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    Leonie und der müde Krieger

    Anbahnung

    Der letzte Monat des Jahres ist angebrochen. Wie so oft in diesem arbeitsreichen Jahr bin ich einige Tage unterwegs. Wieder einmal abends einsam im Hotel? Nein! Nur das nicht. Aber ich bin auch müde und abgekämpft und doch irgendwie auf ein neues Abenteuer aus. Ja es stimmt – ich bin geil in Dresden. Was tun? Aus dem Freiclub ist mir Leonie Lasalle bekannt.

    Ich schreibe der süßen Maus eine liebe Email. Wir kennen uns noch nicht. Prompt kommt ihre Antwort. Sie bittet um einen Telefonanruf, bei dem ich eine unkomplizierte junge Frau kennen lerne. Schnörkellos und doch sehr sympathisch vereinbaren wir ein Zweistunden-Date in meinem Hotel. Ihr Lieblingsgetränk sei Rotkäppchen-Sekt sagt sie mir noch auf Nachfrage. Ich besorge vier kleine Flaschen von dem Getränk und spare mir den mitgebrachten Champagner für eine andere Gelegenheit auf.

    Aus dem Freiclub und anderen Quellen weiß ich schon einiges über Leonie. Sie ist eine schöne, schlanke Frau mit 30 Jahren. Sie hat lange dunkle Haare und einen sehr hübschen auf Körbchengröße C/D getunten Busen. Leonie gilt als tabuloses Freudenmädchen, das auch schon einige Porno-Videos gedreht hat und auch bei Gangbang-Parties zugange ist. Sie hat eine eigene Homepage und macht Hotelbesuche im Raum Dresden. Den Berichten im Freiclub nach erwartet mich eine kleine Sexgranate mit viel natürlichem Charme. Schon in der Nacht davor träume ich von dem geilen Wildfang.

    Auftakt

    Der Tag vor unserem Date ist äußerst stressig. Ich merke, dass ich mich körperlich und seelisch verausgabt habe und nicht voll bei Kräften bin. Aber eine Absage des Dates kommt nicht in Frage, denn dazu bin ich viel zu neugierig auf Leonie. Gegen meine Gewohnheit bereite ich mich hastig und noch voll im Tagesstress auf das Date vor. Sie klopft pünktlich an meiner Hoteltüre. Eine große schlanke Frau betritt mit einem Lächeln mein Zimmer. Ich begrüße sie und küsse sie auf die Wangen. Ich nehme ihr den Mantel ab und geleite sie in die Sitzecke meines Zimmers. Bei einem Glas Sekt lernen wir mehr voneinander. Leonie macht zunächst einen zurückhaltenden Eindruck, der aber mit jeder Minute mehr und mehr verfliegt. Wir sprechen über das Escort-Business und unsere Vorlieben. Ich öffne eine zweite Flasche, während sie kurz im Bad verschwindet.

    Ich muss nicht lange warten, dann tritt Leonie aus dem Bad. Mit ihren hochhackigen Schuhen und nur mit Dessous bekleidet kommt sie auf mich zu. Sie ist so groß wie ich. Wir schauen uns geradewegs in die Augen. Ich umarme sie. Wir küssen uns zart und dann immer leidenschaftlicher. Sie beginnt mich zu entkleiden, während ich sie immer wieder küsse und auch ihre recht geilen Kurven mit meinen Händen erforsche. Ich nehme ihr den BH und den Slip weg und liebkose ihren Hintern und ihre geile Pussy, die schnell feucht wird. Sie kniet sich vor mich hin und begrüßt auch ganz artig Hänschen-Klein in französischer Sprache. Mein kleiner Freund ist sehr von der Begrüßung angetan, aber so recht kann er sich dazu nicht äußern, denn Leonie lässt ihn minutenlang nicht aus ihrem süßen geilen Mund.

    Runde 1

    Als ich Anstalten mache uns in Richtung des Bettes zu bewegen, ergreift mich Leonie und schiebt mich kurzerhand auf das Bett. Mit dominanten Gesten kommandiert sie mich auf den Rücken. Mit breiten Beinen kniet sie über meinem Gesicht und drückt mir ihre geile, glattrasierte und schon nasse Muschi auf das Gesicht. Wow! Sie will die Domina machen und ich soll ihr Leck-Sklave sein. Na gut, das habe ich mir anders vorgestellt, denn eigentlich bin ich der dominante Typ, was ich ihr auch vorher geschrieben hatte. Aber nicht alle Mädels lesen die Emails oder verstehen ihren Inhalt. Ich gehe auf ihr Spiel ein. Tapfer lecke ich ihre Pussy und ihre Lustperle. Sie windet sich und so halte ich sie mit beiden Händen an der Hüfte. Das gefällt dem Biest gar nicht und sie nimmt meine Hände weg. Zur Strafe setzt sie sich voll auf mein Gesicht. Ich greife nach ihren festen Brüsten. Sie lässt das eine Weile zu, aber dann will sie mich wieder dominieren und schiebt meine Hände weg.

    Ich lecke wie der Weltmeister und das kleine geile Miststück genießt es. So langsam komme ich in Wallung und meine dominanten Triebe gewinnen die Oberhand. Ich haue ihr ein paar Mal kräftig auf den Hintern. Sie will meine Hände festhalten. „Na warte, du geiles Luder. Dir zeig ich es.“ Wir beginnen einen kleinen „Ringkampf“ an dessen Ende ich über ihr liege. „Ich bin der Boss und nicht Du!“ Sie grinst nur und fügt sich scheinbar in die unterlegene Rolle. Ich stecke ihr meinen kleinen Freund in dem Mund und gehe oben liegend in der Stellung 69 erneut an ihren Honigtopf.

    Jetzt will sie es mir heimzahlen und bläst meinem Schwanz wie ein Weltmeister. Ich kontere und ziehe mit der Zunge an der Lustperle ihre halbe Muschi in meinem Mund. Oh, was tun wir uns Lust an. Leonie will meine Sahne, aber sie ahnt zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass das bei mir etwas länger dauern wird. Ich werde so geil, dass ich ihr zurufe: „Schnell, jetzt wird gefickt!“ Sie greift nach ihrer Tasche und holt ein paar Contis hervor. Flugs ist einer aufgezogen; sie sitzt auf mir und fickt mich durch.

    Dann wird sie mir wieder zu dominant. Ich springe aus dem Bett und ziehe sie an der Hüfte an das Eck des Bettes. Im Stehen dringe ich in sie ein und nehm sie schnell und hart. Ich merke, dass ich das Spiel nicht gewinnen kann, denn meine Kräfte schwinden zusehends. Ich befehle ihr einen Stellungswechsel, aber eigentlich nur um eine kleine Pause zu erhaschen. Leonie kniet sich auf das Bett und ich nehme sie volle Kanne von hinten. Sie mag es sehr, schnell und hart gefickt zu werden. Mein Gott, ich bin halb tot und habe eine kleine geile Sexgöttin vor dem Rohr. Voller Verzweiflung stoße ich härter und härter zu. „Leonie, knie Dich auf den Sessel, Du Miststück! Dann kann ich Dich härter ficken!“

    Ohne Worte hüpft Leonie aus dem Bett, kniet auf den Sessel und hält mir ihren Hintern hin. Eine Sekunde lang überlege ich, ob ich sie anal nehmen soll. Aber wie von selbst rutscht Hänschen-Klein in ihre nasse Spalte und mit meinen letzten Kräften rammle ich meine geile Gespielin von hinten durch. „Ich kann nicht mehr!“ Ich taumle ins Bett zurück und schnaufe wir eine Dampflok, die gerade den Mount Everest überquert. Leonie lächelt wissend. Ich glaube, das geile Miststück hat gemerkt, dass ich am Ende bin. „Hol Dir die Sahne, saug mich aus!“ Leonie bläst und wichst. Mal langsam und sinnlich und mal hart und schnell. Die Anspannungen der letzten Monate zeigen sich. Ich bin geil, kurz vor dem Höhepunkt, aber das „Fallenlassen“ fällt mir schwer. Leonie wird nicht müde und mit den erfahrenen Händen und dem Mund eines Gangbang-Girls bringt sich mich auf den Gipfel. Ich bin glücklich und erschöpft und auch ein ganz klein wenig enttäuscht darüber, dass sie mich nicht ausgesaugt hat, was für mich schlichtweg die Krönung gewesen wäre.

    Runde 2

    In der Halbzeitpause trinken wir erneut Rotkäppchen-Sekt. Leonie ist eine knallharte Frau. Nur mit meinem Hemd bekleidet geht sie auf den Balkon, um sich eine Zigarette rein zu ziehen. Als sie wieder ins Zimmer kommt, muss ich sie aufwärmen. Durch die Kälte hat sie affengeile harte Brustnippel bekommen, an denen ich mich mit Wonne labe. Sie genießt die Berührungen und die Zärtlichkeit, die wir vor Wiederanpfiff austauschen. Aber im Prinzip geht es nahtlos in die zweite Runde über.

    Leonie hat eine wunderschöne Pussy. Ich bin zwischen ihren Beinen eingetaucht und lecke sie lange und sehr nass. Mühelos verschwinden erst zwei, dann drei und dann vier Finger in ihrer Muschi. Aus einem ihrer Filme weiß ich, dass auch eine ganze Hand hineinpasst. Ich habe dies nicht probiert. Aber mit meiner eifrigen Zunge und einem Finger in ihrem geilen Hintern fliegt sie über den Berg. Das geile Biest ist eine richtige Genießerin.

    Bei der ganzen Leckerei ist Hänschen-Klein allenfalls in den halbharten Aggregatzustand übergetreten. Im Kopf bin ich geil wie Bolle; allein mein kleiner Freund schwächelt. Leonie liegt breitbeinig vor mir. Ganz unverkrampft spielt sie selbst mir ihren geilen Pussy. Ich darf auch fotografieren. Sie bietet mir eine tolle Show mit unwahrscheinlich geilen Einblicken. So langsam regt sich mein müder Krieger wieder. Ich setze mich über Leonies Kopf und lasse ihn in ihrem Mund versinken. Mit der einen Hand liebkose ich ihre geilen Brüste und mit der anderen verwöhne ich abwechselnd ihre Muschi und ihren Popo. Leonie ist durchaus auch analen Freunden zugetan. Allerdings scheint mir Hänschen-Klein an diesem Abend dazu nicht in der Lage. Er und ich finden das erotische Spiel trotzdem sehr prickelnd.

    Als ich geil und Hänschen-Klein hart genug ist, gummieren wir meinen kleinen Freund noch einmal und ich dringe von hinten in die süße Leonie ein. Sie hat einen sehr schönen und sportlichen Körper. Es ist eine wahre Freude zu sehen, wie mein kleiner Freund immer wieder zwischen ihren Pobacken ein- und aus fährt. Und es ist ein Jammer zu spüren, wie schnell mir wieder die Kräfte schwinden. Und Hänschen-Klein tut es mir gleich. Leonie hat jede Menge emotionaler Intelligenz. Sie küsst mich und drückt mich mit dem Rücken ins Bett. Mit sehr zärtlichem Blasen und der von mir gewünschten Handunterstützung richtet sie meinen müden Krieger wieder auf. Dann startet sie eine wilde Blas- und Wichsorgie. Minutenlang bin ich ein haarbreit vor dem Höhepunkt, aber ich spüre, dass ich heute nicht mehr dazu in der Lage bin. Da sieht auch Leonie. Wir küssen uns lange und beenden ohne Worte das geile Liebesspiel.

    Wir sitzen noch lange – ein gutes Stück über die Zeit – zusammen und unterhalten uns lebhaft miteinander. Sie gibt mir trotz meiner temporären Schwäche ein gutes Gefühl. Ich genieße das Gespräch sehr und habe bei ihr das Gefühl, dass sie meine Gesellschaft mag. Wir leeren dabei auch die restlichen Piccolos von Rotkäppchen. Mit vielen Küssen verabschiede ich die schöne junge Frau.

    Die Fuckten

    Leonie hat eine eigene Homepage: http://www.leonielasalle.de Sie ist 30 Jahre alt und mit 180 cm schlank und 63 kg schwer. Sie hat eine 36-er-Konfektion. Sie hat lange dunkle Haare und braun-grüne Augen. Leonie wirkt zunächst reserviert. Sie sucht das Gespräch am Anfang um den Partner etwas besser kennen zu lernen. Dann aber taut sie auf und zeigt keine Berührungsängste mehr. Ich habe Leonie als natürliche und praktisch veranlagte Frau kennen gelernt. Sie hat keinerlei Allüren.

    Beim Sex kann mit Leonie allerhand erleben: ZK, FO mit Aufnahme, AV, Fisting, Dildospiele und Fotografieren. Aufgrund meiner geschilderten Schwächen konnte ich nur einen Teil der Spielarten mit Leonie genießen. Ich gehe davon aus, dass an dem Abend deutlich mehr möglich gewesen wäre. Leonie hat mir durch ihre natürliche Art über meine Schwächen hinweg geholfen und mir ein sehr gutes Gefühl gegeben. Überhaupt ist es zum größeren Teil ihr zu verdanken, dass ich meiner Abgespanntheit zum Trotz ein sehr schönes Escort-Date erlebt habe. Mit einer weniger sensiblen Dame hätte das auch anders ausgehen können.

    Aus meiner Sicht gehört Leonie zu den schönsten und geilsten Escort-Mädchen, die man in Sachsen treffen kann. Und das will etwas heißen angesichts der sehr starken Konkurrenz von Anna-Lena Blum und Anja Schütze. Ich werde Leonie wiedersehen, aber dann werde ich gewappnet sein und von Anfang an die dominante Rolle übernehmen. Das liegt mir eher und ich habe das Gefühl, dass Leonie mit vielen Rollen klar kommt. Leonie, ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Dir und dann wirst Du es nicht so leicht mit mir haben.

    Viel Spaß mit der süßen scharfen Leonie aus Dresden wünscht Euch

    Euer Hans-im-Glück, Chief Fucking Officer a.D.

    #2
    Toller Bericht - wie immer ein Vergnügen - Danke.

    vg
    LedZep
    Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch.

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