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    Anna-Lena und der Zulu-König

    Teil 1 von 12

    Vorbemerkungen


    „Das große Spiel um Geld, Macht, Sex, Liebe und Freundschaft“. In diesem erotischen Thriller sind Anna-Lena, Hans Glück, Holly Berry und der Zulu-König die Hauptdarsteller. Die Geschichte ist genauso „ficktief“ wie die Geschichten, die dieser voran gegangen sind. Alles aber auch wirklich alles ist völlig frei erfunden. Querverbindungen und Hinweise auf real existierende Menschen, Firmen und Organisationen sind nicht beabsichtigt. Wenn der eine oder andere Leser dennoch in seiner Gedankenwelt solche Verbindungen und Parallelen zu entdecken glaubt, sind sie lediglich das Ergebnis der eigenen Phantasie. Unterhalten, über eine Lady informieren und natürlich die Phantasie beflügeln ist genau das Ziel dieser erotischen Erzählung. Nicht mehr und nicht weniger.

    Das neue Abenteuer des Dr. Hans Glück, dem Chief Fucking Officer (CFO) der international tätigen Starfucks Corp, führt den Leser von Europa in die Kontinente Afrika und Amerika. Seit seinem unglücklichen Intermezzo mit dem „Flittchen Steffi“ ist der Ex-Bewährungshelfer Dr. Hans Glück auf der Flucht vor der deutschen Polizei. Er ist untergetaucht und arbeitet mit gefälschten Papieren und neuer Identität bei Starfucks, einer Gesellschaft, die in delikaten Situationen weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit tätig ist.

    Holly Berry ist die Chef-Agentin von Starfucks und gleichzeitig die Chefin und Partnerin von Hans. In der Episode „Isabel und der Spion, der sie liebte“ feiern Holly und Hans einen grandiosen Erfolg. Wann immer Starfucks einen besonders delikaten Fall zu lösen hat, greift man auf das kongeniale Duo Holly - Hans zurück. So wie auch in dieser Geschichte, in der es um Milliarden von Dollar sowie um die Ruhe und Ordnung in einem Teil der Welt geht. Es stehen Menschenleben und das Schicksal eines ganzen Volkes auf dem Spiel.

    Die Geschichten des CFO Hans Glück haben stets einen wahren Kern im erotischen Teil. Hans hat Anna-Lena zwei Mal in Leipzig getroffen. Es waren Dates, die das Prädikat „Perfekt!“ verdienen. Die Sexszenen mit Anna-Lena und Hans sind wahrheitsgemäß erzählt. Das Drumherum ist Ficktion - genauso wie alle anderen erotischen Szenen auch.



    Ganz Ungeduldigen, die nicht auf die Fuckten am Ende der Geschichte warten können, sei schon an dieser Stelle verraten, dass es sich bei Anna-Lena um diese Luxus-Lady handelt: http://www.luxuslady-anna-lena.com . Ich möchte nicht verhehlen, dass ich Anna-Lena mittlerweile sehr schätze. Aber bevor ein anderer Eindruck entsteht, sei gesagt, dass ich die Idee zur dieser Story schon vor einem Jahr hatte. Das Schreiben ist mein Hobby, das ich fast noch mehr liebe als die Dates. Aber nur fast. Ich habe immer eine Reihe von Ideen in meiner Schublade liegen. Ich schreibe sie mir auf so wie sie mir in meinen Kopf kommen. Bei dieser Geschichte habe ich lange auf die passende Lady gewartet. Ja, und dann kam Anna-Lena.

    Im März 1979 in einer Stadt in der DDR

    Es ist kalt. Den leichten Nieselregen spürt das achtjährige Mädchen nicht. Ihre Augen sind voller Traurigkeit. Es ist eine Trauer, zu der nur Kinder fähig sind. Ratlos, tief betroffen, sprachlos. Regentropfen rinnen über ihr hübsches Gesicht mit den brünetten Haaren. Sie mischen sich mit den Tränen, die auf ihre Wangen kullern. Sie weint – still und in sich versunken. Am Samstagmorgen ist niemand auf dem leeren Schulhof. Sie sieht hinter sich die Schule mit den grauen tristen Fassaden und um sie herum ein paar spärliche Bäume und Bänke, auf denen sonst die Mitschüler sitzen. Doch heute ist das Mädchen allein und sie fühlt sich allein gelassen, denn er ist weg.

    Gestern am Freitag hat sie mit ihm ihren Geburtstag gefeiert. Er heißt Akim. Er ist anders als die anderen, aber er ist ihr Freund. Akim ist neun Jahre alt. Er ist groß und schlank und obwohl er der Stärkste in der Klasse ist, ist er ein sanfter Mensch. Anna-Lena liebt die Mischung aus Kraft und Sanftmütigkeit. Sie liebt seinen Witz, seine Phantasie und seine verrückten Ideen. Er ist klug und dennoch sehr zurückhaltend. Sie liebt ihn einfach, den schwarzen Jungen, der seit zwei Jahren in ihrer Klasse ist. Er kam aus dem Süden Afrikas. Er spricht nicht viel über seine Herkunft. Er wohnt bei Menschen, die aus seiner Heimat kommen; aber es sind nicht seine Eltern. Seit Akim und sie Freunde sind, ist er nicht mehr allein. Er hat sie und sie hat ihn. Doch jetzt ist er weg.

    Noch immer weint das Mädchen leise vor sich hin. Gestern ist sie acht Jahre alt geworden. Nach der Schule haben sie sich auf dem Schulhof getroffen. Akim überreichte ihr ein Geschenk, als er sie umarmte und in einem unbeobachteten Moment sanft auf den Mund küsste. Schüchtern und mit dem bis dahin unbekannten Gefühl einer zarten Lust erwiderte sie die Berührung seiner Lippen. Dann packte sie das Geschenk aus. Es ist eine Tafel Schokolade und eine kleine Schachtel mit der Aufschrift „Velvet Diamond“. Sie atmete schneller, wusste sie doch, dass der samtene Diamant die letzte Erinnerung Akims an seine Mutter war. Mit zittrigen Händen öffnete sie die Schachtel. Oh ja, darin lag der Velvet Diamond. Es war das Wertvollste, das Akim besaß. Sie schluchzt laut auf, als sie daran denkt, wie bewegend der Moment gestern gewesen war.

    „Nein!“ hatte sie gesagt. „Das kann ich nicht annehmen.“ Sie streckte ihre Hand mit der Schachtel von sich. Doch Akim schob ihre Hand sanft zurück. „Anna-Lena, ich weiß den Diamanten sicher bei Dir. Wann und wo immer, irgendwann wirst Du mir den Velvet Diamond zurück bringen und mich damit an die wichtigen Dinge im Leben erinnern. Die Freundschaft und die Liebe.“ Der Blick seiner stolzen Augen lies keine Widerrede zu.

    Heute Morgen wollte sie Akim besuchen. Sie sah ihn gerade noch in einem Auto mit den Menschen wegfahren, bei denen er wohnte. Sie blickten sich ein letztes Mal in die Augen. In dem kurzen Moment konnte sie pure Hoffnungslosigkeit, Schrecken, Angst und Unverständnis darin lesen. Sie begriff zunächst nichts, aber dann wusste sie kraft kindlicher Intuition, dass das ein Abschied für immer war. Sinnlos rannte sie dem Auto hinterher. Doch dann kehrte sie um und ging zurück zu dem Haus, in dem Akim wohnte. Sie fand dort zwei Männer in den typischen Mänteln und Hüten von Stasi-Agenten, die die Türe abschlossen. „Wo ist er hin?“ Die zwei Männer herrschten Sie an und wiesen das kleine Mädchen mit den Worten ab „Geh heim! Die sind ausgezogen und kommen nie mehr zurück!“

    Anna-Lena ist auf den Pausenhof gerannt. Nun öffnet sie die Schachtel und blickt auf die kleine schwarze Samtkugel darin. Akim hatte ihr erzählt, dass er einst von fremden Soldaten von seinen Eltern getrennt wurde. Er wollte sich an dem Kleid der Mutter festhalten, doch die barbarischen Menschen rissen ihn von ihr fort. In seiner Hand hielt er die samtene Kugel. Es war die letzte Erinnerung an seine Mutter und die hatte Akim stets wie einen Schatz bewahrt.

    Anna-Lena muss lächeln, als sie daran denkt, wie Akim in seiner blühenden Phantasie davon sprach, dass die Kugel von der Königsrobe seiner Mutter stammt und er in Wirklichkeit ein kleiner Prinz sei. Es tat ihr so gut zusammen mit Akim immer wieder der tristen Wirklichkeit ihres Alltags zu entfliehen und mit ihm von fernen Ländern und exotischen Welten zu träumen. Aber sie nahm dem „kleinen Prinzen“ seine Lügen überhaupt nicht übel. Und welches Mädchen träumt nicht davon, einen echten Prinzen zum Freund zu haben?

    … Teil 2 von 12 folgt in Kürze

    #2
    Anna-Lena und der Zulu-König

    Teil 2 von 12

    30 Jahre später im März 2009 in Südafrika


    Der afrikanische Sommer hat seinen Zenit überschritten. In ein paar Wochen wird es auf der südlichen Halbkugel kälter werden. Um seine Gedanken zu ordnen, ist er allein an das Ufers des Lusutfu gewandert. Hier am Fluss will er Ruhe suchen in einer Zeit, in der Vieles nicht gelingen will. Bald wird das traditionelle Sommercamp abgebaut und er wird in die Hauptstadt zurückkehren und seinen Staatsgeschäften nachgehen. Doch jetzt genießt er die Ruhe in der Wildnis, die eigentlich keine ist. Er hört die Stimmen der Tiere. Vögel zwitschern, Grillen zirpen, Gänse schnattern in der Nähe und Meerkatzen kreischen sich von Baum zu Baum schwingend. Und immer wieder ist der letzte Schrei eines Opfers zu hören, das zur Beute eines Stärkeren wurde. „Fressen und gefressen werden. Leben und leben lassen.“ Viel zu oft muss er daran denken, was man seinem Volk antut und dann erstarrt sein Denken und unbändiger Zorn füllt seine Stirn. Er weiß, dass das schlecht ist, aber er kann nicht anders. Als die Nacht hereinbricht, geht er zurück ins Camp. In seinem großen Zelt wartet die Königin.

    Nandi ist die schönste Frau seines Volkes. Sie ist groß und schlank. Sie hat ein wunderschönes Gesicht. Die Wangenknochen stehen hoch. Ihre großen Augen leuchten hell. Wenn sie lacht, sieht man Ihre weißen Zähne. Ihre vollen Lippen sind stets feucht und sehr weich, wenn sie ihn küsst. Ihre dunkle Haut ist zart und glänzend. Er liebt Ihre Nähe. Wenn sie sich mit ihrem vollen Brüsten und vollendeten Rundungen an ihn schmiegt, fühlt er die Ruhe und die Geborgenheit, nach der jeder Mann sich sehnt.

    Sie hatten sich leidenschaftlich geliebt. Es war wilder und ungezügelter Sex. Sie lieben den Sex in seiner tabulosesten Form. Nandi genießt es von ihm geleckt zu werden. Mit großer Lust und Energie saugt sie seinen Schwanz aus, wenn sie mal nicht darauf hoffen, beim Sex ein Kind zu zeugen. Schon seit Jahren warten sie auf das erste Kind, aber das Schicksal war ihnen bis jetzt nicht gnädig.

    Beide hatten Sie ein Teil ihrer Kindheit in Europa gelebt. In der Außendarstellung leben sie ein afrikanisches Leben, aber unter vier Augen sind sie eheliche Partner, die sich gleichermaßen ehren und schätzen. Er hatte sie leidenschaftlich von hinten anal genommen. Nandi, die sich selbst stimulierte, hatte einen gewaltigen Höhepunkt mit einem Lustschrei, der selbst die Wasserbüffel im Dschungel aus ihrer stoischen Ruhe brachte. Sie hatte seinen Liebessaft getrunken. Beide lagen erschöpft auf der Matte – Arm in Arm. Sie merkte, dass er schlafen wollte, doch dann begann sie eine Diskussion über die Lage ihres Volkes. Es war der falsche Zeitpunkt. Er wurde wütend und sie stritten sich heftig. Er wusste, dass nur er selbst die verhärteten Fronten würde aufweichen können, aber sein Stolz lies nicht zu, auf die anderen zu zugehen.

    Er hat die ganze Nacht schlecht geschlafen. Im Morgengrauen zieht er sich den für Zulus typischen Lendenschurz und den Schulterüberwurf an. Er nimmt seinen Stich- und seinen Schleuderspeer vom Boden auf und verlässt das Zelt. Der Sangoma (Wahrsager) sitzt schon vor seinem Zelt. Beide grüßen sich stumm. Ehrfurchtsvoll schaut der Sangoma zu ihm auf. „Ugogo!“ Der Wahrsager weiß sofort, dass der König mit seiner verstorbenen Großmutter Zwiesprache halten will. Mit den traditionellen Riten seiner Zunft bringt er den König, der ihm nun gegenüber sitzt, auf eine andere Bewusstseinsebene.



    Als er als Neunjähriger aus dem kalten Europa in seine afrikanische Heimat zurück gebracht wurde, fand er in einem kleinen Dorf bei seiner Ugogo (Großmutter) Schutz und Geborgenheit. Sie erzählte ihm vom grausamen Schicksal seiner Eltern und zog das Waisenkind in ihrer Hütte auf. Die ehemalige Königsmutter lehrte ihn alles, was ein künftiger König zu wissen hatte. Sie sprach nur isiZulu mit ihm. So lernte er die Sprache des Volkes wie kein anderer. Seine Ugogo war für ihn eine unerschöpfliche Quelle des Wissens und der Freude. Ihre Hütte war immer ein Hort der Sicherheit und der Geborgenheit in seinem Leben. Doch sie starb viel zu früh.

    Die nächsten Jahre lebte er mit einem Inyanga (Medizinmann und Heilpraktiker), der ihm die Welt aus der Sicht eines afrikanischen Mannes erklärte. Dann kamen wieder fremde Männer und nahmen ihn in die Hauptstadt zurück. Er wurde in London ein paar Jahre lang in einem strengen Internat erzogen. Wieder lernte er die Welt mit anderen Augen sehen. Nach und nach begriff er, dass sein Schicksal vorbestimmt oder besser fremdbestimmt war. Er, der einsame Prinz, würde der König seines Volkes werden und Zeit seines Lebens mit der Bürde einer großen Verantwortung zu Recht kommen müssen. Er konzentrierte sich wieder auf seine Ugogo. Schon bald war sie in ihm und tief in Gedanken versunken, hielt er im Stillen Zwiesprache mit der geliebten Großmutter. Er schilderte ihr die Misere, aber er verstand ihre Antworten nicht und als er zornig zu werden begann, verschwand seine Ugogo wie der Nebel am Fluss, wenn am Morgen die Sonne am Horizont zu steigen beginnt.

    Der König ist zornig mit sich selbst. Ohne einen Gruß verlässt er den Sangoma. Sein Ziel am frühen Morgen ist die leicht bewaldete Steppe, in der der König der Tiere lebt. Er ist der König der Zulus und er wird den Löwen jagen, den Herrscher der Tiere. Und da er klug, stark und mutig ist, wird er ihn nur mit dem Speer töten. Das Jagdgewehr hat er im Zelt gelassen. Er gegen den Löwen. Er, der König der Zulus gegen die Mächtigen der Welt.

    Der König bewegt sich lautlos am Bach entlang. Er weiß, dass die Löwen am frühen Morgen auf den kleinen Hügeln entlang des Wassers lauern. Die, die des Nachts noch keine Beute geschlagen haben, warten auf der Anhöhe auf die Gazellen und Antilopen, die sich am Wasser laben wollen. So können sie aus kurzer Distanz ihre Opfer jagen, die in ihren Fluchtmöglichkeiten durch den Wasserlauf eingeschränkt sind. Bald erkennt er auf einem Hügel einen männlichen Löwen, der auf Beute wartet. Er prüft die Richtung des Windes und schleicht in großem Bogen um den Hügel, auf dem der Löwe am Boden kauert. Geschützt durch den Gegenwind und im Schutze eines benachbarten Hügels nähert er sich dem Ziel. Als er den anderen Hügel erreicht, sieht er vor sich seine stolze Beute mit dem Kopf zum Wasser gewendet.

    Der König nähert sich dem Löwen von hinten. Kein Ast darf jetzt knicken und kein trockenes Steppengras knistern. Er nimmt den Lederschutz von der messerscharfen Spitze seines Schleuderspeeres. Er richtet sich auf und bringt sich in Position. Der Löwe wendet seinen Kopf zu ihm. Sie schauen sich in die Augen – nur 20 Körperlängen voneinander entfernt. Der Löwe geht in Angriffsposition. Der König spannt seinen Arm zum Wurf. Der Speer fliegt mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft. Angriffslustig schüttelt der Löwe seine Mähne als sich die Spitze des Speers nur knapp an ihm vorbei in den Baumstamm bohrt.

    Nun stehen sie sich gegenüber, die Könige. Der König der Zulus hat nur noch seinen Stichspeer in der Hand sowie sein Messer am Gürtel. Der König der Tiere brüllt so laut auf, dass tausende von Vögeln auffliegen und im weiten Umkreis ein jedes Beutetier vor ihm gewarnt ist. Minutenlang sehen sie sich in die Augen. Dann wendet sich das Tier ab und trottet in Richtung Fluss von dannen. Der Zulu-König ärgert sich, als ihm ein Spruch seiner Ugogo in den Sinn kommt „Der Baum, der sich biegt, der bricht nicht.“ Und seine Großmutter hatte ein wahres Wort gesprochen.

    Als die Sonne hoch am Firmament steht, sucht der König den Schutz eines Baobab-Baumes. Er lehnt mit dem Rücken an dem mächtigen Stamm und genießt den kühlenden Schatten in der gleißenden Sonne. Er schließt die Augen wie zum Gebet. Wie ein Film im Zeitraffer zieht sein Leben an ihm vorbei. Die Bilder wechseln in schneller Folge, doch abrupt bleiben sie stehen. Er sieht das kleine weiße Mädchen mit dem hübschen Gesicht und den halblangen brünetten Haaren vor sich. Es ist das erste Mädchen, das er geküsst hatte. Er hatte ihr zum Geburtstag seinen Velvet Diamond anvertraut. Sie wollte ihn nicht, doch er bestand darauf, dass sie ihn behielt. Sie solle ihm eines Tages sein wertvollstes Gut zurück geben, damit er sich an das Wichtigste im Leben erinnert: Die Liebe und die Freundschaft. Viel stärker als je zuvor verspürt er die Sehnsucht nach Anna-Lena. Als der König die Augen öffnet, laufen ihm die Tränen über das Gesicht.

    … Teil 3 von 12 folgt in Kürze

    Kommentar


      #3
      Anna-Lena und der Zulu-König

      Teil 3 von 12

      Im April 2009 in New York City


      Holly ist am Boden. Ihre Mission ist total gescheitert. Sie sagt mir am Telefon „Hans, ich habe Dir ein Ticket gebucht. Du fliegst in drei Stunden nach New York. Ich brauche Deine Hilfe, dringend!“ „Okay Holly, ich bin schon unterwegs zum Airport.“ Noch selten habe ich Holly so frustriert erlebt. Fast meine ich, die Tränen in ihren Augen zu sehen. Verdammt, es geht ja auch um viel. Und wenn Holly, meine Chefin, Partnerin und zuweilen rattenscharfe geile Bettgenossin, so sehr im Seil hängt, …, ja zur Hölle, dann ist die Ka… wirklich am Dampfen!“

      Im Landeanflug auf den JFK-Airport von New York City sehe ich die große Stadt mit den vielen Menschen, Rassen und Religionen im warmen Licht der Frühlingssonne. Die Einreiseprozedur und den Zoll lasse ich schnell hinter mir. Jeff unser Pilot wartet bereits auf mich. „Hi Hans, how are you. The chopper takes you downtown.” Ich folge ihm zum General Aviation Terminal, wo unser Hubschrauber geparkt ist. Kaum 10 Minuten später landen wir auf dem Dach eines Hochhauses direkt am Central Park. Vom Landeplatz geht es nur ein paar Stufen hinunter und schon ist man in der luxuriösen Dachwohnung, die Starfucks für seine Gäste und Agenten angemietet hat. Holly und ich fallen uns in die Arme.



      Holly hatte eine fast unlösbare Aufgabe vor sich. Sie war in geheimer Mission in Kapstadt, um mit der Regierung, einem mächtigen Weltverband und dem Herrscher eines afrikanischen Volkes einen wahrlich gordischen Knoten zu zerschlagen. Die Parteien waren sich nicht grün. Zu sehr lagen die Interessen auseinander. Zu unterschiedlich waren die Meinungen und Ansichten und jede Partei sah nur auf ihren eigenen Vorteil. In einer Serie von Besprechungen gelang es Holly die Parteien bilateral aufeinander zugehen zu lassen.

      Eigentlich schien die Lösung des Konflikts zum Greifen nahe, aber dann kam es überraschend zu einem Eklat. Obwohl der Weltverband, die Klammern seiner wirtschaftlichen Interessen lockerte, schien das dem Zulu-König noch zu wenig Entgegenkommen zu sein. Er wollte größere Teile seines Volkes in Lohn und Brot sehen, als seine eigene Regierung und der Weltverband zu geben bereit waren. Ein hitziges Wort folgte dem anderen. Und am Ende der geheimen Verhandlungen stand Holly vor den Scherben der gescheiterten Gespräche. Die Regierung fürchtete Unruhen, der Weltverband sah Milliarden von Dollars in Gefahr und seinen Ruf in der Weltgemeinschaft ramponiert. Der König der Zulu sah sein Volk wieder einmal als den großen Verlierer.

      Die Spiele, die in 2010 stattfinden sollten, waren sehr in Gefahr. Immerhin war es Holly zu verdanken, die wie immer mit großem Geschick und allerlei weiblicher List agierte, dass die Parteien nur eine Verhandlungspause vereinbarten und sich weitere drei Monate für die Lösung des Problems gaben. Nur so war das drohende Debakel vor der Weltpresse zu verheimlichen. Der Weltverband, der Starfucks mit der Lösung des Problems beauftragt hatte, war natürlich mit dem Ergebnis sehr unzufrieden. Man hatte unmissverständlich deutlich gemacht, dass man neue Lösungsvorschläge von Starfucks erwartet.

      Holly hatte am Rande der Konferenz erfahren, dass der Assistent des Präsidenten mit dessen Tochter liiert ist. Der Präsident weiß natürlich von der Verlobung. Da er den jungen Mann sehr schätzt, vertraut er ihm wichtige Aufgaben im Verband an. Meine geniale, superhübsche und auch geile Kollegin Holly hat es tatsächlich fertig gebracht, den Assistenten in ihrem Zimmer zu verführen. Vor drei unsichtbaren Kameras hat sie den jungen Mann eine halbe Nacht lang nach allen Regeln der Kunst durchgefickt. Das kleine versaute Schweinchen zeigt mir die geilen Videos. Er hat sie in ihren geilen Hintern gepimpert und ihr sein Sperma ins Gesicht gejagt. Dabei hat er noch über die kleinen Brüste seiner Verlobten gelästert. Das war wieder einmal eine glanzvolle Aktion von Holly und auch wieder so geil anzusehen, dass wir fast übereinander hergefallen wären. Doch die Arbeit ruft und wir wollen bei einem gemeinsamen Abendessen nach einer Lösung zu suchen.

      Von unserem Hochhaus sind es nur wenige Schritten zu unserem Lieblingsrestaurant, der „Tavern on the Green“ am Central Park West auf der Höhe der 67. Straße. Wir bestellen uns „Sex on the Beach“ und ich bitte Kevin, den Kellner bereits schon jetzt einen schönen 99-er Lafitte Rothschild Paulliac zu öffnen. Schon nach dem ersten Schluck aus dem Cocktail-Glas habe ich einen Lösungsansatz. „Holly, gut dass Du den Typen gefickt hast. Dem machen wir jetzt Angst, damit der auf die Tochter und den Präsidenten einwirkt. Wir brauchen ein wenig Zeit.“ Meine Partnerin mit den wunderschönen braunen Augen im kaffeebraunen Gesicht grinst mich an. Ihre weißen Zähne blitzen. Frech murmelt sie „Ja, der war nicht schlecht. Endlich mal einer, der mit seinem großen Schwanz etwas anfangen kann. Und seine Zunge war auch nicht untalentiert.“ Dabei hebt sie ein Bein an und tastet unter dem Tisch nach meiner Körpermitte. Sie hatte sich längst die Schuhe ausgezogen. Ihre Zehen und Füße brachten mich in Wallung. „Holly, Du bist echt ein geiles Dreckstück, aber ich liebe, was Du tust!“

      Als Kevin die Austern bringt, sind wir wieder bei unserem Problem. Ich schlürfe genüsslich das rohe Fleisch des Tieres aus der Muschel, da kommt Holly mit einem Vorschlag. „Hans, wir müssen mehr wissen. Lass uns alle Informationen sammeln, die wir über den König und den Weltverband und seine Mächtigen finden können.“ „Ja genau, Holly, vielleicht finden wir so einen Hebel, an dem wir ansetzen können. Irgendeine weiche Stelle hat doch jeder. Wir müssen Mittel und Wege finden, die verhärteten Fronten auf zu weichen. Und wenn es schmutzig und gemein ist, dann kann uns das auch Recht sein. Das Ergebnis ist, was zählt. Oder?“ Holly hat ihren typisch versauten Gesichtsausdruck aufgelegt. „Ja, mein Lieber, dreckig und fies, das haben wir drauf!“

      Der Bordeaux wird serviert. Kevin füllt uns ein Gedicht von einem Wein ins Glas. Meine traumhaft schöne Partnerin prostet mir zu. „Auf uns beide. Wir schaffen das auch diesmal.“ Kaum ist Kevin weg, spüre ich schon wieder ihre Zehen meine Weichteile massieren. „Holly, Du bist echt ein geiles Luder, kannst Du nicht warten?“

      Holly kriegt ein „Rack of Lamb“ (Lammrücken) serviert und ich einen großen „Center Cut of Fillet“. „Morgen fahren wir nach Washington und stöbern in den Archiven und Bibliotheken. Hans, du kennst doch noch Greg vom CIA? Den hab ich mal gefickt und da hab ich auch noch tolle Fotos von ihm, die seine Frau nicht unbedingt sehen muss. Ich denke, dass der Kerl uns zu sehr interessanten Informationen verhelfen kann. Wenn‘s sein muss, ficke ich dem nochmal die Eier leer.“ Wir sind zufrieden, dass der Plan steht und beschließen das Essen mit Creme Brulee und einem doppelten Espresso.

      Wir gehen zum Penthouse zurück. Schon im Aufzug packt Holly zu. Und auch ich kann nicht umhin, ihre herrlichen Brüste aus dem Kleid zu holen. Knutschend fahren wir die 40 Stockwerke nach oben. Holly hat mir schon den Schwanz aus der Hose geholt. Sie checkt kurz die Lage, dann huschen wir aus dem Auszug direkt in unser Apartment. Und dann geht alles schnell. Unsere Kleider verteilen wir auf dem Weg zur Couch. Sie fällt vor mir auf die Knie und dann geht die Post ab. Bevor sie sich die zweite Portion Creme Brulee holen kann, ziehe ich sie hoch. Ich lege das verdorbene Miststück mit dem Rücken auf den Couchtisch. Den Slip hat sie sich schon im Aufzug ausgezogen. Sie ist tropfnass. Ich öffne ihre rosarote Lotusblüte, die sich farblich wundervoll abhebt von der dunkelbraunen Haut des afro-amerikanischen Mischlings. Meine geile Kollegin seufzt laut auf. Nach kaum zwei Minuten schüttelt sie sich vor Lust. Sie leckt noch meine zwei Finger ab, die ich in ihrer Pussy versenkt hatte, dann kniet sie sich auf die Couch. „Jetzt fick mich endlich durch, Du geiler Bock!“

      Welch ein geiler Blick auf Ihren Hintern. Ich nehme Holly mit Macht von hinten. Doggy ist ihre Lieblingsposition. Das geht nicht lange gut und die Gute vergisst für eine kurze Zeit den Schmerz der Welt. Ich bleibe in Ihr drin und lasse sie auszucken. Da sie mir immer noch Ihren süßen Hintern hinhält, kann ich nicht widerstehen und widme mich mit Fingern und Zunge Ihrem süßen Popo. Sie wird schon wieder scharf. Und mit viel Spucke und Gefühl geht es langsam dort hinein. Bald darauf verschärfen wir das Tempo und es geht richtig zur Sache. Meine geile Agentin ist ein analer Nimmersatt. Nach einigen Minuten dreht sie sich um und zieht mich auf das Sofa. Da gibt es keine Widerrede. Ich liege auf dem Rücken und Sie zelebriert einen Blowjob wie ich ihn liebe. Das Ganze endet mit einer gewaltigen Explosion in Ihrem Mund.

      … Teil 4 von 12 folgt in Kürze

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        #4
        Anna-Lena und der Zulu-König

        Teil 4 von 12

        Einen Tag später in Washington DC


        Wir haben uns die Aufgaben geteilt. Holly ruft Greg vom CIA an. Zum Glück ist er da. Zuerst ist er nicht begeistert von der Idee mit dem Lunch. Holly erinnert ihn mit einem sanften Hinweis auf die alte Affäre und der möglichen Existenz dazu passender Bilder. Greg ändert seine Meinung schlagartig und sie verabreden sich zum Mittagessen, während ich mich auf den Weg zum National Archiv in der Pennsylvania Ave mache.

        Ich recherchiere im Leben von Akim, dem heutigen König der Zulus. Er ist 1970 geboren. Bei einem Putschversuch unterstützt von Rebellen eines Nachbarlandes wurden seinen Eltern ermordet und der kleine Junge entführt. Akim lebte zwei Jahre lang in der DDR, die zusammen mit anderen sozialistischen Staaten den Putsch organisiert hatte. Als es die politischen Interessen verlangten, wurde Akim in seine Heimat zurückgebracht. Dort lebte er mit seiner Großmutter bis zu deren Tod. Die nächsten Jahre sorgte ein Heilpraktiker für ihn. Königstreue brachten ihn nach London in Sicherheit, wo Akim auf seine Aufgabe vorbereitet wurde. Als der Gegenputsch gelang, wurde Akim zum König seines Volkes erklärt und regiert seit dem mit monarchischer Souveränität sein Land.

        „So weit so gut!“ sage ich zu mir selbst. „Doch wo fange ich an?“ Ich entscheide mich dazu des Königs Kindheit zu untersuchen. Über die Entführung des Kindes und seiner Zeit in der DDR finde ich nichts. Also gehe ich ins nahegelegene Nationale Sicherheitsarchiv. Nach wenigen Minuten finde ich die Spur. Mit Hilfe kopierter Stasi-Akten finde ich heraus, dass Akim von Militärberatern der DDR ins fremde Land gebracht wurde. Dort lebte er mit Agenten der Rebellenarmee bis er wieder das Land verlies. Mehr war über den kleinen Akim nicht zu finden.

        Mittlerweile war es 15 Uhr. Mein Handy klingelte. Es war Holly. „Hans, ich habe die Fakten zu Akims Zeit in der DDR. Es gibt sogar ein Tagebuch von ihm. Aber dazu müssen wir nach Moskau. Und da musst Du ran!“ Ich ahne schon, was sie meint. „Na klar, Natacha, das geile Miststück. Und was ist mit Greg, Holly?“ „Der hat mir alles geliefert.“ „Einfach so?“ „Nee, natürlich nicht!“ Schon an ihrem Unterton merke ich, dass sie ihn schon wieder gefickt hat. „Na? Wie war er?“ Holly lacht „Ja, es ging so!“ Und so wie sie es sagt, weiß ich, dass es ihr gefallen hat.




        Anfang Mai 2009 in Moskau

        Holly ist ja schon ein verficktes Luder. Aber sie nichts im Vergleich zu Natacha. Natacha hatte ich vor einem halben Jahr kennengelernt. Es war Ende November und es war kalt in Moskau. Nachts um ein Uhr war ich noch unterwegs. Mitten auf der Bolshoi Ustjinskiy Brücke sah ich eine verzweifelte junge Frau stehen. Ein älterer Mann war gerade dabei von der Brücke zu springen. Es war ihr Vater, der von Geldnot und Alkohol geplagt, seinem Leben ein Ende setzen wollte. Natacha und ich konnten ihn davon abbringen. Nur drei Tage später kam er bei einem tragischen Autounfall ums Leben.

        Ich war auch bei seiner Beerdigung. Zwei Tage später waren Natacha und ich verabredet. Wir sind in eine Bar gegangen. Natascha hatte schon einen Schwips, aber sie wollte unbedingt noch in einen Club. Es war ein Swingerclub. Natacha hat einen nach dem anderen gefickt und ausgesaugt. Schließlich haben vier Jungs und ich sie abwechselnd im Sandwich genommen und gnadenlos durch gerammelt. Sie gab erst Ruhe als unsere Säcke leer waren. Ich habe sie nach Hause gebracht. Die nächsten zwei Tage waren wir zusammen. Sie hat mir alles aus ihrem Leben und von ihrem Beruf erzählt. Wir hatten viel Spaß miteinander und haben uns das Hirn aus dem Kopf gevögelt. Sie hat mich zum Flughafen gebracht und mir zum Abschied gesagt, dass ich sie gerne wieder besuchen darf. Und ich hätte einen Wunsch frei bei ihr.

        Natacha arbeitet in der Asservatenkammer des russischen Geheimdiensts. Ich hatte sie angerufen und gebeten, nach dem Tagebuch des Prinzen Akim zu suchen. Nach einer Woche fand sie es tatsächlich und bat mich nach Moskau zu kommen. Sie würde mir das Buch für eine halbe Stunde ausleihen können. Holly und ich machen uns auf den Weg nach Moskau.

        Wir treffen Natacha im Besucherraum des staatlichen Archivs. „Hallo Hans! Der Raum ist sicher, aber wir haben nur eine halbe Stunde!“ Ich küsse Sie und stelle ihr meine Partnerin vor. Zunächst ist Natacha reserviert, aber Holly ist eine sensible Frau und spürt sofort, dass Natacha auch auf Mädels steht und sie attraktiv findet. Holly entledigt sich ihrer Kostümjacke und öffnet zufällig einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Natacha ist sofort fasziniert von der üppigen Oberweite meiner Partnerin. Sie gibt mir das Buch, das ich sogleich an Holly weiterreiche. Holly beginnt darin zu lesen.

        Unglaublich, aber Natascha zieht die Vorhänge zu und schließt die Tür. „Hans, eine halbe Stunde muss reichen. Schon kniet sie vor mir, zieht mir rüde die Hose nach unten und ist dran. Die Situation ist bizarr. Natacha saugt und bläst wie eine Besessene. Holly liest wie verrückt und hat mit Blick auf uns beide eine Hand in ihrem Schoß. Wenn jetzt jemand in den Raum will, sind wir in Erklärungsnot. Als mein Schwanz steht, legt sich Natacha mit den Rücken auf den Besuchertisch, direkt neben das Buch, in dem Holly liest. Das geile russische Dreckferkel hat natürlich keinen Slip an. Holly reicht mir wortlos ein Kondom aus ihrer Handtasche. Natacha mahnt mich zur Eile; es wären nur noch 20 Minuten.

        Wie kalt und verdorben muss man sein, wenn man wie Holly in Windeseile ein Buch liest, während keinen halben Meter von ihr entfernt wie wild gevögelt wird. Aber Holly ist ein eiskalter Profi. „Hans, ich hab alles!“ grinst sie mich an. „Gib Gas, die Zeit ist gleich um!“. Sie klappt das Buch zu. Natacha hüft vom Tisch und kniet sich zusammen mit Holly vor mich hin. Abwechselnd wichst mir eine den Schwanz und die andere bläst ihn. Als mir Holly, das geile Dreckstück ihren Zeigefinger in den Hintern steckt, spritze ich Natacha alles in den Mund. Holly holt sich auch ein paar Tropfen, indem sie Natacha abknutscht. Dann richten wir flugs unsere Kleidung und zwei Minuten später stehen wir auf der Straße. Welch ein Wahnsinn! Natacha und Holly. Mit den zwei geilen Weibern auf einer einsamen Insel und ich wär nach kurzer Zeit ein toter Mann.

        … Teil 5 von 12 folgt in Kürze

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          #5
          Anna-Lena und der Zulu-König

          Teil 5 von 12

          Mitte Mai 2009 in Paris


          Holly und ich treffen Peter unseren Vorstandsvorsitzenden in Paris. Er ist gerade aus den USA gekommen. Die letzten Tage waren turbulent. Der Weltverband droht der Starfucks Corp. den Auftrag zu entziehen. Holly muss in die Schweiz reisen, um noch ein wenig mehr Druck auf den Assistenten des Präsidenten auszuüben. Doch der junge Mann kann seinen Schwiegervater in spe nicht umstimmen. Wieder mal ist es Holly’s grenzenloser Verderbtheit zu verdanken, dass die Lage kippt. Sie hat sich kurzerhand mit der Tochter des Präsidenten zu einem Einkaufsbummel samt Wellness-Nachmittag verabredet. Vormittags gehen die jungen Frauen auf Kosten von Starfucks shoppen und nach einem schönen Mittagessen lassen sie sich in einem noblen Salon die geilen Körper pflegen.



          Holly hat alles gut vorbereitet. Natürlich gelingt es meinem versauten Flittchen die Tochter des sehr wertkonservativen Präsidenten zu verführen, während unsichtbare Helfer die heiße Session für immer verewigen. Eiskalt wie Holly ist, hat sie der Tochter am Abend noch eine goldene Uhr geschenkt und ein Kuvert mit pikanten Bildern. Danach waren sie sich schnell darin einig, dass der Vater zur Mäßigung aufgerufen werden musste. Und so geschah es dann. Die Mädchen sind aber nicht als Freundinnen auseinander gegangen.

          Die Stimmung unseres Chefs ist verhalten positiv. In unserem Büro an der Seine mit schönem Blick auf den Eiffel-Turm ist die Lage dennoch angespannt. Peter lobt uns mit knappen Worten für die vorherigen erfolgreichen Projekte. Aber dann beginnt er zu skizzieren, welche Folgen ein Scheitern dieses so wichtigen Projekts für Starfucks und seine Star-Agenten haben würde. Holly und ich werden immer kleiner in unseren Sesseln. So haben wir den Chef noch nie erlebt. Peter ist nicht laut, aber er in seiner Sprache klar und deutlich. „Und wie sieht Euer Plan nun aus?“

          Holly beginnt zu erzählen. „Wir müssen den Hebel beim König und beim Weltverband ansetzen. Wir haben in der Vergangenheit des Zulu-Königs geforscht und eine Dame in Deutschland gefunden. Von ihr glauben wir, dass sie das harte Herz des Königs gnädig stimmen kann und er dadurch einen großen Schritt auf den Weltverband zugeht. Beim Weltverband haben wir mit Hilfe einiger unanständiger Schachzüge auch einen Weg gefunden, eine höhere Kompromissbereitschaft herzustellen. Und damit bereiten wir den Weg für eine weitere Verhandlungsrunde, in der sich der gordische Knoten auflösen wird.“ Nach einer guten Stunde erhitzter Diskussionen und Fragen haben wir unseren Boss soweit, dass er uns grünes Licht gibt. Ich buche ein Ticket nach Leipzig.

          Holly hatte in Moskau das Tagebuch von Akim gelesen. Akim und Anna-Lena waren dicke Freunde. In seinem letzten Tagebucheintrag hatte Akim die Szene von der Geburtstagsfeier haarklein aufgeschrieben. Weitere Recherchen fördern zu Tage, dass Anna-Lena heute in Leipzig lebt. Es ist für die Agenten von Starfucks ein Kinderspiel, sie ausfindig zu machen. Sie ist heute ein recht bekanntes Call-Girl.

          Anna-Lena ist eine Frau mit 37 Jahren. Sie arbeitet als Foto-Modell, hat ein paar Hardcore-Produktionen gemacht und ist derzeit überwiegend als Escort-Lady unterwegs. Aus dem kleinen brünetten Mädchen ist binnen der letzten 30 Jahre eine große erwachsene Frau geworden. Sie ist 177 cm groß, hat lange blonde Haare, stahlblaue Augen und eine aufregende Figur mit einer 36-er-Konfektion und herrlichen festen D-Cup-Brüsten. Ein Traum von einer Frau. Ich muss zugeben, dass ich schon mit viel weniger Enthusiasmus meiner beruflichen Tätigkeit nachgegangen bin. Das Treffen mit ihr könnte die reine Freude und Lust sein, stünde dabei nicht so viel auf dem Spiel.

          Ich habe Anna-Lena per Mail angefragt. Ich nenne ihr Ort, Datum und Uhrzeit eines Treffens in Leipzig. Sie reagiert prompt auf meine höflich aber konkret formulierte Anfrage und nach zwei weiteren Mails haben wir ein Date. Sie wird mich um 21 Uhr in meiner Suite im Hotel besuchen. Mit Holly habe ich alles auf das Kleinste abgestimmt. Jetzt darf nichts schiefgehen. Am liebsten wäre Holly mit dabei gewesen, denn auf den Bildern und in den Hardcorevideos war zu sehen, dass Anna-Lena zwar eine niveauvolle und gutaussehende Lady aber dabei auch eine extrem geile Frau ist, die beim Sex nur wenige Tabus kennt.

          Ende Mai 2009 mit Anna-Lena in Leipzig

          Ein Flasche Champagner und zwei Gläser stehen bereits auf der Theke, als es an meiner Tür klopft. Ich öffne und vor mir steht eine zauberhafte Lady. Sie trägt einen eleganten dunklen Ledermantel und darunter sehr modische Oberbekleidung mit einem Hauch von Sünde. Sie hat hohe Schuhe an. Wir sehen uns bei der Begrüßung direkt in die Augen. „Hallo Anna-Lena, ich freu mich, dass Du da bist.“ „Danke Hans, mir geht es genauso.“ Ich umfasse sie sanft um die Hüften und sie legt ihre Arme um mich, wir küssen uns zart.



          Ich nehme ihr den Mantel ab und geleite sie zu meiner Bar. Sie nimmt gerne ein Glas Champagner an. Wir prosten uns zu und wünschen uns gegenseitig einen schönen und anregenden Abend. Wie von selbst legt sie ihre Hand auf meine Knie, wir kommen uns näher und küssen uns erneut. Wir tauschen ein paar Höflichkeiten aus, aber wie durch Geisterhand bewegt, kommen wir uns immer näher. Meine Hand gleitet von ihrer Schulter zu ihren vollen Brüsten, als wir uns innig küssen. Meine Güte, die Frau hat echt geile Dinger. Ich rutschte von meinem Barhocker, um ihr noch näher zu sein. Sie steht ebenfalls auf und greift mir zwischen die Beine. Mein kleiner Freund ist schon lange hellwach, aber jetzt wird er quicklebendig.

          Ich nehme ihr das Top ab. Sie hat nur noch einen exquisiten BH an, der kaum verbirgt, welche herrlichen Brüste auf mich warten. Kaum ist der BH auf den Boden gerutscht, hebe ich Anna-Lena an und setze sie auf den Barhocker zurück. Und nun lecke, sauge und liebkose ich ihre traumhaften Brüste. Die Geilheit macht mich verrückt. Ich fasse unter ihren modischen Rock. Doch da ist nichts, was meiner Hand im Wege steht. Vorsichtig reibt sie durch die Hose an meinem harten Schwanz, als mein Zeigerfinger ihre Lustperle und ihre Scham berührt. Sie ist nicht nur in ihren Filmen ein geiles Stück, sie ist es auch jetzt, denn sie schiebt ihre feuchte Muschi vor, so dass mein Finger von ganz alleine hineinrutscht.

          Anna-Lena spürt meine Erregung. „Hans, ist Dir nicht heiß?“ Sie rutscht vom Barhocker, küsst mich und beginnt mir das Hemd aus zu ziehen. Sie berührt und küsst meine Brustwarzen und als sie merkt, dass ich empfindlich bin, zwickt und beißt sie hinein. Dann ist ihre Hand an der Hose. Gürtel, Knopf, Reißverschluss. Für die erfahrene Liebesdienerin sind das keine Hindernisse. Meine Hose gleitet zu Boden. Anna-Lena geht in die Hocke und verschlingt Hänschen-Klein mit einem Mal. Sie bläst und leckt sehr variantenreich und sehr nass. Ich hasse es mit heruntergezogenen Hosen und in Socken und Schuhen vor einer Frau zu stehen. Nur unwillig unterbricht Anna-Lena ihr lebhaftes Blaskonzert. Aber dann setzte ich mich auf den hohen Barhocker und sie nimmt meinen Schwanz erneut bis zum Anschlag in ihrem Mund auf.

          Ich merke, wie es in meinen Eiern brodelt und unterbreche ihre phallischen Übungen. Nun wird Anna-Lena von mir geleckt und gefingert. Auch die restlichen Kleidungsstücke nehme ich ihr ab. Sie trägt nur noch ihre eleganten Strümpfe und Strapse. Fummelnd und knutschend bugsiere ich sie ins Schlafzimmer. Ich drücke sie in das große Doppelbett und knie mich auf dem Boden zwischen ihre offenen Beine. Jetzt widme ich mich ganz intensiv ihrer Lust. Anna-Lena ist sehr erregt. Nach den ersten Bewegungen meiner Zunge auf ihrer Lustperle und zweier Finger, die den G-Punkt suchen, stöhnt die blonde Prachtfrau laut auf.

          „Ja, das ist geil. Mach’s mir. Leck meine geile F...e!“ Spätestens jetzt merke ich, dass die elegante Lady ganz nonchalant auf Dirty Talk steht. „Was soll ich machen?“ Sie wiederholt die Aufforderung und ich frage ebenso dreckig mehrfach nach den Attributen ihrer Pussy. „Was ist Deine Muschi?“ „Geil! Versaut! Dreckig! Verfickt!“ Und so entsteht ein kleiner schmutziger Dialog, bei dem meine geile Gespielin mit jedem Wort wilder wird. Längst habe ich drei und dann vier Finger in ihr. Und sie fordert mich auf, sie fester zu lecken und meine Hand schneller zu bewegen. Sie ist patschnass und kurz vor dem Höhepunkt. Unser Dialog wird noch lauter und noch dreckiger. Sie packt meine Hand und schiebt sie so tief wie möglich in sich hinein. Meine Güte, was geht die Frau ab? Ich bin fasziniert und erregt zu gleich.

          … Teil 6 von 12 folgt in Kürze

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            #6
            Anna-Lena und der Zulu-König

            Teil 6 von 12

            Ende Mai 2009 immer noch mit Anna-Lena in Leipzig


            Ich gönne ihr eine kleine Pause, während der ich die Champagnergläser aus dem Wohnzimmer hole. Sie liegt immer noch mit offenen Beinen quer über dem ganzen Bett und erholt sich von ihrem Höhenflug. Als ich ihre unglaublich schöne und tropfnasse Muschi berühren möchte, gebietet sie mir sanft Einhalt. „Jetzt erst mal ein Schluck Schampus und dann, mein Lieber, dann bist Du dran!“ Mit der Drohung kann ich leben. Nur eine Minute später kniet sie zwischen meinen Beinen und ich bereue, was ich gedacht habe. Nun möchte sie mich fertig machen und bläst mir in einem Höllentempo den Marsch. Nach einer Weile drehe ich sie um und sie setzt sich in der Position 69 über mich. Nun kann ich dagegen halten und lecke nicht nur ihre Muschi, sondern auch ihren Po, da ich weiß, dass sie auf anale Freuden abfährt.

            „Du musst mich jetzt ficken, Hans!“ schreit Anna-Lena. Sie bereift mich flugs und kniet auf dem Bett. Ich stehe auf dem Boden und dringe problemlos von hinten in sie ein. In der Pause war sie wieder die elegante Lady, aber jetzt da ich sie mit voller Wucht penetriere, hat sie sich in ein geiles Miststück verwandelt, das volles Rohr durchgefickt werden will. Ich rackere mich ab, aber sie fordert mich immer wieder auf, noch härter zu zustoßen. Ich kann nicht mehr und ziehe mich kurz zurück. Erst will sie sich beklagen, aber dann merkt sie, was ich vorhabe und ruft begeistert. „Ja, fick mich in den Arsch!“

            Ich habe noch nicht viele Frauen getroffen, denen der Analsex soviel Spaß macht. Anna-Lena ist kaum zum bändigen. Sie verlangt mir alles ab. Aber irgendwie bin ich an dem Tag verspannt. Ich kann sie nach Herzenslust durch rammeln und dennoch bin ich nicht zum Orgasmus bereit. Wir gehen ins Bad, um uns frisch zu machen. Dann trinken wir an der Bar nackt, wie Gott uns schuf, ein weiteres Glas Champagner. Anna-Lena, das schlaue Luder, hat ein paar Kondome auf die Theke gelegt. Kaum dass ich das sehe, macht es „Klick“ bei mir. Ich stelle mein Glas hin und gehe erneut zum Angriff über.



            „Du willst, dass ich Dich an der Theke im Stehen durchficke. Richtig? Du geiles verficktes Luder.“ Sie grinst nur und geht erneut in die Hocke, um Hänschen-Klein neue Kampfeslust zu spenden. Viel muss sie dafür nicht tun, denn ich bin sofort wieder rattenscharf. Und nun pimpern wir wie die Verrückten im Stehen, auf dem Sofa und auf dem Barhocker. So langsam kocht es in meinen Eiern und ich spüre den nahenden Orgasmus. Doch Anna-Lena will noch mal in den Hintern gefickt werden. Sie sitzt auf dem Barhocker und schiebt den Hintern nach vorne. Wie von selbst rutscht mein Schwanz bis zum Anschlag in ihren Po. Und jetzt geht die Post ab. Ich halte mich an den Lehnen des Barhockers fest. Anna-Lena hält sich mich beiden Händen an mir fest und ich ficke sie mit aller Kraft. Wir schreien und stöhnen und wieder fallen dreckige Worte. Es ist höllisch geil.

            Dann positioniere ich den Barhocker vor die große Spiegeltür zum Bad. Anna-Lena setzt sich mit ihrem Gesicht in umgekehrter Position auf den Barhocker. Im Spiegel sehe ich, wie ihre geilen Brüste über die Lehne hängen. Sie streckt mir ihren Hintern hin. In idealer Arbeitshöhe schiebe ich ihr meinen harten Prügel geradewegs in den Po. Über ihre Schulter hinweg sehe ich in ihr geiles Gesicht mit den langen wehenden blonden Haaren im Spiegel und den großen D-Cup-Titten, die mit jedem Stoß wie Kirchenglocken vor und zurück pendeln. Mit ihrem Ringmuskel melkt sie meinen Schwanz. Mit dem einzigartigen Bild im Spiegel vor meinen Augen ficke ich diese schöne Frau, als wär es das letzte Mal im Leben.

            Bald bin ich so erschöpft, dass ich aufhören muss. Wir taumeln zurück ins Schlafzimmer und ich lasse mich ins Bett fallen. Anna-Lena nimmt mir den Pirelli ab. Jetzt bin ich soweit. Sie bläst und wichst mit Turbo-Power meinen kleinen Freund. Meine Hände scheinen die Laken zerreißen zu wollen. Immer wieder bäumt sich meine Körpermitte auf. Anna-Lena ist erfahren und hält mich noch eine kleine Weile vor dem magischen Punkt, aber dann erbarmt sie sich und schenkt mir die Erlösung. Ich brülle wie ein spanischer Stier im Todeskampf und so erbarmungslos wie ein Torero saugt mir das geile Miststück jeden einzelnen Tropfen meines Spermas aus dem Leib. Ich liege minutenlang nur da. Anna-Lena scheint stolz auf ihr Werk zu sein und blickt auf mich wie ein Torero auf sein erlegtes Opfer. Fehlt nur noch der tosende Applaus der Arena. Oh Mann oh Mann! Bin ich fertig.

            Wir liegen Arm in Arm auf dem Bett. Anna-Lena scheint gerade nachdenklich zu sein, daher nutze ich die Gelegenheit. „Anna-Lena hast Du einen Velvet Diamond?“ Sie erstarrt in meinen Armen. Dann löst sie sich von mir. Sie setzt sich auf und schaut mich sehr ernst an. „Hans, woher weißt Du davon? Wer bist Du?“ Anna-Lena ist sichtlich geschockt. Ich erzähle ihr, dass ich nichts Böses von ihr will. „Ich kenne die Geschichte der samtenen Kugel und ich weiß, wo Akim heute ist.“ Anna-Lena ist total verwirrt. Ich gebe ihr ein wenig Zeit.

            „Hast Du ihn noch den samtenen Diamanten?“ Sie nickt und mit einem verklärten Blick fasst sie an das goldene Herz, das an einer Kette um ihren Hals hängt. Sie öffnet das Herz und darin sehe ich die schwarze Kugel. Anna-Lena gewährt mir nur einen kurzen Blick, dann schließt sie das Herz wieder und hält es wie zum Schutz mit der rechten Hand umfasst. Anna-Lena ist viel zu bewegt und aufgewühlt, als dass man mit ihr über den Plan reden könnte. Immerhin hat sie verstanden, dass ich nichts von ihr will und keine bösen Absichten habe. Sie weiß nicht, ob sie Akim wiedersehen möchte und sie hat keine Ahnung, wer er heute ist und wo er wohnt. Und sie frägt nicht mal danach. Es tut mir leid, dass unser geiles Date so endet, aber Anna-Lena will alleine sein und drängt zum Aufbruch. Ich gebe ihr meine Telefonnummer. Wir küssen uns zum Abschied zärtlich, aber ich merke, dass sie mit ihren Gedanken ganz woanders ist.

            … Teil 7 von 12 folgt in Kürze

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              #7
              Anna-Lena und der Zulu-König

              Teil 7 von 12

              Anfang Juni 2009 in einer Stadt am Rande der Alpen


              Der Weltverband residiert in einer Stadt am See. Die Verbandsspitze tagt bereits um neun Uhr morgens. Die Stimmung ist der Lage entsprechend sehr angespannt. Das große Turnier, das 2010 für einige Wochen die Sportwelt beherrschen soll, ist in Gefahr. Es drohen Unruhen und Gewaltausbrüche. Die Mannschaften könnten gezwungen sein, der Veranstaltung fern zu bleiben. Es droht ein beispielloses Debakel, das nicht nur Milliarden kosten würde, sondern auch einen ganzen Staat ins Chaos stürzen könnte. Der Weltverband, der zig Verträge mit Lieferanten und Sponsoren geschlossen hat, würde in eine finanzielle Schieflage geraten. Man wird sich im Planungsausschuss schnell einig, dass man seine bisherigen Verhandlungspositionen aufgeben muss und sich der Gegenseite anzunähern hat. Wie das geschehen soll, weiß aber keiner der honorigen Herren.

              Um 11 Uhr werden Holly und ich in den Sitzungssaal gebeten. In einem kurzen Referat stellt Holly die Problematik dar. Der Weltverband hat bei der Planung und Vorbereitung und Spiele nicht hinreichend gut die Interessen der verschiedenen Volksstämme im Gastgeberland berücksichtigt. Die abgeschlossenen Verträge gehen zu Lasten eines Volkes. Nun da die Verträge geschlossen sind, können diese nicht mehr aufgelöst und neu vergeben werden. Als Lösung bleibt lediglich dem benachteiligten Teil der Bevölkerung eine Kompensation anzubieten.

              Ich mache dem Weltverband den Vorschlag mit einem längerfristigen Projekt das Bildungs- und Gesundheitswesen entscheidend zu fördern. So wäre zeitlich weit über das Sportereignis hinaus eine positive Entwicklung garantiert. Wir stellen die zusätzlichen Kosten für den Weltverband dar, die im kleinen dreistelligen Millionenbereich liegen. Die Herren debattieren lautstark über unsere Vorschläge. Der Präsident, der im Herbst vor der Wiederwahl steht, möchte das Projekt nicht finanzieren und lehnt den Plan ab. Man vertagt die Entscheidung auf morgen.



              Ich sitze mit Holly beim Mittagessen auf der Terrasse eines Restaurants am See. Das Problem ist der Präsident. Der Zugang zu ihm kann nur über den Assistenten und die Tochter des Präsidenten erfolgen. Über beide haben wir belastendes Material. Wobei keiner von beiden weiß, dass auch sein Partner in der gleichen Klemme steckt. Meine listige Holly greift zu ihrem Telefon. Sie steht auf und geht in den Garten am See. Ich sehe sie aus einiger Entfernung gestikulieren und engagiert zu telefonieren. Mit einem breiten Grinsen kommt sie zu mir zurück. Wir treffen uns mit den beiden in zwei Stunden in unserem Apartment.

              Holly’s Plan ist teuflisch wie immer. Sie hat den beiden unabhängig voneinander in Aussicht gestellt, für einen letzten großen Gefallen das belastende Material wieder zurück zu geben. Tatsächlich aber wollen wir sie mit Alkohol und Drogen soweit gefügig machen, dass es zu ausschweifenden sexuellen Handlungen kommt, die natürlich gefilmt werden. Zu diesem Zweck haben wir zwei Starfucks-Agenten afrikanischer Herkunft hinzugezogen. Die attraktive Joyce und der große muskulöse Thomas werden sich der beiden annehmen. Holly und ich werden das verwerfliche und sündige Treiben des Quartetts mit unseren Kameras dokumentieren. Das Video wird noch vor der morgigen Sitzung dem Präsidenten zugehen, wobei wir die Übergabe so organisieren werden, dass er glaubt, dass das Video direkt aus dem Gastgeberland kommt.

              Die Tochter des Präsidenten und ihr Verlobter treffen pünktlich bei uns ein. Dem Assistenten sieht man die Anspannung an, steht doch sein berufliches und sein privates Glück auf dem Spiel. Der Tochter geht’s es nicht viel anders. Holly überlässt mir die Moderation, da ihr Verhältnis zu beiden, ja doch ein wenig angespannt ist. Joyce und Thomas servieren Champagner und Hors d'oeuvre, von denen einige mit Drogen präpariert sind, genauso wie die zweite Flasche Champagner, von der wir nicht trinken werden. Ich erkläre den beiden, dass wir eine Gegenleistung erwarten. Sie haben dem Präsidenten in sein soziales Gewissen zu reden und ihm die langfristigen Vorteile eines Engagements des Weltverbands nahe zu bringen. Unsere zwei Opfer sind hoch erfreut, so leicht aus der Misere heraus zu kommen. Gerne nehmen sie das zweite Glas Champagner an. Und nun genießen sie auch die leckeren Häppchen. Mit jeder Minute wird die Stimmung gelöster und Thomas füllt munter immer wieder die Gläser auf, während Joyce einen weiteren Knopf ihrer Bluse öffnet und ihr Röckchen immer höher rutscht.



              Die Drogen und der Alkohol beginnen zu wirken. Sie erzeugen bei unseren Opfern zunächst ein euphorisches Gefühl, dem ein sexuelles Verlangen folgt. Nach und nach werden die Wahrnehmungsfähigkeit und das Urteilsvermögen reduziert. Unsere Opfer werden immer lustiger. Der Assistent schielt schon die ganze Zeit nach Holly und Joyce. Schließlich greift er Joyce an den Po, worauf diese ihn verführerisch anlächelt. Die Tochter des Präsidenten lässt sich von Thomas immer öfter nachschenken. Sie wird Stück für Stück geiler und Thomas macht ihr Avancen. Es dauert nicht lange und wir sind alle sechs am Knutschen und Fummeln.

              Holly und ich bilden ein Paar, die Tochter und Thomas ein zweites und schließlich der Assistent und die halbnackte Joyce auf seinem Schoß. Und es wird immer mehr getrunken. Als die beiden dem Alkohol und den Drogen total verfallen sind, entwickelt sich eine wilde Orgie, bei der es drunter und drüber geht. Jeder mit jedem. Während der Assistent mit Joyce knutscht und von Holly geblasen wird, merkt der arme Kerl gar nicht mehr, dass Thomas den Blowjob übernommen hat und Holly die Szene filmt. Später setzt sich die Tochter auf den Schwanz des Assistenten. Ihr Freund steckt vorne drin und Thomas schiebt ihr seinen harten Lümmel in den Po. Es ist echt ein geiler Sandwich, den ich mit meiner Kamera verewige. Am Ende spritzen wir zu dritt der Tochter unsere Ladung ins Gesicht und Joyce leckt ihr die Soße vom Gesicht ab. Sodom und Gomorrha! Die herzhafte Sauerei ist so gefilmt und geschnitten worden, dass weder Holly noch ich im Video zu sehen und zu hören sind.

              Am nächsten Tag und noch vor der entscheidenden Sitzung stellen wir dem Präsidenten das unmoralische Video zu. Er ahnt Arges und zieht sich in sein Büro zurück. Konsterniert starrt er auf das schweinische Treiben seiner Tochter und ihrem Verlobten. Beim Frühstück hatte er sich noch gewundert, dass seine Tochter und sein Assistent ihn wegen des sozialen Engagements im Gastgeberland der Spiele so beackert haben und nun diese Sauerei. Wenn das Video öffentlich wird, ist er geliefert. Dann ist die Wiederwahl dahin. Das Schreiben, das dem Video bei liegt, ist ziemlich eindeutig. Er weiß, was von ihm erwartet wird.

              Am frühen Nachmittag wundern sich alle Teilnehmer der entscheidenden Sitzung, dass ihr Präsident nur zuhört, als sein Assistent Punkt für Punkt darlegt, weshalb ein soziales Engagement für den Verband so vorteilhaft wäre. Der Präsident würdigt seinen Assistenten keines Blickes. Und dennoch nickt er am Ende seines Vortrags still. Die Abstimmung erfolgt weitgehend einmütig. Der Weltverband wird sich engagieren. Der Plan von Starfucks soll umgesetzt werden. Holly und ich sind sehr zufrieden. Wir fahren sofort zum Flughafen.

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                #8
                Anna-Lena und der Zulu-König

                Teil 8 von 12

                Ende Juli 2009 in Mombasa, Kenia


                In Zusammenarbeit mit meiner Partnerin habe ich mit den südafrikanischen Behörden und den Vertretern des Weltverbands den Plan für das soziale Engagement ausgearbeitet. Ständig fliegen wir hin und her. Mit den Parteien haben wir vereinbart auf neutralem Grund in Kenias Hauptstadt Nairobi die Verträge zum Abschluss zu bringen. Holly und ich gönnen uns drei Tage Ruhe in Mombasa in einem schönen 5-Sterne-Ressort an der Diani Beach.

                Die schöne Zeit in Mombasa fliegt allzu schnell dahin. Noch eine Nacht, dann müssen wir nach Nairobi zurückfliegen. Morgen Nachmittag ist die Sitzung, die die Wende bringen soll. Hoffentlich kriegen wir den Kompromiss hin. Ich liege mit Holly auf unserer bequemen Doppelliege. Wir haben einen privaten Strandabschnitt direkt vor unserem Bungalow. Die Sonne steht nicht mehr hoch über dem indischen Ozean. In einer Stunde wird sie untergehen. Der Blick auf die azurblaue Wasseroberfläche wird mit ein paar Palmen garniert. Es weht ein sanfter und warmer Wind.



                Da die Sonne am Nachmittag nicht mehr diese Kraft hat, streift sich Holly den Badeanzug von ihrem kaffeebraunen Körper. Sie liebt es nackt die Sonne und den Wind zu spüren. Sie liegt auf dem Rücken, zieht die Beine an und öffnet ihre Schenkel so, als würde sie wirklich noch an der allerletzten Stelle braun werden wollen. Ich sehe eine Hand an ihrer glatt rasierten Muschi. Als ihre andere Hand zu mir wandert und über meinen Bauch unter die Badehose schlüpft, weiß ich, dass das geile Stück ganz andere Ideen hat. Ich spiele den Schlafenden, aber mein kleiner Freund verrät mich, in dem er sich sogleich beträchtlich vergrößert. Und schon beugt sich Holly über mich und küsst mich wach. Ich kann ihr nichts vormachen. Im Licht der untergehenden Sonne lieben wir uns wie ein Paar, das sich schon lange kennt. Leidenschaftlich, vertraut, intim und voller Lust. Genau in dem Moment als der goldene Ball der Sonne im Ozean versinkt, holt sich das Luder ihr eiweißhaltiges Amuse Gueule.

                Beim Flug nach Nairobi mit einer kleinen Propellermaschine gleiten wir recht tief über die afrikanische Savanne. Es ist wunderschön, die Landschaft und die Tiere des Tsavo Nationalparks zu beobachten. Doch mit unseren Gedanken sind wir schon beim Meeting. Die Idee, den König der Zulus mit Anna-Lena zu konfrontieren, haben wir vorerst fallen lassen. Anna-Lena hatte doch sehr irritiert reagiert. Zudem denken wir, dass der Vorschlag des Weltverbands den König gnädig stimmt und wir das Problem damit aus der Welt schaffen können.

                Im Tagungshotel treffen wir uns vorab mit den Vertretern des Weltverbands. Das Angebot steht und die Verträge sind unterschriftsreif. Um vier Uhr nachmittags betreten wir den Sitzungssaal. Die Delegationen des Weltverbands, der Zulus und des Gastgeberlandes nehmen ihre Plätze ein. Peter als Vorstandsvorsitzender von Starfucks steht vorne am Pult und nach kurzer Begrüßung stellt er unseren Plan vor, der die Benachteiligung des Zulu-Volkes aufheben soll. Die Mienen der Delegierten hellen sich mit jedem Wort auf. Man spürt den nahenden Durchbruch mehr und mehr. Holly konzentriert sich auf die Ausführungen unseres Chefs. Ich schaue mir der Reihe nach die Gesichter der Delegierten an. Der Zulu-König scheint nicht überzeugt zu sein. Kaum dass Peter seinen Vortrag beschließt, ergreift er das Wort.

                „Und welche Rolle spielt unser Volk bei den Spielen? Schön, dass Sie unser Bildungs- und Gesundheitssystem unterstützen wollen, aber wo bleibt die Wahrnehmung unseres Volkes in der Welt? Werden wir wieder einmal totgeschwiegen? Und wer garantiert mir, dass die Zusagen diesmal eingehalten werden?“ Sogleich reden einige Leute total durcheinander. Mit Bestürzung erkennen Holly und ich, dass ein paar Fragen genügen, um Emotionen zu wecken, die verheerend sind. Auf jede Frage des Königs hätten wir die passende Antwort gehabt, aber nun fallen unerfreuliche Sätze und alte Vorurteile brechen neu aus. Der König verlässt voller Zorn den Saal. Die Verhandlungen sind erneut gescheitert.

                Anfang August 2009 wieder beim Weltverband

                In einer außergewöhnlich frostigen Atmosphäre stellen wir dem Weltverband unseren Plan B vor. Ich bin mir sicher, dass der Präsident uns schon längst gefeuert hätte. Doch Holly deutete ihm an, von dem Video zu wissen. So ist es nur dem pikanten Video über das lasterhafte Treiben seiner Tochter und seines Assistenten zu verdanken, dass wir immer noch im Geschäft sind. Schritt für Schritt erklären wir unser Vorgehen. Als der Präsident nickt, nicken auch die anderen Vertreter. Wir haben das Go und damit ziemlich sicher unsere allerletzte Chance.

                Es ist sehr warm und nur der auflandige Wind des nahen Sees bringt etwas Kühlung. Holly und ich sind im Garten unseres Chalets in den Bergen. Wir sitzen vor unseren Laptops. Eben ist das Antwortmail von Anna-Lena gekommen. Ich hatte gestern sehr lange mit ihr telefoniert. Wir haben über den Lebensweg von Akim gesprochen. Anna-Lena war geschockt und auch ergriffen von dem Schicksal, das ihr Jugendfreund in den letzten 30 Jahren erlebt hat. Als ich von Nandi, der Königin der Zulus und Akims Frau, gesprochen habe, ist sie sehr einsilbig geworden.

                Ich habe ihr das Problem geschildert und ihr von der starren Haltung des Königs erzählt. Sie erwiderte mir, dass Akim schon immer ein besonderer Mensch gewesen wäre. Er sei als Junge stark und doch sanftmütig gewesen. Und sie erinnerte sich an den Velvet Diamond und das Versprechen, dass Akim ihr gegeben hatte. Wortwörtlich zitiert sie sein Versprechen: „Anna-Lena, ich weiß den Diamanten sicher bei Dir. Wann und wo immer, irgendwann wirst Du mir den Velvet Diamond zurück bringen und mich damit an die wichtigen Dinge im Leben erinnern. Die Freundschaft und die Liebe.“

                Anna-Lena war es selbst, die die Idee aussprach, Akim die kleine Samtkugel zurückzubringen und ihn daran zu erinnern, dass die Freundschaft unter den Völkern und die Liebe zu seinem eigenen Volk wichtiger ist als alle anderen persönlichen Befindlichkeiten. Ich habe sie bekräftigt, diesen Weg zu gehen. Holly und ich würden sie in Leipzig besuchen und auf die Mission vorbereiten. „Hans, gib mir einen Tag Bedenkzeit. Ich melde mich bei Dir.“

                Laut lese ich Holly den Inhalt des Mails von Anna-Lena vor. Sie ist einverstanden und möchte ihren Teil dazu beitragen, dass die Mission gelingt. Holly und ich küssen und umarmen uns. „Yeah Hans, that’s it. We will make it!“ Sie freut sich unbändig, dass Anna-Lena mit von der Partie ist. In den nächsten Tagen arbeiten wir den Plan aus. Anna-Lena muss eine Typveränderung über sich ergehen lassen, damit sie möglichst dem Bild nahe kommt, das Akim damals von ihr hatte. Die Kosten dafür übernimmt Starfucks genauso wie das fürstliche Salär für Anna-Lenas Hilfe.

                Holly lässt es sich nicht nehmen, ein paar Tage vorher nach Leipzig zu fliegen, um Anna-Lena zu unterstützen. So ganz verstehe ich meine Chefin nicht, aber vermutlich liegt es daran, dass ich ihr zu viel von der hemmungslosen Geilheit der schönen Leipzigerin erzählt habe und auch, dass sie sehr der lesbischen Liebe zugetan ist. Aber meinetwegen sollen die Mädels ihren Spaß doch haben.

                Zwei Tage höre ich nichts von den Mädels, aber dann schickt Holly ein Mail mit Bildern von der neuen Anna-Lena. Mir stockt der Atem. Anna-Lena ist fast nicht wieder zu erkennen. Sie hat nun glattes brünettes Haar, ein neues Make-Up und einen komplett neuen Style. „Alle Achtung Holly!“ sage ich zu ihr, als sie mich gleich darauf anruft. „Hans geh mal ins Internet ich habe Dir ein neues Video auf unseren Server gestellt.“ Der Unterton lässt einiges vermuten. So wie ich Holly kenne, wird das eines der schweinischen Art sein. „Hans, Du bist übermorgen bei Anna-Lena und verpasst ihr den Feinschliff. Du weißt, jetzt darf nichts mehr schief gehen.“



                Am Abend schaue ich mir das Video an. Es spielt in der Hotel-Suite im Radisson Hotel von Leipzig, in dem Holly mit Anna-Lena abgestiegen ist. Die Mädels haben zwei Stative mit Kameras aufgestellt. Man sieht die zwei geilen Miststücke wie sie nur mit langen Strümpfen bekleidet auf dem Bett sitzen und sich knutschen. Dann begeben sie sich in die Position 69 und lecken sich ihre geilen Pfläumchen. Unweigerlich rutscht meine Hand in den Schritt. Die Szenen sind zu geil. Man sieht dann allerlei Spielzeug, mit dem die Mädels sich gegenseitig vergnügen.

                Holly steht vor dem Bett und steckt sich einen dicken Gummischwanz in die Pussy. Sie schiebt ihn genussvoll ein paar Mal raus und rein, dann dreht sie sich um und kniet sich ins Bett. Anna-Lena, die mit einem umgeschnallten Dildo bewaffnet ist, fickt meine hübsche Partnerin volle Kanne in den Hintern, während meine Partnerin den dicken Gummischwanz bei sich selbst zur doppelten Penetration benutzt. Erst nach einer Weile erkenne ich, dass Anna-Lena selbst einen Anal-Plug in sich stecken hat. Und so ist eine scharfe Szene nach der anderen auf dem Video zu sehen. Fast hätte ich Hand an mich angelegt, aber dann denke ich daran, dass ich die superscharfe Anna-Lena selbst in zwei Tagen vors Rohr kriegen werde. Im Fernsehen läuft irgendein langweiliges Fußballspiel, das mich gleich wieder von „Wolke Sex“ herunterholt.

                … Teil 9 von 12 folgt in Kürze

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                  #9
                  Anna-Lena und der Zulu-König

                  Teil 9 von 12

                  Zwei Tage später im August 2009 in Leipzig


                  Holly muss zum Weltverband fliegen, um die Vorverträge mit dem König zur Unterschriftsreife zu bringen. Wenn unser Coup gelingt, wird der König sofort unterschreiben. Noch am gleichen Tag fliegt Holly weiter nach Südafrika, um das Meeting mit dem König vorzubereiten. Und so ist Holly leider nicht mehr da, als ich unserer Suite in Leipzig ankomme. Anna-Lena hat sich für den Abend angemeldet. Sie will sich mir im neuen Look und Style präsentieren. Ich bin gespannt. Mir fällt ein, dass Holly vom Feinschliff für Anna-Lena sprach. Warum auch immer denke ich beim Begriff „Schleifen“ an Sex und daran welchen Spaß ich mit der heißen Luxus-Lady haben würde.



                  Ich treffe Anna-Lena in der Hotelbar. Mir verschlägt es fast die Sprache. Die ohnehin schon große Lady kommt in hochhackigen Schuhen wie ein männermordender Vamp geradewegs auf mich zum. Dem jungen Barkeeper fallen fast die Gläser aus den Händen. Weltentrückt beobachtet er, wie die junge Frau direkt auf mich zusteuert, mich sanft umarmt und mich sehr zärtlich küsst. „Wow!“ Mehr bringe ich nicht hervor. Sie küsst mich noch einmal und setzt sich neben mich an die Bar. Sie bestellt einen Kaffee sowie ein Mineralwasser. Dem jungen Mann hinter der Theke zittert die Hand, als er serviert. Wie auch die anderen Gäste an der Bar ist er fasziniert vom Auftritt meiner schönen Begleiterin. Ich kann es kaum erwarten, mit ihr auf das Zimmer zu gehen, aber sie vertröstet mich von mal zu mal. Als sie endlich nach ihrer Tasche greift und das Zeichen zum Gehen gibt, hören wir das zweideutige „Danke. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend“ des Kellners. Schon im Lift fallen wir übereinander her.

                  Im Hotelzimmer weist Anna-Lena mich zunächst ab. Sie steht fasziniert am Fenster im höchsten Stock des Hotels, von dem man in der untergehenden Sonne einen schönen Blick auf Leipzig hat. Sie geht noch kurz ins Bad. Ich mache es mir auf dem Bett bequem. Es dauert lange. Ich werde schon ungeduldig und stehe auf. In diesem Moment kommt Anna-Lena aus dem Bad. Mir haut es fast die Beine weg. Sie hat nur noch ihre traumhaft schöne Unterwäsche an. Einen BH, der die Größe und Form ihrer herrlichen Brüste noch besser zur Geltung bringt. Lange Nylon-Strümpfe mit einem sehr reizvollen Strumpfgürtel. Den Tanga-Slip, den ich im Aufzug noch in der Hand hatte, schwingt sie in der Hand und hält ihn mir mit rotzfrechem Blick unter die Nase. Ich schnappe mir das geile Stück und knutsche sie im Stehen ab. Wer hier nicht schwach wird, der ist impotent oder schwul.

                  Ich will sie auf das Bett ziehen, aber sie bugsiert mich vor das große Fenster, zieht mir den Slip herunter und verpasst mir vor der Skyline von Leipzig einen himmlischen Blow-Job. Ich kann mir vorstellen, dass es Leipziger gibt, die unsere Show vom MDR-Tower gegenüber genießen können. Ich beuge mich zu Anna-Lena herunter und öffne ihren BH, damit ich ihre schönen Brüste besser sehen und fühlen kann. Dann ziehe ich sie hoch und schiebe sie auf das Bett. Sie legt sich auf den Rücken. Ich ziehe ihren Hintern an die Bettkante und knie mich auf den Boden. So komme ich ungehindert an das Zentrum ihrer Lust, das schön feucht glänzt. Ich stoße nicht direkt ins Zentrum vor, sondern liebkose und küsse die Innenseiten ihrer Schenkel und den Schamhügel. Meine Hände ruhen auf ihren großen Brüsten. Mit der Handinnenseite massiere ich die großen harten Nippel. Unwillkürlich schiebt sie ihren Venushügel immer wieder an meinen Mund. Ich weiß, was das geile Luder will. Doch noch lasse ich sie zappeln.

                  Dann aber nehme ich meine Hände von ihren Brüsten herunter und lasse sie in der Höhe der Knie sanft und langsam auf den Innenseiten auf ihre Pussy zugleiten. Sie atmet schneller. Ich beuge mich vor und lecke lustvoll von ihrem Bauchnabel bis zu ihrem Zentrum. Gleichzeitig ziehe ich die Blätter ihrer Lotusblüte auseinander und treffe mit der Zungenspitze auf den magischen Punkt am oberen Ende ihrer wunderschönen Muschi. Sie zuckt und stöhnt. Ihre Hände umfassen meinen Kopf. Ihr Becken rotiert ganz langsam, aber sie hält mich an der Stelle fest, an der ich gerade bin. Ein Finger gleitet hinein. Meine Zunge kreist sanft auf ihrer Lustperle.

                  Vom ersten Mal weiß ich noch, dass sie es nass mag und spucke auf ihre Blüte. Die Innenseiten der Blütenblätter sind sehr feucht. Anna-Lena schmeckt sehr gut und sie ist zum Bersten geil. Ein zweiter Finger kommt hinzu. An ihrer Reaktion spüre ich, dass ich den G-Punkt gefunden habe. Mit der anderen Hand drücke ich auf ihren Schamhügel und die Finger, die von innen massieren. Anna-Lena wird nass und nässer, geiler und ungezügelter. Meine Zunge startet einen Frontalangriff auf ihre Klitoris. Sie ist außer sich. Als ich ihren Kitzler und den oberen Teil der beiden Schamlippen mit dem ganzen Mund einsauge und mit der Zunge wie wild auf dem kleinen Lustpunkt rotiere, schreit sie nach kurzer Zeit ihre ganze Lust hinaus, sie zittert und sie bebt. Sie schiebt mich weg. Ich habe den Kopf zwischen ihren Beinen und sehe aus kürzester Distanz die konvulsivischen Zuckungen ihres Unterleibs und ihrer Schamlippen. Ich muss grinsen bei der Vorstellung, dass ihre Pussy mit mir spricht und sagt „Danke Hans, das war richtig geil!“. Anna-Lena ist fix und fertig. Ich lege mich neben sie. Wir knutschen und wir kuscheln.

                  Wir trinken etwas und sprechen über unsere bevorstehende Mission. Holly und ich müssen sie optimal auf ihre Aufgabe einstimmen, denn jetzt hängt es überwiegend von Anna-Lena ab, was aus den Spielen wird. Einen nackten Mann neben sich liegen zu haben, der noch nicht ausgesaugt ist, scheint für Anna-Lena kein tragbarer Zustand zu sein, denn plötzlich kniet sie zwischen meinen Beinen und haucht meinem kleinen Freund neues Leben ein. Tatsächlich ist Hänschen-Klein sofort begeistert und reckt sich nach kurzer Zeit schon wieder vorwitzig zur Decke. Ich ziehe Anna-Lena über mich und nun verwöhnen wir uns gegenseitig oral, wobei ich auch ihren geilen Po nicht ausspare und ihn mit Spucke und meinen Fingern auf das griechische Vergnügen vorbereite.



                  Meine geile Anna-Lena ist fast nicht zu bändigen. Ich ändere meinen Plan, drehe sie auf den Rücken und starte einen Frontalangriff auf ihre geile Muschi mit Zunge und mit Fingern. Ich habe gerade den dritten Finger versenkt und spiele mit der Zunge Tremolo auf ihrem recht angeschwollenen Lustpunkt, da sagt sie zur mir „Hans, ich mach das nicht oft und auch nicht mit jedem. Aber jetzt habe ich Lust darauf.“ Zunächst verstehe ich sie nicht. „Nimm noch einen Finger!“ Okay, okay, ich führe sanft alle vier Finger in ihre weiche, heiße und tropfnasse Pussy. „Und jetzt noch mehr, mein Lieber, aber vorsichtig.“ Ich ziehe meine Hand ein wenig zurück und lege den Daumen in meine Finger. Ganz langsam taste ich mich vor. Ich bin zu vorsichtig. Sie nimmt meine Hand am Handgelenk und drückt sich meine ganze Faust in die Pussy. Donnerwetter! Ich bin kein kleiner Mann, aber jetzt steckt meine Faust bis zum Handgelenk in ihr. „Und jetzt fick mich langsam damit. Oh! Oh! Ja, ja das ist geil. Mach. Mach. Geil. Fick, fick, fick, schneller!“ Ich merke wie Anna-Lena abgeht. Als sie zittert und bebt, drückt sie sich selbst mein Faust ganz tief hinein. Es ist der helle Wahnsinn. Nach ihrem Orgasmus ziehe ich meine Hand heraus und schiebe ihr einige Finger dieser Hand in Mund. Sie leckt alles sauber auf.

                  … Teil 10 von 12 folgt in Kürze

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                    #10
                    Anna-Lena und der Zulu-König

                    Teil 10 von 12

                    Immer noch mit Anna-Lena in Leipzig


                    Ohne große Pause schnappt sie sich meinen Schwanz und bläst ihn wieder bis zur besten Härte. Dann zieht sie einen Gummi über und hüft in der Reiterstellung auf mich. Erst langsam und sanft und dann immer härter ficken wir uns gegenseitig her. Dann dreht sich das geile Luder auf mir und reitet mich in der umgekehrten Reiterstellung durch. Ich stecke ihr meinen nassen Finger in den Po, worauf sie noch geiler wird und vor Lust wimmert und schreit. Als ich merke, dass sie müde wird, rutschte ich unter ihr hervor und stelle mich neben dem Bett auf den Boden. Sie rutscht mit ihrem Hintern an die Bettkante, so dass Hänschen-Klein buchstäblich mit Anlauf ganz tief in ihre nasse Spalte hineinfahren kann. Und dann wird gerammelt, dass es kracht. Ich packe sie mal an den Hüften und mal an der Schulter, dann etwas grober im Genick und schließlich haue ich ihr tüchtig auf den geilen Hintern. Sie wimmert und schreit. „Du geiler Bock! Fick mich richtig durch. Härter! Schneller. Oh! Ah! Ja, fick, fick, fick mich. Hör nicht auf. Oh ja. Oh ja! Ahhhh!“ Mir läuft der Schweiß in Strömen den Körper hinunter und von meiner Stirn tropft es auf ihrem geilen Hintern.

                    „Und jetzt auf den Sessel, Du wildes geiles Luder!“ Ich ziehe sie vom Bett. Sie kniet sich auf den Sessel direkt vor dem Fenster. Für den Analverkehr hat das Möbelstück genau die richtige Einschubhöhe. Ich spucke ein paar Mal kräftig auf ihren Po und bereite den Eintritt vor. Sie kann es gar nicht erwarten und greift hinter sich, um mich ins Glück hinein zu ziehen. Und schon bin ich drin und ficke sie tief und hart in ihren Hintern. Sie mag die griechischen Freuden sehr. Ihr hübsches Gesicht hat sie im Sessel vergraben. Ihren Hintern reckt sie nach oben. Sie hat beide Hände in ihrem Schoß. Eine Hand reibt wie verrückt an ihrer Lustperle, während die andere zur Hälfte in ihrer geilen Pussy steckt. Ich stecke bis zum Anschlag in ihrem Po und ficke sie mit Vollgas durch. Sie schreit dabei in einem Stück „Fick! Fick! Schneller! Härter! Tiefer! Oh ja! Oh, Oh, Ah!“

                    Als ich merke, dass mir der Sack zu platzen droht, ziehe ich mich aus ihr zurück. Ich stehe vor dem großen Fenster. Sie kniet flugs vor mir, reißt mir den Gummi herunter und verschlingt meinen kleinen Freund, der vor Anstrengung so kaputt ist, dass er kurz davor ist, sich zu übergeben. Anna-Lena bläst und wichst mit Hochdruck. Ich taumle vor Lust. Ich spüre, wie es in den Raketentriebwerken zu brodeln beginnt. Sie bläst noch wilder. Der Treibstoff fließt in die Brennkammern. Gleich kommt die Zündung und jetzt hebe ich ab. Der erste Spritzer trifft ihr Gesicht, der zweite klatscht auf ihre Brüste und den Rest holt sie sich mit ihrem gierigen Mund. Mein Geist fliegt durch die Decke ins Weltall, aber sie hält meinen Körper am Schwanz zurück. Zum Glück finden nach einiger Zeit Körper und Geist auch wieder zueinander. Meine Güte, war das geil und … ja, verdammt noch mal, Anna-Lena ist wirklich ein extrem geiles Miststück. Sie kann einen verrückt machen. Und auch fertig.

                    Die nächsten zwei Tage bereite ich Anna-Lena auf ihre Aufgabe vor. Wir gehen jedes einzelne Detail durch. Zwischendurch haben wir … aber das kann man sich ja denken. Jedenfalls haben sich die Arbeit und der Sex ganz gut ergänzt. Wir genießen die Tage in Leipzig in vollen Zügen. Holly ist bereits in Südafrika und hat mit König Akim gesprochen. Erst wollte er ihr keine Audienz gewähren, aber das Zauberwort „Velvet Diamond“ hat alle Türen zum König der Zulus weit aufgestoßen. Morgen werden Anna-Lena und ich nach Kapstadt fliegen.

                    Mitte August 2009 in einem Dschungelcamp in Südafrika.

                    Wir treffen Holly in einer kleinen Stadt. Sie hat für uns ein schönes Blockhaus auf einer Farm angemietet. Holly fällt uns in die Arme, als wir dort eintreffen. Auf der Terrasse hinter dem Blockhaus sieht man den Fluss, der durch eine traumhafte Steppenlandschaft mäandert und mit kleinen und großen Baumgruppen durchsetzt ist. Ein paar Meilen flussabwärts liegt das Camp von König Akim. Wir sitzen im Schatten unter Bäumen und genießen einen herrlichen Cocktail. Am Fluss kann man viele verschiedene Tiere sehen, die hier zur Tränke gehen. Holly klärt uns über den Stand der Dinge auf.



                    Der König hat seine Frau und die Mehrheit seiner Gefolgschaft schon in die Hauptstadt zurückgeschickt. Er erwartet Anna-Lena morgen zwei Stunden vor Sonnenuntergang. Er weiß nicht viel von ihrem Werdegang und hat keine Vorstellungen, wie Anna-Lena heute aussieht. Er hat nur ein kleines vergilbtes Foto von dem kleinen Mädchen aus der DDR. Neue Fotos wollte er nicht sehen. Er wartet auf Anna-Lena in einem privaten Teil des Camps direkt unter einer Baumgruppe am Fluss. Es soll niemand dabei sein, wenn er sie wieder sieht. Wir werden Anna-Lena ins Camp bringen und sein Leibwächter und engster Vertrauter wird sie zum ihm führen. Anna-Lena greift unwillkürlich an das goldene Herz an ihrer Halskette, in dem die samtene Kugel seit 30 Jahren ruht und auf ihren Besitzer wartet.

                    Nach einem schönen Abendessen trinken wir auf der Veranda noch eine Flasche eines herrlichen Rotweins, dann gehen wir zu Bett. Die Mädchen sind in einem Zimmer und ich habe mir das andere Schlafzimmer ausgesucht. Gerade will ich in dem großen Himmelbett einschlafen, da höre ich die Türe knarren. Vier nackige Füße tapsen über Fließen. Und schon spüre ich die warmen Körper der Frauen unter meiner dünnen Decke. „Na gut Hans, so viel zum Thema: Schlafen!“ sage ich zu mir selbst. Zwei Stunden später schlafen wir dann wirklich den Schlaf der Gerechten. Mit Ausnahme von Hänschen-Klein, der die halbe Nacht von einer kühlenden Wundheilsalbe und ein paar Tagen Ruhe träumt.

                    Den ganzen Tag über sind wir sehr nervös. Holly hat für sich und Anna-Lena herrliche afrikanische Kleider besorgt. Zum einen stehen sie für das moderne Afrika, sie sind modisch elegant und dabei zweckmäßig und dennoch werden auch die traditionellen Elemente des Zulu-Volkes im Design berücksichtigt. Die Mädels sind ganze zwei Stunden im Bad, aber als sie endlich geschminkt und festlich gekleidet heraus kommen, raubt es mir beinah den Atem. Die etwas kleinere Holly mit ihren aufregenden Kurven und die große schlanke auf den ersten Blick unnahbar wirkende Anna-Lena stehen als fleischgewordener Männertraum vor mir. Holly hat eine dunkle Hautfarbe während Anna-Lena einen deutlich helleren Teint hat. Aber beide Frauen erscheinen mir in dem Augenblick wie Sex-Göttinnen auf dem Olymp der ewigen Lust und Schönheit.



                    Mit einem offenen Jeep fahren wir ins königliche Camp. Noch steht die Sonne ein gutes Stück über dem Horizont, aber die Schatten der Bäume werden länger und länger. Bei der Wache halten wir an. Mit dem Speer in der einen und dem Handy in der anderen Hand ruft der stolze Krieger nach dem Leibwächter des Königs. Nach ein paar Minuten tauchen zwei große kräftige Krieger auf. Holly und ich küssen Anna-Lena zum Abschied und wir drücken ihr die Daumen, dass alles klappt. Anna-Lena ist wahnsinnig aufgeregt. Das goldene Herz an ihrer Halskette will sie nicht mehr loslassen. Sie dreht sich nochmal nach uns um. Wir winken ihr zu, als sie mit dem Leibwächter hinter Bäumen aus unserer Sicht verschwindet.

                    Der andere Krieger führt uns ein Stückchen weiter einen kleinen Hang hinauf zu einem luxuriösem Zelt. Zwei Diener warten schon auf uns und zeigen uns das Schlafgemach und die anderen Einrichtungen im Zelt. Vor dem Zelt ist eine Veranda mit einem schönen Holztisch und zwei Stühlen. Wir nehmen Platz. Für unser leibliches Wohl wird gesorgt. Wir fühlen uns wie Paschas und aber auch wie Delinquenten, denen es an den Kragen geht, wenn die Sache in die Hose geht. Nun hängt alles von Anna-Lena ab.

                    Holly und ich schauen vom Hügel hinunter zum königlichen Zelt, aber Bäume verbergen weitgehend die Sicht und so warten wir vergebens auf irgendein Zeichen. Man reicht uns Getränke und als die Sonne untergeht, entzündet man eine Reihe von Fackeln rings um unser Zelt. Wir werden mit Wasser, Wein und traditionellen Speisen des Zulu-Volkes versorgt. Mit unseren Gedanken sind wir stets bei Anna-Lena. Es ist Vollmond und so haben wir immer noch ein wenig Sicht auf das Zelt des Königs. Wir wollen gerade schon ins Zelt zum Schlafen gehen, als sich unweit des königlichen Zeltes zwei Gestalten vom Schatten der Bäume lösen und Hand in Hand am Fluss entlang gehen. Unter einem Baum bleiben die Gestalten stehen. Es sind Akim und Anna-Lena. Sie umarmen sich und dann sinken die Körper langsam zu Boden. Man kann es als ein Zeichen des Himmels deuten, dass sich just in dem Moment eine Wolkenfront vor die helle Scheibe des Erdtrabanten schiebt. Als hätte der Herr im Himmel höchst selbst das Licht ausgeknipst, ist nun nichts mehr zu sehen.

                    … Teil 11 von 12 folgt in Kürze

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                      Anna-Lena und der Zulu-König

                      Teil 11 von 12

                      Immer noch in einem Dschungelcamp in Südafrika


                      Holly küsst mich sehr lange und auf eine Art, die mal nicht das Ziel hat, mich geil zu machen. Es ist ein inniger Kuss der Freude und der Dankbarkeit, dass unsere Mission augenfällig auf dem rechten Weg ist. Es dauert lange, bis wir einschlafen. Sie liegt seitlich nackt im Himmelbett und dreht mir den Rücken zu. Ich habe meinen Arm um sie gelegt und halte sie mit einer Hand um ihre volle Brust. Mein Mund liegt in ihrem Nacken und Hänschen-Klein hat sich an ihrem geilen Po zur Ruhe gebettet. Es ist die erste Nacht seit langem, in der wir keinen Sex haben.

                      Durch das ungewöhnliche Kreischen der Tiere werde ich früh wach. Sofort denke ich an Anna-Lena. Jetzt ist an Schlaf nicht mehr zu denken. Ich merke wie auch Holly unruhig wird. Ich küsse sie zärtlich auf die Schultern, da spüre ich auch schon wie ihre Hand hinter sich greift und an meinen Eiern krault. Das geile Miststück kann doch wirklich nicht eine Nacht „ohne“ auskommen. Aber wer würde sich über eine so schöne und geile Frau wie Holly beklagen wollen.

                      Eine Stunde nach Sonnenaufgang verlassen wir unser Zelt. Unten am Fluss beim königlichen Zelt tut sich nichts. Die Diener servieren uns ein herrliches Frühstück, von dem wir vor Aufregung nur wenig essen. Wir sind gespannt, wie es mit König Akim und Anna-Lena gelaufen ist. Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als wir von der Wache abgeholt und zu unserem Auto zurückgebracht werden. Das königliche Zelt ist 100 m entfernt. Wir sehen im Schatten zwei Gestalten, die sich umarmen und küssen. Dann tritt Anna-Lena ins Freie und geht auf uns zu. Schon von weitem sehen wir große Freude in ihrem Blick. Uns fällt ein Stein vom Herzen.

                      Sie umarmt und küsst Holly. Mich umarmt sie und streichelt mein Gesicht. Dann grinst sie und sagt „Die Freundschaft und die Liebe sind das Wichtigste im Leben.“ Sie schaut Holly an und streckt die Hand aus. „Gib mir die Mappe mit den Vorverträgen. Akim löst sein Versprechen ein.“ Anna-Lena geht mit der Mappe zurück ins königliche Zelt. Als sie nach einer halben Stunde wieder aus dem Zelt kommt, sieht sie sehr glücklich aus, aber sie hat Tränen in den Augen und zittert am ganzen Leib. „Mein Gott, Anna-Lena, was ist passiert?“ „Nichts!“ schluchzt sie und steigt mit der Mappe ins Auto. Wir gehen ihr hinterher und fahren zurück zu unserem Blockhaus.

                      „Holly und Hans! Ihr beide und auch sonst kein Mensch werdet je erfahren, was in dieser Nacht passiert ist. Ihr könnt es euch vielleicht denken, aber ihr verstehen werdet ihr es nicht. Und auch sonst niemand. Fragt nicht warum, aber Akim und ich, wir werden uns nie mehr wiedersehen.“ Die Art, wie sie es sagt und der Ton, den sie anschlägt, lassen keinen Zweifel daran, dass diese Nacht für die beiden etwas Heiliges gewesen sein muss. Ich kann meine Tränen gerade noch zurückhalten, aber Holly wirft sich in die Arme von Anna-Lena und beide Frauen weinen hemmungslos. Am Ende kullern auch mir die Tränen über das Gesicht.

                      Nur zwei Tage später in einer Stadt am Rande der Alpen

                      Holly bringt die Vorverträge zum Weltverband, nachdem sie eine Kopie bereits der Regierung von Südafrika übergeben hat. Am gleichen Abend finden sich die Vertreter des Königs und der Regierung des Gastgebers beim Weltverband ein. Die Delegationen treffen sich zur feierlichen Unterzeichnung der endgültigen Verträge. Gleich nach der Ratifizierung übergibt Holly dem Assistenten des Präsidenten eine vorformulierte Pressemitteilung. Der junge Mann würdigt Holly keines Blickes und nimmt stumm das Blatt Papier entgegen. Der genaue Wortlaut wird noch in dieser Nacht den Redaktionen der Weltpresse zugehen. Auf dem Papier ist zu lesen:

                      „Der Weltverband und die südafrikanische Regierung geben den Abschluss eines Abkommens bekannt, in dem die Zusammenarbeit bei der Durchführung der Spiele im Jahr 2010 im beiderseitigen besten Einvernehmen geregelt ist. Die Vorarbeiten sind planmäßig vorangeschritten. Einem erfolgreichen Turnier der Besten der Welt steht nichts mehr im Wege. Der Weltverband würdigt die exzellente Vorbereitung und die Gastfreundschaft der Südafrikaner und verpflichtet sich auch weit über die Spiele hinaus zu einem sozialen Engagement im Bildungs- und Gesundheitswesen des Gastgeberlandes.“

                      Am nächsten Tag in Leipzig

                      Nach einem Zwischenstopp am Roten Meer fliege ich mit Anna-Lena nach Leipzig zurück. Sie ist jetzt wieder viel gelöster und scheint mit den Emotionen, die der Besuch beim König ausgelöst hat, immer besser fertig zu werden. Wir sitzen in der fast leeren Business Class nebeneinander. Anna-Lena hat mir eine Decke über den Schoß gelegt. Und obwohl mir der Schweiß von der Stirn tropft, wage ich nicht die Decke weg zu tun. Anna-Lena hat sich an mich gelehnt und tut so als würde sie schlafen, aber in Wahrheit ist ihre Hand unter dieser Decke gerade damit beschäftigt, mir große Lust und peinliche Qualen zugleich zu bescheren. Irgendwann hat sie es geschafft und ich bin erlöst. Aber als sie dann ihre Hand unter der Decke vorzieht und sich höchst genüsslich die Finger leckt, bin ich mit offenem Mund sprachlos. Ihren noch nicht gereinigten Zeigefinger steckt mir das verkommene Luder geistesgegenwärtig in den Mund. Ich schließe die Augen und sage zu mir selbst „Danke Gott, dass Du solche geilen Weiber geschaffen hast!“



                      Am Flughafen verabschiede ich mich mit 1000 Küssen und Umarmungen von Anna-Lena. Die Starfucks Corp. wird ihr ewig dankbar sein und Peter, unser Boss in New York, hat schon erkennen lassen, dass er sie gerne als Spezial Agentin für delikate Operationen einstellen würde. Anna-Lena hat bei dem Jobangebot gelacht und den Kaiser von Deutschland mit den Worten „Schaun mer mal!“ zitiert. Ich habe sie noch einmal geküsst und ihr ein “Danke“ ins Ohr gehaucht. Ich wollte mich schon von ihr lösen, da nestelt sie an ihrer Halskette. Sie öffnet das goldene Herz für mich. Statt der kleinen samtenen Kugel sehe ich ein veritables Prachtexemplar eines Diamanten darin. Sie schließt das Herz gleich wieder. „Akim sagte zu mir, dass ich den nehmen soll, der wäre zwar größer und viel schwerer, dafür aber unvergänglich und er sei „a girls best friend“ obendrein.“ Sie lacht mich an und küsst mich noch einmal, aber dann dreht sie sich um und geht von mir weg. Ohne sich umzudrehen, winkt sie mir nach ein paar Metern noch einmal hinterher.

                      Ende August 2009 im Central Park in New York City

                      Holly und ich sitzen wieder an unserem kleinen Tisch in der Ecke der „Tavern on the Green“. Wie immer hat sie ihre Schuhe ausgezogen und versucht unter dem Tisch krampfhaft mit den Zehen den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Unser Stammkellner Kevin – so glaube ich - hat unser geiles Spiel durchschaut. Er öffnet an unserem Tisch in aller Gemütsruhe den Dom Perignon, 1998, Epernay. Er füllt die Champagnerkelche auf und wünscht uns ganz jovial „Enjoy your nice under the table conversation, guys! Have fun.“.

                      „Holly, weißt Du was? Wenn die Spiele im nächsten Jahr beginnen, dann werde ich nicht wie die meisten Männer bei Bier und Würstchen vor dem Fernseher sitzen. Ich werde nicht zuschauen, wie eine Horde von jungen Männern hinter einer einzigen runden Kugel her hetzt.“

                      „Ich weiß, mein lieber Hans.“ Holly grinst mich mit einem ganz breiten Gesicht an. „Holly, ich werde an den Menschen denken, der das alles möglich machte.“ Sie grinst immer noch. „Ja, ich weiß!“ „Holly, Du weißt nichts, denn ich werde auch Ball spielen. Genauer gesagt – spiele ich mit den zwei Bällen von Anna-Lena!“ erwidere ich triumphierend. Holly kontert rotzfrech. „Du bist derjenige, der nichts weiß. Es sind nämlich nicht zwei sondern vier Bälle, mit denen „wir“ spielen werden, mein lieber Hans!“

                      Jetzt bin ich platt. „Ist nicht wahr, Holly? Oder?“ „Und ob mein Lieber. Wir Mädels haben das schon längst ausgemacht. Und wenn Du schlapp machst, dann gehen wir ins Stadion, da warten viele geile Jungs auf uns.“. Just in dem Moment brummt mein Handy. Es ist eine SMS von Anna-Lena. „Na mein Süßer, im Juni 2010, weißt Du es schon?“ Holly klatscht sich auf die Schenkel und lacht sich fast kaputt. „Weiber!“ Mehr fällt mir hierzu nicht ein. Und für Anna-Lena tippe ich ins Handy „Du verkommenes Miststück! Der Ball ist rund und mit vier Bällen wird unser Spiel nicht nur 90 Minuten dauern.“

                      … Teil 12 von 12 folgt in Kürze

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                        #12
                        Anna-Lena und der Zulu-König

                        12. und letzter Teil

                        In eigner Sache: Romanfigur und Wirklichkeit


                        Ein sehr geschätzter Forumskollege hat mich dankenswerter Weise darauf aufmerksam gemacht. Der Romanheld Chief Fucking Officer Dr. Hans Glück wird in dieser Geschichte als ein toller Typ portraitiert, der die schönsten und geilsten Frauen flachlegt. Er jettet – vermutlich First-Class – rund um die Welt und wohnt in Luxus-Hotels. Die Frauen liegen ihm zu Füßen. Doch das ist Ficktion.

                        Ich habe diesen Roman in der Ich-Form geschrieben. Meine tatsächlich erlebten Dates mit Anna-Lena sind nahtlos in die Story integriert. Daraus könnte man schlussfolgern, dass der Romanheld Hans Glück und der Forumskollege Hans-im-Glück die gleichen Personen darstellen sollen. Nun, die Wirklichkeit sieht anders aus. Im wahren Leben bin ich ein ganz normaler Mann. Ich bin nicht schön noch hässlich, nicht reich und nicht arm, nicht dick aber auch nicht schlank, meine Haare werden lichter und rein äußerlich bin ich ziemlich unauffällig. Beim Sex sehe ich mich auch nicht als Mr. Super-Lover und leider, leider dreht sich nach mir auf der Straße so gut wie keine Frau um. :D

                        In meinem Innern und in meinem second life bin ich aber beileibe kein Biedermann. Ich habe geheime Sehnsüchte. Bei meinen Dates hatte ich bis jetzt immer Glück. Ich habe mir die richtigen Mädels ausgesucht. Ich gebe mir Mühe, mich zu pflegen. Ich bin freundlich und höflich. Ich behandle die Mädels mit Respekt, aber alles ohne „Schleimspuren“. Mein Rezept ist einfach. „Sorge dafür, dass die Mädels sich wohl und sicher fühlen. Schenke Ihnen Lust und Freude und Du kriegst alles mehrfach zurück.“

                        Ich glaube, ich habe einen Spürsinn für erotische Geschichten. Es genügt mir, z.B. eine Tageszeitung aufzuschlagen und in fünf Minuten habe ich drei Ideen für neue Geschichten. Ich kann auch in einer Straßenkneipe hocken und die Leute beobachten. In kurzer Zeit macht es „Klick“. Es macht mir unbändigen Spaß diese Geschichten aufzuschreiben. Mit meiner Art zu berichten setze ich mich bewußt der Kritik aus, denn in gewisser Weise schwimme ich gegen den Strom. Das tue ich nicht, um diejenigen zu kritisieren, die die typischen Fick-Berichte schreiben, noch um mich über sie zu erheben, sondern um die Bandbreite der Berichtsformen zu vergrößern und andere zu inspirieren auch die ausgetretenen Pfade zu verlassen. Ich möchte unterhalten und gleichzeitig informieren. Dabei wandle ich auf einem schmalen Grat.

                        Ich bin mir bewusst, dass die Romanfigur CFO Dr. Hans Glück und der wahre Hans zwei verschiedene Menschen sind. Meine Geschichten sind Ficktion; meine Dates und die Beschreibungen über den Ablauf und die Mädels entsprechen meiner tatsächlichen Wahrnehmung. So sehr ich mir Mühe gebe, zu Eurer Unterhaltung verrückte Geschichten aus zu denken, so sehr bin ich mir bewusst, dass ich über meine Erlebnisse mit den Mädels wahrhaftig berichten muss. Ich danke allen für Lob und Tadel, ob offen im Forum oder privat per PN, Renommee und Email.


                        Die Fuckten über Anna-Lena

                        Anna-Lena ist eine Frau mit 38 Jahren. Sie arbeitet als Foto-Modell, hat ein paar Hardcore-Produktionen gemacht und ist derzeit überwiegend als Escort-Lady unterwegs. Sie ist eine große, schlanke und sehr attraktive Frau. Sie hat eine 36-er Konfektion, ist 177 cm groß und hat bei einem Gewicht von 61 kg eine aufregende weibliche Figur mit herrlichen festen D-Cup-Brüsten. Früher hatte sie lange blonde Haare. Sie hat sich kürzlich für eine Typveränderung entschieden und trägt nun glatte brünette mittelange Haare. Sie ist stets topmodisch gekleidet und gestylt und einfach ein Traum von einer Frau.

                        Nach den zwei Dates mit ihr, weiß ich aber auch, dass Anna-Lena, obwohl sie auf den ersten Blick kühl und unnahbar wirken kann, in Wahrheit ein sehr angenehmer Mensch mit Herz und Verstand ist. Sobald man sie kennt und die Sympathien auch nur ein wenig auf der gleichen Wellenlänge liegen, offenbart sie mehr von sich. Sie liebt witzige und frivole Gespräche genauso wie Diskussionen über alltägliche Probleme bis hin zu philosophischen Fragen. Sie kann sich sehr gut auf den anderen einstellen, ohne ihre eigene Persönlichkeit damit aufgeben zu müssen. Ich halte sie für klug und erfahren auf der einen Seite und doch kann sie herzlich und warm sein und die Bedürfnisse und Eigenheiten des anderen akzeptieren. Ich schätze sie ihrer Ehrlichkeit und Natürlichkeit wegen.

                        Beim Sex spielt Anna-Lena in der Champions-League. Bei Männern, die gepflegt sind und die sie sympathisch findet, dürfte es nur wenig Grenzen geben. Was sie überhaupt nicht mag sind Leute, die mit ihr das Abarbeiten sexueller Praktiken vereinbaren wollen. Das ist für sie ein Unding. Die erotischen Szenen mit Anna-Lena und mir in Leipzig, haben sich wirklich genauso zugetragen. Wer mit Anna-Lena ein total tabuloses Abenteuer erleben möchte, muss lediglich dafür sorgen, dass sie sich wohl fühlt und erregt wird. Dann geht sie ab wie eine Rakete und lässt ein Feuerwerk sexueller Aktivitäten vom Stapel, dass es eine helle Freude ist. Sie ist schnell erregt und mag es sehr, wenn man sich ihrer Lust widmet. Aber sie belohnt dies und zahlt es mehr als einmal zurück. Geben und Nehmen. Den Spaß und die Freude am Sex teilen, das ist ihr Motto. Und ja, es ist wahr, sie ist wirklich unersättlich.

                        Tabus kennt sie wenige. Ich weiß, dass sie nichts mit Dingen zu tun haben mag, die in die Toilette gehören. Zungenküsse, Französisch mit Aufnahme, Verkehr in allen Stellungen und Tempi, gerne auch in der AV-Version zählen zu ihrem Standardrepertoire. Manchmal steht sie auch auf FF, aber sie hat mir gesagt, dass das eher die Ausnahme ist und auch eine Sache der Situation und des Vertrauens. All die Dinge, die zwischen ihr und ihrem Gast passieren, entwickeln sich und sind nicht einzufordern. In dieser Sache hat sie eine klare Sprache.

                        Auf ihrer Homepage http://www.luxuslady-anna-lena.com findet man Kontaktinfos, Honorarvorstellungen, Terminpläne und weitere Informationen zur Ihr. Sie ist in Leipzig zu Hause, allerdings reist sie auf Anfrage auch in andere Städte. Zudem ist sie immer mal mit einer ihrer Freundinnen auf Städtetour in Deutschland und der Schweiz. Dann kann man sie alleine oder mit einer ihrer Freundinnen genießen. Ich hatte bis jetzt zwei Mal das ausgesprochene Vergnügen gehabt, Anna-Lena für jeweils zwei Stunden in einem Leipziger Hotel zu erleben. Für zwei Stunden hocherotischen Spaß wollte Sie € 350.


                        Anna-Lena sagt über sich selbst: „Stil und Niveau zu besitzen, schließt nicht aus, verdorben und hemmungslos zu sein. Das ist schnell gesagt und von dieser Botschaft gibt es im Escort-Geschäft viele Varianten. Ich bin immer auf der Suche nach Mädchen, für die das zutrifft. Das ist meine Passion. Vor meinem Treffen mit Anna-Lena hatte ich gehofft, dass Stil und grenzenlose Geilheit in ihr vereint wären. Jetzt nach den zwei Begegnungen mit ihr weiß ich es.



                        Anna-Lena ist zweifellos eines der besten und geilsten Freudenmädchen, die ich kenne. Als CFO und Agent in Diensten von Starfucks tauge ich weder für Treuesprüche noch für sonstige Schwärmereien. Aber eines ist gewiss. Wenn im nächsten Jahr vor Millionen von Zuschauern der Ball rollt, werde ich mit ihren Bällen spielen. Wenn ihr ruft „Mach in doch rein!“, dann bin ich schon „drin“ und wenn ihr wie die Besessenen „Tor!“brüllt, dann setze ich mit einem barbarischen Lustschrei meinen Schuss volley in Anna Lenas … ja wohin wohl? Wer es jetzt noch nicht weiß, lernt es nimmer. :D

                        Ich wünsche Euch allen Spaß der Welt mit der Luxus-Lady Anna-Lena

                        Euer Hans-im-Glück

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                          #13
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                          Hallo Leute,

                          ich habe heute erst entdeckt, dass aus welchen Gründen auch immer der 12. Teil meines erotischen Romans fehlt. Ich war der Meinung, dass ich ihn vollständig hier hineingestellt habe. Möglicherweise habe ich es auch vergessen. In dem Fall tut es mir leid.

                          LG Hans

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