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    Lampour Halberstadt

    Es handelt sich hierbei um einen Nachtclub. Die Inneneinrichtung besteht aus fünf Sofas die in zwei Sitzgruppen angeordnet sind dazu gibt es eine Bar und zwei Spielautomaten, das Ganze ist vielleicht etwas beengt durch die „Tanzfläche“. Die Getränkepreise liegen etwas unter dem Durchschnitt. Schlecht ist indes der Service. Die Barfrau scheint wohl zu lange in einer Eckkneipe gearbeitet zu haben wo es nur um die Verwaltung von Alkoholleichen ging. Ein netter Smalltalk ist nicht drin, stattdessen wird man nur angemault. Scherze kommen nicht an und werden nur mit unfreundlichen Bemerkungen erwidert. Vielleicht habe ich da nicht den richtigen Humor aber ich habe das anderswo auch schon gesehen dass das sehr wohl besser geht. Immer anwesend sind nur zwei Mädels, eine etwas ältere deutsche, ich schätze sie auf Anfang bis Mitte vierzig, und eine Osteuropäerin mit dem klangvollen Namen Olga. Es gibt noch ein weiteres deutsches Mädel, welches optisch ebenfalls sehr ansprechend aber nicht immer anwesend ist. Olga hat es anfangs mit etwas Konversation versucht, was trotz begrenzter Sprachkenntnisse ganz gut funktionierte. Leider hat sie dann etwas angefangen zu drängeln. Nach nicht einmal fünf Minuten kam schon „Wollen wir auf Zimmer gehen?“ daran angeschlossen die Frage ob ich überhaupt wolle, man muss ja sichergehen dass sich der Einsatz lohnt. Es folgte noch „Wollen wir zusammen trinken?“. Nachdem ich ihr den Wunsch erfüllte war aber schon Funkstille. Leider war sie ziemlich distanziert, sie hat sich möglichst weit von mir in die andere Ecke des Sofas gesetzt und sonst keine Annäherungsversuche gemacht, nicht mal angesehen hat sie mich. An ihren Verführungskünsten muss sie noch arbeiten, oder auch nicht weil ich schließlich doch mit ihr „auf Zimmer“ gegangen bin. Eins muss man ihr lassen, schlecht sieht sie nicht aus, sie ist äußerst schlank gebaut ohne dabei sehnig zu wirken. Besagtes Zimmer war dann ein 12m² großes Räumchen als Bestandteil einer Wohnung im Hinterhaus, in dem sie anscheinend auch sonst untergebracht ist. Eine halbe Stunde kostet 70€ und die ganze 140€, wobei dann aber so grundlegende Dinge wie französisch bei ihr nicht mal mit drin sind. Da stecke ich das Geld dann lieber den Ölmultis in den Rachen und fahre nach Magdeburg oder Braunschweig das ist insgesamt billiger bei mehr Service. Ihre technischen Fähigkeiten sind eher durchschnittlich, zumindest ist das französisch stark ausbaufähig, sowohl von Qualität als auch Dauer. Weiterhin hat sie immer etwas hektisch gewirkt wegen der Zeit, die aber auch wirklich knapp war.
    Alles in allem sieht man mich dort erst nach einem Betreiberwechsel wieder. Hier ist der Kunde nicht König sondern eher Störfaktor bei einer privaten Kaffeerunde. Einen Nachtclub verstehe ich nicht als Kneipe mit Add-on, sondern als Wellnessoase wo ich umsorgt und unterhalten werden möchte, dazu braucht es seitens des Personals lediglich des Freundlichkeitslevel wie man ihn in jedem durchschnittlichen Restaurant geboten bekommt. Von den Damen erwarte ich, dass sie ein rudimentäres Flirtverhalten imitieren und sich Zeit für das gesprächliche Vorspiel nehmen.
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