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    Testbericht zum System „Lucia Veron“ von MB Luxury

    Teil 1 von 3

    Das Computer-System „Lucia Veron“ ist ein Produkt der Firma MB Luxury Entertainment Systems - kurz MB genannt. Das Startup-Unternehmen mit Firmensitz in Leipzig ist seit Dezember 2010 auf dem Markt. Die in der Branche bereits bekannten Unternehmensgründerinnen Anna-Lena Blum und Isabel März haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment Markt mit hochwertigen Systemen zu erobern.

    Das Leistungsangebot von MB

    Die Systeme von MB können nicht käuflich erworben werden, vielmehr werden sie dem geneigten Kunden gegen Zahlung eines Mietpreises für die vereinbarte Zeitdauer überlassen. Die Mindestmietdauer beträgt zwei Stunden. Sie kann auf Wunsch auf bis zu einer Woche verlängert werden. Die Systeme sind bundesweit und nach Absprache auch außerhalb des Landes verfügbar, wobei einzelne Systeme in regionalen Schwerpunkten zum Einsatz kommen.

    Auf der übersichtlich gestalteten Homepage von MB (www.mb-luxury-escorts.de) befindet sich ein in der Branche einzigartiges Kostenkalkulationsprogramm. Nachdem man das gewünschte Modell ausgewählt hat, kann die Mietdauer und der Einsatzort ausgewählt werden. Die Mietkosten werden inkl. Transportkosten umgehend kalkuliert und auf dem Bildschirm angezeigt.

    Mit den angebotenen Modellen bietet MB seiner Kundenschaft im oberen Mittelklassebereich ein breites Produktangebot. Die Systeme dienen vornehmlich der Unterhaltung, daher ist der Zielmarkt von MB der Home- und Home-Office-Bereich. Schwerpunktmäßig werden die Herren der Schöpfung als Zielkunden adressiert, aber bei den bekannten Neigungen der Firmeninhaberinnen darf davon ausgegangen werden, dass auch weibliche Kundschaft auf das Beste bedient werden kann. Hierfür steht sogar das System „Markus Waxenegger“ zur Verfügung.

    Isabel März persönliches Motto lautet „Luxus fühlt sich weiblich an“. Anna-Lena Blum hingegen postuliert, dass „Stil und Niveau zu besitzen“ nicht ausschließt „verdorben und hemmungslos zu sein“. Kein Wunder also, dass die meisten Systeme weibliche Namen tragen.

    Die Firma MB hat ständig etwa zwölf selbstgefertigte Systeme im Angebot, wobei noch einmal rund 15 - 20 Systeme von verbundenen Unternehmen das Angebotsspektrum abrunden. Die Firma legt nach eigener Aussage Wert auf Qualität und garantiert ein gewisses Niveau in Bezug auf die Systemausstattung und den Unterhaltungswert. Da Art und Umfang des Vergnügungsbedarfs bei den Kunden ziemlich weit gestreut sind, können die Systeme einzeln, paarweise oder auch im Dreier-Pack geordert werden. Das Spektrum des angebotenen Vergnügens reicht von einfachen Anforderungen bis hin zu raffinierten wenn nicht gar bizarren Art und Weisen, der Lust zu frönen.

    Die Firma adressiert in erster Linie nicht den Massenmarkt, sondern Kunden mit höherwertigeren und raffinierteren Ansprüchen und mit einer gewissen Neigung zur Sünde, was sich auch im Leitbild des Unternehmens wiederfindet, in dem der Dichter Oscar Wilde zitiert wird:

    „Alle anziehenden Leute sind immer im Kern verdorben, darin liegt das Geheimnis ihrer sympathischen Kraft.

    Wenn man sich auch wünscht, tugendhaft zu bleiben, stellt man eines Tages fest, dass die wirklich glücklichen Augenblicke jene gewesen sind, die man der Sünde gewidmet hat.“


    Die Vorbereitung des Systemtests

    Welch ein glücklicher Zufall, wenn sich berufliche Ziele – ich bin Systemtester – und persönliche Neigungen – mein „Wunsch nach Sünde“ – zeitlich perfekt überschneiden. Mit ansteigender Geilheit beim Betrachten der Homepage von MB kommt auch schon die Email auf meinen Bildschirm, in der mein Chef mich nach Chemnitz entsendet, um aus einer gewissen Entfernung dem neuen Leipziger Unternehmen auf den Zahn zu fühlen.

    Die Prototypen von MB – die Modelle „Anna-Lena Blum“ und „Isabel März“ - hatte ich bereits in den Vorjahren „ein- und ausgehend“ getestet und für höchst praxistauglich befunden. Nun lautet mein Auftrag ein neues Systemmodell aus dem Raum Sachsen zu prüfen. Hier stehen mit ihren regionalen Schwerpunkten die Modelle „Lucia Veron“ und „Helena Skadi“ zur Verfügung. Per Email melde ich der Firma MB meinen Bedarf an. Mein Testlabor wird in einem vornehmen Chemnitzer Hotel eingerichtet und die Mietdauer soll zwei Stunden betragen.

    Frau Blum schickt mir umgehend eine Empfangsbestätigung und verspricht die Verfügbarkeit der Systeme zu prüfen und mir ein verbindliches Angebot zu unterbreiten. Über den bevorstehenden Systemtest lasse ich sie natürlich im Unklaren. Einen Tag später erhalte ich die Offerte für das Model „Lucia Veron“. Ich nehme ihr Angebot an. Datum, Uhrzeit und Ort des Treffens werden ebenfalls per Mail vereinbart. Als ich kurzfristig noch eine Frage habe, teste ich auch das Call-Center der Firma MB. Am Telefon begrüßt mich Frau März persönlich. Freundlich, sympathisch und doch zielführend beantwortet sie meine Frage. Die Geschäftsprozesse der neugegründeten Firma scheinen bereits rund zu laufen.

    Der Beginn des Tests

    Die Fahrt nach Chemnitz verläuft problemlos. Mein Hotelzimmer wird in routinierter Manier zum Testlabor umfunktioniert. Per SMS schicke ich der Firma MB meine Zimmer-Nr, da ich die Lieferung des Test-Systems „Lucia“ direkt auf mein Zimmer erwarte. Die Lieferung ist auf 20 Uhr avisiert. Weil Computer bekanntlich auch nur Menschen sind, sorge ich für ein angenehmes Raumklima und adäquate Beleuchtung. Da ein solcher Test auch kräftezehrend sein kann, habe ich ein entsprechendes Sortiment an Getränken und Süßigkeiten bereit gestellt.

    Um 20 Uhr klopft es an meiner Tür. Ich öffne und freue mich sehr über die pünktliche Lieferung des attraktiven Testsystems. Lucia dient dem User überwiegend zum Vergnügen. Das ist schon auf den ersten Blick ersichtlich. Die hochwertigen Systeme von MB scheinen mit einer sehr guten Kommunikationsschnittstelle ausgestattet zu sein. Jedenfalls klappt es vorzüglich mit dem Begrüssungsdialog. Lucia kommt aufgrund des kalten Wetters und zum Schutz vor Beschädigungen in einer modischen Transportverpackung, die ich noch im Flur entferne und an der Garderobe aufhänge.

    Ich platziere das Modell Lucia mangels Alternativen inklusive ihrer restlichen reizenden Umverpackung auf den Sessel. Das System ist mit zwei zauberhaften stereometrisch wirkenden Webcams ausgestattet, deren Farben dunkel und unergründlich scheinen, die aber sehr schön anzuschauen sind. Lucia besitzt ein schlankes elegant gestaltetes Gehäuse, das modisch verpackt ist. Während ich mit Lucia in einen angenehmen Systemstartdialog eintrete, betrachte ich die weiteren Komponenten des mobilen Mehrzweck-Unterhaltungssystems. Zum Schutz vor impulsiven User-Reaktionen besitzt Lucia zwei Airbags im C:-Format, die noch leicht Silikon-verstärkt sind.

    Das dezent gekurvte Gehäuse scheint von Michelangelo oder zumindest von Colani gestylt zu sein. Um dem Kunden einen hohen Illusionsfaktor zu bieten, besitzt die Kommunikationsschnittstelle von Lucia eine dem weiblichen Gesicht nachempfundene Form, die auch Flüssigkeiten wie Wasser oder Champagner aufnehmen kann. Als ich Lucia ein entsprechendes Angebot unterbreite, werden die Flüssigkeiten gerne eingenommen. Ich vermute, dass damit der Prozessor gekühlt wird. Aber vielleicht gibt es hierfür auch noch weitere Verwendungszwecke.

    Nach erfolgreichem Systemstartdialog gehe ich dazu über, das System auf mein Testverfahren vorzubereiten. Dazu ist es erforderlich, die hübsch drapierte Umverpackung Zug um Zug zu entfernen. Es ist zur Beurteilung des Funktionsumfangs der mobilen Vergnügungseinheit erforderlich, das Systemgehäuse von allen Seiten ohne Hindernisse einsehen zu können. Während ich also über das Kommunikationssystem von Lucia auf den weiteren Testverlauf hinweise, beginne ich sehr sanft die wiederverwendbare umweltfreundliche Umverpackung zu entfernen.

    … Teil 2 von 3 folgt in Kürze

    #2
    Testbericht zum System „Lucia Veron“ von MB Luxury

    Teil 2 von 3

    Das Spiel „Kiss me, Hans“ von Superior Joy


    Lucia nimmt mich mit ihrer Systemperformance so in Beschlag, dass mein Körper mit einem Hitzeaustoss reagiert. Lucia hat in die Systemstartsequenz ein erstes Vergnügungsprogramm integriert, das so atemberaubend ist, dass ich anfange schneller zu atmen. Aber sie lässt mir Zeit, mich überflüssiger Textilien zu entledigen. Was für eine Hitze! Der Testverlauf ist nun so intensiv geworden, dass ich aufstehe. Auch Lucia ist vom Sessel gerutscht und hat sich auf ihren eleganten Standfüßen vor mir aufgebaut. Das geile Spiel „Kiss me, Hans!“ der Firma „Superior Joy“ wird immer lustvoller. Lucia nimmt meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Ich bin erregt und habe Mühe, die restliche Umverpackung beschädigungsfrei zu entfernen.

    Mit einer entschiedenen User-Interaktion kriege ich im letzten Moment die Kurve und kann das „Kiss Me“-Spiel wieder auf den Anfangslevel zurückstellen. Jetzt habe ich Zeit, das unverpackte Gehäuse von Lucia zu studieren. Auf Anhieb erkenne ich wichtige Komponenten und Schnittstellen. Die Airbags auf der Frontseite werden erst zart und dann immer fordernder einer Funktionsprobe unterzogen und mit den Händen tüchtig geknetet. Sie scheinen ihren Zweck zu erfüllen. Jedenfalls muss ich mein Hemd und meine Hose ausziehen, um dem unaufhaltsamen Hitzeansturm Herr zu werden. Ich konstatiere schon jetzt einen enormen Lustfaktor bei der Systembenutzung. Ich muss mir das Mindestmaß an Zurückhaltung verordnen, das für einen sachgerechten Systemtest vonnöten ist.

    Das DVD-Laufwerk von Lucia ist in der Mitte des Frontgehäuses senkrecht eingebaut. Am oberen Ende des Laufwerkschachts befindet sich ein kleiner Knopf. Durch Probieren erkenne ich, dass der kleine weiche Knopf dazu konstruiert wurde, das System auf Touren zu bringen. Gleichzeitig stelle ich fest, dass es bei zu häufiger Nutzung zu einem Feuchtigkeitsaustritt im DVD-Laufwerk kommt. Da ich diesen Umstand noch nicht einordnen kann, merke ich mir diesen Aspekt für eine spätere Klärung vor.

    Auf der Rückseite von Lucias Gehäuse erkenne ich in der Körpermitte zwei hübsch geformte Airbags, die jedoch deutlich größer sind. Sie schützen den Fire-Wire-Port des Systems „Lucia Veron“, der jedoch bei dieser Konfiguration vom Werk deaktiviert wurde, wie mir das Kommunikationssystem von Lucia auf Nachfrage versichert. Wer das Spiel „Ach, wie toll trieben es die alten Griechen!“ erleben will und seinen Joystick im Anschluss-Port zum Einsatz bringen will, sollte bei MB ein anderes Systemmodell anfragen.

    Die Spracheinstellung Französisch

    Als nächstes ändere ich die Spracheinstellung von Lucia. Sie wird werksseitig mit der Einstellung „Deutsch“ geliefert. Die Sprachoptionen „Französisch“ und „Sächsisch“ sind zusätzlich verfügbar. Kaum habe ich „Französisch“ angeklickt, schubst mich Lucia auf das Bett. Flugs entferne ich mein letztes Kleidungsstück. Lucia startet umgehend alle System- und Unterhaltungsprogramme in französischer Sprache. Ich bin begeistert, als ich sehe und spüre, dass ihr mundförmig gestaltetes Kommunikationssystem ein multifunktionales Gerät ist. Das Unterhaltungsprogramm heißt „La Bouche – eine Einführung in die französische Lebensart“. Schon nach wenigen Sekunden überkommt mich die Ahnung, dass mir der Systemtest aus der Hand gleiten könnte.

    Im Gegensatz zu den meisten Computern, die einen Lüfter haben, besitzt das System „Lucia Veron“ einen leistungsfähigen Sauger. Meine Güte! Ich merke das auf höchst lustvolle Weise. Sie hat sich meines USB-Steckers bemächtigt und saugt das Teil mit voller Kraft in ihre Komm-Schnittstelle. Lucias Programm läuft nun auf vollen Touren. Das System ist demzufolge mit einem schnellen Quad-Core-Prozessor ausgestattet. Nebenbei beschäftige ich mich in meinem Lusttaumel mit ihrem DVD-Laufwerk, das ebenso von italienischen Star-Designern entworfen ist. Bei der Tastprobe merke ich, dass der Geräteschlitz raffiniert gestaltet ist. Auch er ist multifunktional und dient zusätzlich der Aufnahme von allerlei Speichergeräten und Kommunikationsstecker.

    Auf Anhieb entdecke ich – Ikea? - die Möglichkeiten! Mit einem Ruck unterbreche ich Lucias Unterhaltungsprogramme, stelle es in der Grundeinstellung von „Männlich“ auf „Weiblich“ um und starte es erneut. Damit ich das multifunktionale DVD-Laufwerk in der Mitte des Frontgehäuses besser begutachten kann, lege ich Lucia mit dem Rücken auf das Bett und nehme es aus nächster Nähe in Augenschein. Mir gefällt, was ich sehe. Die animierte Videoanleitung für französisch bei Frauen überspringe ich und starte sogleich die obligatorische Zungenprüfung. Meine Zungenspitze berührt einige Male den weichen Knopf und wieder merke ich einen deutlichen Anstieg der Feuchtigkeit im Innern des Laufwerks. Wird der Champagner hierzu gebraucht? Was haben sich die Ingenieure von MB dabei wohl gedacht?

    Ein Systemabsturz?

    Das System gerät nun mächtig ins Rotieren. Es ist zu spüren, dass der Sauger gleichzeitig auch Lüfter ist. Lucias Lautsprecher arbeiten intensiv und mit lustvoller Intonation. Die ganze Aktion führt dazu, dass ich den Überblick verliere. Nun fängt das System zu zucken und zu bocken an. Ich muss es festhalten, sonst hüpft es vor lauter Wonne-Vibrationen aus dem Bett. Das Spiel gefällt mir, obwohl ich durch die immer schwieriger werdende Zungenprüfung nun im gesamten Gesicht nass bin. Gleich darauf zittert das System, das Gehäuse-Blech vibriert vernehmlich und die Komm-Schnittstelle scheint auseinander zu fliegen. Das DVD-Laufwerk ist überflutet. Das Unterhaltungsprogramm von Lucia stürzt mit lautem Getöse ab. Mein Gott, hoffentlich bin ich gut versichert. Das Modell „Lucia Veron“ scheint den Geist aufgegeben zu haben.

    Zu meiner großen Überraschung sehe ich, dass das System in den schnellen Recovery-Modus umgeschaltet hat. In weniger als 15 Sekunden hat „Lucia Veron“ neu gebootet. Ich bin erleichtert und schließe für einen Moment dankbar die Augen. Das hätte ich nicht tun sollen, denn nun geht Lucia nahtlos in den Revenge-Modus über und nimmt Rache für meine wirklich perfide Testsequenz an ihrem DVD-Laufwerksschlitz. Schlagartig wächst mein USB-Stecker auf das Doppelte an.

    Lucias französisches Unterhaltungsprogramm ist am Anfang sehr kurzweilig und bereitet große Lust. Der Spielmodus steigt Level für Level an. Doch immer wenn ich meine, dass ich den entscheidenden Spielpunkt gewinne, arbeitet es langsamer, um bald darauf erneut loszulegen wie die Feuerwehr. Dies wird mit der Zeit sehr anstrengend. Und es erscheint mir auch fies, wenn man immer wieder kurz vor dem Ziel abgefangen wird. Ich bin mir sicher, dass dieses Programm von einer geilen hinterlistigen Programmierer-Schlampe geschrieben wurde.

    Der USB-Port-Penetrationstest

    Zu einem günstigen Zeitpunkt drücke ich die Escape-Taste und beende Lucias lustvolles Folterspiel. Auf der Checkliste sehe ich, dass nun der USB-Port-Penetrationstest ansteht. Wie ich bei der vorhergehenden visuellen Prüfung ihres Laufwerkschlitzes erkannt habe, ist darin auf raffinierte Weise eine Buchse für eine Vielzahl von USB-Steckern unterschiedlicher Art und Größe integriert. Zur Sicherheit und auch wegen der Feuchtigkeit im Bereich ihres Laufwerksschlitzes schütze ich meinen immer noch großen USB-Stecker mit einer dünnen Latex-Ummantelung. Im Testprotokoll lese ich, dass der Penetrationstest 1000 Testzyklen vorsieht, in denen der USB-Stecker in die Buchse hingesteckt und wieder herausgezogen werden muss. Hierzu ist es notwendig, die Kraft, die Geschwindigkeit und den Eintrittswinkel nach Belieben und zufällig zu variieren.

    Lucia wird so positioniert, dass sie auf meinem Stecker aufsitzt. Die ersten 100 Testzyklen laufen ab. Nach wenigen Ein- und Aussteckversuchen läuft die Sache sehr rund. Wieder bemerke ich einen Anstieg der Feuchtigkeit und nach 20 weiteren Versuchen erkenne ich den Vorteil dieser Konstruktion. Die Ingenieure von MB haben sich etwas einfallen lassen. Die austretende Feuchtigkeit dient der Schmierung und schützt damit Stecker und Buchse vor Reibung, Hitze oder Zerstörung. Kompliment an die Entwicklungsabteilung von MB.

    Ärgerlich merke ich, dass ich mich nicht zu 100 % auf den Test konzentrieren kann. Das Penetrationszählwerk zeigt bereits die Zahl 250 an. Es ist Zeit für einen Positionswechsel. Lucia wird mit der Rückseite des Gehäuses tief ins Bett gedrückt und der USB-Stecker von oben sanft in die Buchse befördert. Ich wundere mich noch, dass das System Lucia von allein aktiv wird. Die Ein-/Aus-Steckfrequenz verdreifacht sich, die Hubamplitude wird länger und länger und die aufgewendete Kollisionsenergie steigt sprunghaft an. Ohne mein Zutun startet Lucia ein motivierendes Unterhaltungsvideo mit dem etwas schlüpfrigen Titel „Fick, Hans! Fick!“

    Als ich bemerke, dass das Computersystem „Lucia Veron“ über diverse Lüftungsschlitze ein gasförmiges Aphrodisiakum verströmt, ist es schon zu spät. Ich bin im Lustrausch und jetzt geht der Test in die Hose – äh – oder vielleicht auch in den Gummi. Lucia bockt und ich stürze neben sie in die Laken. Sie dreht sich um, knickt ein und befiehlt mir ziemlich laut und unmissverständlich, die USB-Buchse hart und schnell von hinten zu stöpseln. Nun startet ein neues Video mit dem Titel „Hunde, wollt ihr ewig ficken!“ Nicht mehr Herr meiner Sinne tue ich wie mir geheißen. Die Anzeige „2500“ auf dem Penetrationszähler ignoriere ich geflissentlich. Das System Lucia startet nun ein Musikvideo mit volkstümlichen Klängen, in dem zwei dralle Dirndl-Mädchen „Auf der Alm, da wird gejodelt“ intonieren und sich dabei in vulgärer Art ihrer Bekleidung entledigen. Mir gefällt die Musik nicht besonders, aber das ist mir wurscht, solange der Penetrationstest so viel Spaß macht und wie geschmiert läuft.

    … Teil 3 von 3 folgt in Kürze

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      #3
      Testbericht zum System „Lucia Veron“ von MB Luxury

      Teil 3 von 3

      Der Angriff der Killer-Sperms


      Jetzt merke ich wie die zwei Sperm-Speicher, die an der Basis meines USB-Steckers angebracht sind, gefährlich zu brodeln anfangen. Das tut schon weh vor Geilheit. Aber genau das gibt mir die Kraft, mich wieder auf den Test zu konzentrieren. Es muss auf jeden Fall noch der Spam-Filter des Systems „Lucia Veron“ getestet werden. Dazu habe ich Milliarden von mutierten Spams in meinen zwei kugelförmigen Behältern gespeichert. Da die Sperms besonders gefährlich sind, weil sie auch über reproduzierende Eigenschaften verfügen, wird diese Art von Spam in der Fachwelt als Sperm bezeichnet. Es ist das Ziel, das Testsystem binnen weniger Sekunden mit Milliarden von Sperms zu fluten. Es wird erwartet, dass das System die Sperms zuverlässig aufnimmt und vernichtet.

      Prinzipiell können die Sperms über den Fire-Wire-Port an der Hinterseite (nicht bei Lucia), die USB-Buchse im Geräteschlitz oder die Komm-Schnittstelle in das Computersystem eingeschleust werden. Ich entscheide mich für einen Angriff über die Komm-Schnittstelle. Dazu werden alle Unterhaltungsprogramme gestoppt, der Systemdialog auf Französisch umgestellt. Nun startet das Testprogramm „Der Angriff der Killer-Sperms“. Lucia ist aber der irrigen Meinung, dass das Spiel „La Bouche“ abläuft. Sie bemächtigt sich über ihre Komm-Schnittstelle erneut meines USB-Steckers. Ihre Saugleistung liegt nun deutlich über der Industrienorm.

      Unter dem Deckmantel der Spielsequenzen von „La Bouche“ machen sich gut vier Milliarden Sperms auf dem Weg von den zwei Kugelspeichern zum USB-Stecker. Das System Lucia soll nun mit einer Burst Rate von 200 Mega-Sperms pro Sekunde attackiert werden. Bis die Sperm-Armee Stellung bezogen hat, schwanke ich heftig zwischen Lust und Leiden. Aber dann meldet der Sperm-Armee-General die Gefechtsbereitschaft und ich gebe den Befehl zum Angriff.

      Das System „Lucia Veron“ hat den Angriff offensichtlich erwartet. Schließlich sind die Gefechtsvorbereitungen nicht lautlos gewesen und meinen Einsatzbefehl habe ich geradezu hinaus gebrüllt. Es dauert rund 20 Sekunden, in denen die 4 Giga-Sperms in die Komm-Schnittstelle des Systems hinein feuern. Einen Moment fürchte ich damit das Motherboard von Lucia zu durchlöchern. Doch dann sehe ich, dass die Sperms verlustfrei aufgenommen wurden. „Lucia Veron“ hat mit Freude und ganz entspannt die Herausforderung gemeistert und die Sperm-Armee in das Innere ihres Gehäuses abgeleitet. Auf dem Bildschirm kann ich sehen, dass alle Sperms restlos unter dem Einsatz von systemeigenen Enzymen und Säuren vernichtet worden sind.

      Das UNO-Umweltsiegel

      Das hierfür verwendete biologisch dynamische Verfahren ist sehr umweltfreundlich und daher mit dem Umweltsiegel der UNO ausgezeichnet. Die eiweißhaltigen Computerschädlinge werden darüber hinaus für die systeminterne Energieversorgung recycelt. Das System „Lucia Veron“ hat den Angriff der Killer-Sperms offensichtlich unbeschadet überlebt und startet nun selbsttätig ein Erholungsprogramm für Systemtester, das ich gerne über mich ergehen lasse. Wie immer finde ich den Sperm-Angriffstest sehr schön und sogar richtig geil, leider aber auch sehr anstrengend. Ehrlich gesagt liege ich minutenlang wie erschossener Zuchtbulle auf dem Bett.

      Kaum erholt sehe ich, dass die Testzeit zur Neige geht. Ich biete dem Testsystem weiteren Champagner an, der über die Komm-Schnittstelle vereinnahmt und augenblicklich zur Prozessorkühlung und Systemregeneration verwendet wird. Vermutlich wird hiermit auch der Penetrationsbereich im Laufwerksschlitz geschmiert. Mit Wehmut denke ich an meinen geizigen Chef, der mir nur zwei Teststunden mit Lucia genehmigt hat. Ich fange an, alle Unterhaltungs- und Testprogramme zu beenden.

      Das System „Lucia Veron“ wird in die Umverpackung gehüllt. Das Testhonorar und eine Schachtel Pralinen für das Personal von MB wird ebenso verpackt. Ich bringe „Lucia Veron“ in den Flur zur Transportverpackung zurück. In einem Systemabschlussdialog bringe ich noch einmal meine große Testzufriedenheit zum Ausdruck. Das Abholpersonal von MB steht pünktlich vor der Tür. Die Komm-Schnittstelle von „Lucia Veron“ wird ein letztes Mal auf ihre unvergleichlich süße Art aktiv und dann schließt sich die Tür und ich bin allein.

      Das Kurztestat „Lucia Veron“

      Während der ausführliche Testbericht erst in ein paar Tagen ausgearbeitet sein wird, schreibe ich meinem Chef vorab per Email das Kurztestat:

      Hallo Chef,

      der Systemtest ist erfolgreich abgeschlossen. Die gesamte Auftragsabwicklung von MB Luxury Entertainment Systems von der Anfrage über Bestellung, Auftragsbestätigung, Anlieferung, Abholung und Abrechnung hat reibungslos funktioniert. Das System „Lucia Veron“ hat die gesetzten Erwartungen an ein erotisches Vergnügungssystem in vollstem Umfang erfüllt. Technische Mängel sind nicht aufgetreten. Die Qualität der Kommunikation ist genauso hoch wie der Unterhaltungswert der mitgelieferten Software und Medien. Das System ist sehr benutzerfreundlich und einfach zu bedienen. Es ist darüberhinaus umweltfreundlich konzipiert. Besonders hervorzuheben sind die Sicherheitsfeatures von „Lucia Veron“ nicht zuletzt aufgrund des hervorragenden Umgangs mit der Sperm-Attacke.

      Chef, jetzt mal außerhalb des Protokolls: mir hat die Arbeit an und mit „Lucia Veron“ richtig Spaß gemacht. Sie ist einfach ein geiles Gerät. Doch zwei Stunden Testzeit sind eindeutig zu kurz. Wenn Du also künftig weiterhin so geizig bist, zahle ich halt aus eigener Tasche drauf. Natürlich nur um wirklich alle Systemfunktionen gründlich testen zu können. Was sonst?

      Bis die Tage, Chef.

      Dr. Hans Glück, Systemtester und Chief Fucking Officer



      Die Fuckten

      Lucia ist ganz gewiss kein Computer, sondern ein sehr sympathischer Mensch aus Fleisch und Blut. Sie ist 175 cm groß, schlank und hat mittellange blonde Haare. Ihre schönen Augen sind dunkel und haben eine unergründliche Farbe. Ihre C-Cup-Brüste sind leicht verstärkt. Ihre Kf-36-Figur wirkt sehr sportlich. Und dass sie sportlich ist, habe ich im Verlauf meiner Begegnung mit ihr feststellen dürfen.

      Lucia hat eine sympathische und offene Art mit Menschen umzugehen. Sie ist gebildet und tritt natürlich und sehr freundlich auf. Nach kurzer Zeit kommen ihr Witz und ihr Charme zum Vorschein. Sie ist 29 Jahre alt und in einem Beruf tätig, in dem sie von Menschen umgeben ist. Auch das hilft ihr, die Distanz zu ihren Gästen rasch zu überbrücken. Sie hört zu und ist im Gespräch auch aktiv. Jedoch weiß sie genau, wann ihr Gast sich eher nonverbal „unterhalten“ möchte. Bei mir hat sie jedenfalls die richtige Balance gefunden.

      Sie küsst gerne, gut und viel, weshalb ich sie im Laufe unserer Begegnung eine „Knutschkugel“ genannt habe. Wir hatten sehr viel Spaß miteinander. Dass ihr der Sex Spaß macht, ist schnell zu erkennen. Sie gibt sehr viel und kann die Zuwendungen ihres Partners genießen. Beim Französisch hat sie eine gute Technik und hat mich ziemlich lustvoll „gequält“. Zur Strafe habe ich dem Luder aber gezeigt, dass meine Finger und meine Zunge in der Lage sind, auf ihre „Gemeinheiten“ die passende Antwort zu geben. Dabei kam es tatsächlich zu temporären „Systemausfällen“ und einer Überflutung des „Laufwerksschlitzes“.

      Die Zeit mit Lucia war kurzweilig und sehr geil. Einzig mein geiziger Chef und ein früher Termin am nächsten Tag haben eine Verlängerung verhindert. Die Anfrage, Buchung und Abwicklung des Dates mit MB Luxury Escort hat bestens funktioniert. Anna-Lena und Isabel kümmern sich zeitnah um alle Fragen und Belange. Lucia und alle anderen Mädels können über www.mb-luxury-escorts.de gebucht werden. Dort findet man Bilder, Infos und alles weitere was man zur Vereinbarung eines Dates braucht. Die Telefon-Nummer ist 0170 220 2101. Für die zwei Stunden habe ich € 360 bezahlt (€ 300 Honorar, € 60 Fahrtgeld von Leipzig nach Chemnitz).

      Als Feedback an die Agentur habe ich geschrieben: „Lucia ist ein süßes geiles verficktes Luder, das mich total fertiggemacht hat.“ Wer sich nicht davor fürchtet, in einer lustvollen Schlacht fertiggemacht zu werden und seine komplette Sperm-Armee zu verlieren, dem wünsche ich viel Spaß mit Lucia Veron, dem sympathischen blonden Luder aus Sachsen.

      Euer Hans-im-Glück

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        #4


        Super geiler Bericht!

        Kannst Du von weiteren Modellvarianten berichten?

        Wie war das doch gleich ... 7 auf einen Streich?

        Hogler
        Sex ist wie Schach, wer's kann, spielt nicht mit Anfängern.

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          #5
          Spitzenmäßig!!!

          Geiler Bericht!

          Super unterhaltsam geschrieben... weiter so... ich freue mich darauf!

          Grün geht i.M. nicht, ich war nicht fleißig genug!
          "Männer wollen nicht die große Freiheit, sie wollen viele kleine Freiheiten."
          Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein.

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            #6
            Das System ist mit zwei zauberhaften stereometrisch wirkenden Webcams ausgestattet, deren Farben dunkel und unergründlich scheinen...
            Einfach Klasse! Habe mich köstlich amüsiert.

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