Everest. Und Sie? Keine Spur von Müdigkeit. Meinem Spielkameraden hat sie böse eingeheizt. Den hatte sie so rangenommen, dass ihm am Ende schlecht war. Und wie. Er hat sich übergeben. Zwei Mal. Aber das konnte niemand sehen, denn sie hat es weggeputzt. Ruck Zuck. Nichts davon hat je das Tageslicht gesehen.

    Immer wieder hat sie ihn vernascht. Schnell, langsam, tief, dann nur die Spitze, mal von links und dann von rechts. Auf und nieder – immer wieder. Mit unerschöpflicher Energie und großer Lust. Der Schweiß ist in Strömen geflossen. Bei uns – nicht bei ihr. Scheinbar mühelos und völlig lässig hat sie uns den Marsch geblasen. War’s in der ersten Halbzeit schon schlimm, in der zweiten wurde es nicht besser. Mein Kamerad und ich habe uns alle Mühe gegeben, aber wir hätten wissen müssen, wer am längeren Hebel sitzt. Sie nennt sich selbst Sexspielzeug. Verharmlosend! Und auf einmal sind wir der Spielball ihrer lüsternen Kräfte.

    Okay, wir haben ihr auch zugesetzt. Zuletzt sind wir von hinten tief in ihren Strafraum eingedrungen. Wieder und wieder rollten unsere Angriffswellen. Mein treuer Freund mit den Knieschützern aus Gummi stürmte in griechischer Manier ein ums andere Mal gegen das Bollwerk aus Lust und Leidenschaft. Vorausgegangen waren Attacken von vorne – getarnt als Missionar der gepflegten Spielkunst. Wir sind von der Seite angeschlichen. Schamlos sind wir in sie eingedrungen. Ein um‘s andere Mal.

    Ja, wir wollten sie aus der Reserve locken. Mit allen Mitteln. Ein wenig auch mit Zähnen und Klauen. Mehr aber hinterlistig mit Fingern, Mund und schlagfertiger Zunge. Schlagfertig? Nein, leckfertig trifft es besser. Sie hat gezuckt, gestöhnt und sich gewunden. Aber irgendwie hat sie es im sicheren Gefühl des Sieges doch auch genossen.

    Verdammt, ich bin immer noch total durcheinander. Will die Geschichte doch nicht rückwärts erzählen. Also von vorne. Im Freiclub und im Rheinforum hatte ich von ihr gelesen. Sie ist eine Hobbyhure mit devoten Zügen. Auf ihrer alten Homepage hat sie sich als devotes Sexspielzeug bezeichnet. Sie ist total tabulos, sie heißt Kristine und ist im Großraum Düsseldorf zugange.

    Anbahnung

    Ich habe Sie per Mail kontaktiert. Das Date sollte zwei Wochen später sein. Die Antwort kam prompt. Natürlich hat sie Lust und Zeit für ein 3-Stunden-Spiel in meinem Hotel. In ein paar kleinen sympathischen Mails haben wir unsere Erwartungen und Vorlieben ausgetauscht. Es sollte ein langes, geiles und total tabuloses Erlebnis werden.

    Die Tage gingen ins Land. Am Tag davor noch eine Bestätigungs-Mail. Mit einer Schachtel Pralinen und einer schönen Flasche Sekt im Gepäck ging es gen Neuss auf die Piste. Im Hotel angekommen rief ich ihre Agentur an. Ein freundlicher Herr notierte sich meine Zimmer-Nr. Kristine würde pünktlich sein. Er wünschte uns viel Spaß. Ich widme eine knappe Stunde der Körperpflege. Pünktlich klopft es an meiner Tür.

    ... Fortsetzung mit Teil 2 von 2 folgt

    #2
    Das Sexspielzeug - Kristine

    Teil 2 von 2

    Anpfiff

    Aus Sicht eines 90-Kilo-Mannes ist sie eine schlanke, zierliche Frau aber durchaus mit femininen Rundungen. Sie hat lange brünette Haare, B-Cup-Brüste, ist knapp 170 cm groß, kaum 50 kg schwer und ich schätze mal gut 35 Jahre alt. Ich nehme sie zur Begrüßung in den Arm und küsse sie vorsichtig und zärtlich. Sie duftet angenehm und schmiegt sich sogleich an mich. Sie küsst zurück und ich merke, dass sie keinerlei Berührungsängste hat. Eine gepflegte Frau.

    Ich nehme ihr den Mantel ab. Darunter ist sie schon ein wenig frivol gekleidet. Meinen ursprünglichen Plan, ihr ein Glas Sekt anzubieten, verliere ich gänzlich aus den Augen. Ohne viel zu reden stehen wir voreinander und küssen uns. Ich fange an, ihren Körper zu erforschen. Unter ihrem Rock finde ich sofort zwei süße kleine Pobacken. Im ersten Moment glaube ich, dass sie kein Höschen anhat. Doch dann ertaste ich einen kleinen Ledertanga. Ihre Hände gleiten über die Beule in meiner Hose und tasten sich am Gürtel vorbei in tieferen Regionen.

    Viel Vorlaufzeit haben wir nicht gebraucht. Bald schon habe ich sie aus den Kleidern sowie ihrer stilvollen Reizwäsche geschält. Wir fallen regelrecht übereinander her. Kristine’s Leidenschaft ist das Blasen. Sie kniet vor mir und ich merke, dass sie es gerne macht, und lange und auch sehr gut und tief. Sie mag es, wenn sie geführt wird. Passive Männer könnten damit Probleme haben. Wir haben kein Problem damit, denn jeder von uns ist in seiner Lieblingsrolle. Ich nehme ihre lange Haare in meine Faust und steuere sanft aber bestimmt ihre Bewegungen.

    Als mein Kamerad schon sehr in ärgster Not ist, gönne ich ihm eine Pause, beordere Kristine auf das Bett und beginne meine orale Entdeckungsreise. Ich küsse sie am ganzen Körper, verwöhne lange ihre geilen Brüste mit ihren hartgewordenen Brustwarzen und lande schließlich dort, wo ich immer lande. Sie ist blitzeblank rasiert. Ihr Schatzkästchen ist wundervoll anzusehen und es macht grandiosen Spaß sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

    Da ich die ganze Zeit vor dem Bett gekniet habe, tun mir die Beine weh. Wie sie so mit offenen Beinen vor mir liegt, kommt mir die Idee. Ich drehe das Leichtgewicht auf dem Bett und hebe sie hoch. Im Stehen lege ich ihre Beine über meine Schultern. Ihre Lotusblüte liegt jetzt direkt vor meinen Lippen. Noch bevor ich sie lecken kann, hat sie sich Hänschen-Klein geschnappt und bringt ihm die Flötentöne in C-Dur bei. Eine geile 69-er-Nummer im Stehen!

    Lange halte ich das nicht durch und lege die süße geile Maus auf das Bett zurück. Dort geht es nahtlos weiter. Nach einer gefühlten Viertelstunde tauche ich aus ihrem Süden auf. Ich schenke ihr den Geschmack ihrer eigenen Weiblichkeit. Wir küssen uns minutenlang. Sie mag es geküsst zu werden. Unsere Lippen verschmelzen und unsere Zungen kreuzen sich in einem lautlosen Gefecht der Leidenschaft und Gier.

    Dann taucht sie wieder ab und stößt erneut eine Fanfare der Lust in mein Horn. So wie sie es macht, kann man getrost auf Verkehr verzichten und deshalb ist es zunächst auch kein Thema. Ich packe sie an den Hüften und ziehe sie über mich. Die nächsten Minuten geben wir es uns in der Stellung 69. Jetzt komme ich auch an ihren Po und bereite sie auf die kommenden analen Freuden vor. Immer wieder stehe ich kurz vor dem Höhepunkt, aber mit der Intuition einer erfahrenen Liebesdienerin verzögert sie immer wieder rechtzeitig.

    Kristine reitet unermüdlich eine Blasattacke nach der anderen. Seit sie da ist, hat sie meinen treuen Freund nur wenige Minuten nicht im Mund gehabt. Er ist zum Bersten gereizt und bekommt einen Latexschutzanzug verpasst. Kristine setzt sich auf ihn. Ich schnappe mir ihre Brüste mit Hand und Mund und wir traben lustvoll durch eine geile Welt. Sie kneift in meine Brustwarzen und weckt das Tier in mir. Zur Strafe wird sie auf die Knie kommandiert und ich dringe von hinten ungestüm in ihre feuchte Höhle. Ich packe sie an der Hüfte mit der einen Hand und an der Schulter mit der anderen. Nun kann ich sie mit voller Kraft schnell und hart nehmen. Sie lässt sich nehmen und sie hält auch dagegen.

    Als mir die Knie weh tun, springe ich aus dem Bett. Ich ziehe sie zurück an die Bettkante und nehme sie auf dem Boden stehend erneut von hinten. Diesmal packe ich sie an der Hüfte und an den Haaren. Ich tobe mich so richtig aus. Mir rinnt der Schweiß. Er tropft auf ihren Rücken und auf ihren Hintern. Ich feuere sie an. Ich haue auf ihren Po und benutze dreckige Worte. „Ich fick Dich durch, Du geiles Miststück.“ „Ja, fick mich richtig durch! Ich brauche es hart, fick mich, schneller, härter, hör nicht auf, fick, fick, oh geil.“ Sie stachelt mich noch weiter an. Wir treiben es als wär’s das letzte Mal.

    Als ich vor Anstrengung fast aus den Latschen kippe, ziehe ich mich aus ihr zurück. Sie kniet nach wie vor auf dem Bett. Ohne Pause widme ich mich mit Zunge und Fingern ihrem Po. Dann geht es dort hinein. Zuerst stoße ich vorsichtig, dann aber volles Rohr. Es ist höllisch eng, aber auch super geil. Ich beuge mich über sie und halte sie mit beiden Händen an ihren Schultern. Sie drückt ihren Rücken durch und schiebt mir ihr Hinterteil entgegen. Es ist der Wahnsinn. Ich halte es nicht lange aus, dann falle ich neben ihr auf das Bett.

    Mit einer schnellen Bewegung hat sie mir die Gummibereifung abgezogen und schon stülpt Kristine ihren heißen Mund über meinen treuen Freund. Nun bläst sie ihn derart zielstrebig durch, dass das Ende unvermeidlich auf uns zurast. Ich will verzögern, aber dafür gibt es nun keine Chance mehr. Der D-Zug rast gegen die Wand. Mit einer Hand kralle ich mich im Bettzeug fest und mit der anderen drücke ich ihren Kopf nach unten. Dann löst sich die Spannung, mir geht das Licht aus und es bricht in mehreren Wellen aus mir heraus. Kristine nimmt sich alles. Als sie nach einiger Zeit ablässt und wieder zu mir hoch kommt, leckt sie sich noch genüsslich die letzten Reste von den Lippen, lächelt mich an und küsst mich zärtlich und lange.

    Wir trocknen unsere nassen Körper. Beim Blick auf die Uhr sehe ich, dass über 90 Minuten seit ihrer Ankunft vergangen sind. Wo ist die Zeit geblieben? Ich öffne den Sekt, den ich in der Minibar deponiert habe und wir prosten uns zu. Es entwickelt sich ein lockeres Gespräch, das völlig übergangslos in eine Kuschelrunde übergeht und das Kuscheln wiederum in eine neue Runde voller geilem Sex. Wir beginnen die zweite Halbzeit mit ihrem dicken Vibrator, den sie sich so reinschiebt, dass er zeitweise kaum mehr zu sehen ist. Die zweite Runde muss ich nicht näher beschreiben, da sie sich nur unwesentlich von der ersten unterscheidet.

    Ja, Kristine ist wirklich ein Sexspielzeug. Eines das auch richtig schön mitspielt. Natürlich ist sie mehr als nur ein Spielzeug. Ich habe sie als unkomplizierte, bodenständige Frau kennengelernt, die ihre Erfahrungen im Leben und in der Liebe gesammelt hat. Sie hat eine angenehme und unaufdringliche Art. Sie ist eher passiv, aber wenn gegenseitige Sympathie da ist, kann man sie leicht aus der Reserve locken. Sie kann sich auf den Gast und die Situation einstellen und ist mal Lady und mal ein geiles Miststück.

    Sie hat eine natürliche ungezwungene Einstellung zum Sex. Was sie macht, macht sie mit Spaß. Sie ist halt leicht devot und steht auf gepflegte Männer, die bestimmt sind, ohne grob oder niveaulos zu sein. Sie erzählt mir, dass sie sich dann und wann auch mal mit verbundenen Augen und gefesselt ihrer Lust hingeben würde. Das aber nur wenn man sich schon kennt und vertraut. Und irgendwie hat sie bei aller Weiblichkeit auch eine kumpelhafte Art. Kristine könnte man 3 Stunden lang geil durchficken und anschließend mit ihr in der Kneipe Schnitzel mit Pommes essen und ein paar Bierchen kippen.

    Aus meiner Sicht ist Kristine zwar ein „Sexspielzeug“, aber auf jeden Fall auch eine sehr natürlich wirkende geile Liebesdienerin, die mit beiden Beinen auf dem Boden steht. Wer also eher auf schlanke, zierliche, leicht passive und total tabulose Frauen steht, der hat gute Chancen mit Kristine eine geile Zeit zu erleben. Ein Refa-Fachmann würde die 200 Minuten, die sie bei mir war, wie folgt aufteilen: 90 min blasen, 30 Minuten lecken, 40 Minuten poppen, 10 Minuten Dildospiele, 30 Minuten kuscheln, knutschen, klönen und Sekt trinken.

    Mann o Mann, waren Hänschen-Klein und ich fertig, als Kristine uns an dem Abend verlies. Da war nichts mehr mit Schnitzel, Pommes und Bier. Wir waren fertig wie ein Lachsbrot und hingen rum wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Eine ganz Nacht mit ihr? Nein, das nur im Sauerstoffzelt.

    Viel Spaß beim Spielen mit Kristine wünscht Euch

    Euer Hans-im-Glück



    Die Fuckten:

    Kristine ist erreichbar über www.luxusgirls.de. Ihre alte Homepage ist http://www.kristine.hobbyhurentreff.de/index.htm . Diese wird zwar nicht mehr gepflegt, aber es gibt eine Menge von Bildern von ihr zu sehen. Bei Kristine geht alles: OV mit Schlucken, GV, AV, ZA, EL, Fingern, devot, Augen verbinden, Fesseln. Aber man sollte es vorher mit ihr abstimmen. Ich kenne ihr Preisgefüge nicht, aber für die 3 Stunden wollte sie € 400 von mir.

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