Die Ladies.de Community rund um Pay-Sex

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Anja und das Geheimnis des antarktischen Eiswurms

    Teil 1 von 2

    Am Arsch der Welt


    Nicht wenigen erscheine ich als sonderbarer Kauz. Fernab von jeglicher Zivilisation lebe ich in einer kleinen Forschungsstation und trotze dem fürchterlichen Schneesturm, der gerade über der Antarktis tobt. Ich bin Biochemiker und Mitarbeiter des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI). Seit einem Jahr sitze ich nun in der Eiswüste am Südpol. Die Neumayer III Station des AWI liegt im Ekström-Schelfeis in der Atka-Bucht des nordöstliches Weddell-Meer auf der Position 70°40´S, 8°16´ W.

    In Neumayer III arbeiten 9 Kollegen von mir. Mein Arbeitsplatz liegt nochmal 40 km südlich davon. In meiner gut geheizten Station habe ich ein kleines Labor, ein Wohn- und Schlafzimmer sowie einen schönen großen Sanitärblock mit Whirlpool. Wenn das Wetter mitspielt und der Sturm nicht zu sehr tobt, kann ich mit meiner Satellitenschüssel telefonieren und im Internet surfen. Ich schreibe Anja eine SMS. „Wirst Du kommen Anja, bei diesem Sauwetter?“

    Anja lebt in Sachsen, in der Nähe von Dresden. Respekt, sie hat den Auftrag angenommen. Ungeachtet der schlimmen Wetterverhältnisse macht sie sich für unser Treffen im „Dienste der Wissenschaft“ bereit. Ihr Blick aus dem Fenster verheißt nichts Gutes. Der Wind peitscht die Schneeflocken mit eisigen Böen vor sich her. Wer nicht muss, geht heute nicht vor die Tür und schon gar nicht auf Reisen. Sie schaut auf ihr Satelliten-Handy, lächelt und schreibt „Natürlich komme ich zu Dir! Bin schon fast unterwegs.“

    Meine Mission ist geheim. Das AWI hat mich im Rahmen eines von japanischen Geldgebern finanzierten Projekts buchstäblich an den Arsch der Welt geschickt. Ich bin der einzige Wissenschaftler gewesen, der die Strapazen auf sich nehmen wollte. Es geht um die Gewinnung eines Medikaments aus dem Körper des Eiswurms.

    Der Eiswurm

    Der Mesenchytraeus solifugus ist ein schwarzer, etwa eineinhalb Zentimeter langer und rund einen Millimeter durchmessender Wurm, der nur bei Temperaturen um den Gefrierpunkt aktiv ist. Der Wurm ernährt sich von Mikroorganismen, die im Gletschereis eingeschlossen sind.

    Bis vor kurzem glaubte man, dass das Tier nur auf der nördlichen Erdhalbkugel zuhause ist, aber nun wurde eine Mutation des Wurms von japanischen Forschern auch in der Antarktis entdeckt. Man fand heraus, dass der Südpol-Eiswurm in seinem Körper eine sagenhafte Substanz enthält. Und da ich nicht nur ein guter Biochemiker bin, sondern auch noch latent an erektiler Dysfunktion (ED) leide, bin ich der ideale Kandidat für die Japaner. Sie haben eine Mordssumme in das Geheimprojekt investiert. Wenn ich erfolgreich bin, können Millionen von Männern in der ganzen Welt glücklich gemacht werden. Und ihre Frauen natürlich auch.

    Unterwegs im Schneesturm

    Anja ist unterwegs. Es ist schon dunkel und sehr kalt. Das Wetter ist grauenhaft. Im dichten Schneetreiben kann man manchmal keine 10 Meter weit sehen. Sie und ihr Begleiter kommen nur langsam voran. Sie greift nach ihrem Satelliten-Handy und schreibt mit flinken Händen. „Hans, es wird später, aber ich werde kommen!“ Gleich darauf vibriert das Handy, Anja grinst als sie meine Antwort liest: „Na, ich hoffe doch schwer, dass wir beide kommen werden. Und am besten nicht nur einmal!“

    Meine Arbeiten sind so weit voran geschritten, dass ein erster klinischer Selbsttest unmittelbar bevor steht. Für die Entwicklung des Präparats Neho (New Hope) gibt es einen engen Zeitplan. Ungeachtet des wütenden Sturmes am Südpol erwarte ich mit Anja eine Probandin, mit der ich das Medikament Neho testen werde. Anja ist schon gestern über Frankfurt, Santiago de Chile und Punta Arenas mit dem Flugzeug in Neumayer III gelandet. Per Heli sollte sie für drei Tage zu meiner Station gebracht werden. Aber nun wird sie des Sturmes wegen von Greg unserem Musher und seinen Hunden in einem Schlitten zu mir chauffiert. Und das bei dem Schneesturm! Die arme Anja. Sie ist wirklich tapfer. Den Japanern und mir ist der Test zwar wichtig, aber angesichts des Wetterdramas simse ich ihr: „Pass auf. Bitte kein Heldentum!“

    Der Schneesturm wird immer wütender. Zeitweise kommen Anja und ihr Begleiter nur im Schritttempo voran. Das Handy vibriert erneut. Anja grinst grimmig als sie die Heldentum-SMS von mir liest. „Ich bin keine Heldin, aber ich bin geil. Keine Sorge, ich werde doch gefahren!“

    Ich lese Anja’s Email nun zum zehnten Mal. Sie ist nicht nur eine schöne Frau; sie weiß auch was sie will und ja, wenn Sie einen „Auftrag“ annimmt, dann wird der auch durchgezogen. Über Satellit kann ich den Standort des Hundeschlittens orten. In einer Stunde wird sie da sein. Es wird Zeit, das Neho einzunehmen und mich im Bad auf die Begegnung mit diesem herrlichen Geschöpf vorzubereiten.

    Neho – das Medikament

    Das Medikament ist etwa 1000 Mal wirksamer als Viagra, Cialis und alles andere. Bis jetzt sind keine gefährlichen Nebenwirkungen bekannt. Im Gegensatz zu den bekannten Präparaten, die über Stunden für eine Dauererektion sorgen, wirkt Neho nur in Verbindung mit optischen und anderen sinnlichen Reizen. Ist der Patient den Reizen ausgesetzt, stellt sich auf natürliche Weise eine Erektion ein. Sie verschwindet ebenso natürlich, wenn der Patient nicht mehr unter dem Einfluss dieser Reize steht. Das ist revolutionär. Das Medikament wird – soviel sei verraten – aus der Haut des Eiswurms gewonnen.

    Erwartungsvoll, gestriegelt und gebürstet sitze ich da und warte auf Anja. Sie ist sicher ganz durchgefroren, wenn sie bei mir eintrifft. Das Telefon brummt. „Nur noch 10 Minuten! Dann bist Du fällig, Hans!“ Ich drehe den Hahn des Whirlpools auf. Ich öffne eine schöne Flasche Rosso di Montalcino Jahrgang 2003. Auf dem Tisch habe ich Antipasti stehen, die Kerzen tauchen meinen Wohn-/Schlafraum in ein warmes Licht, das sich im Glas der edlen Weingläser bricht wie ein Regenbogen im Frühlingsschauer.

    Das Brausen des antarktischen Sturmes mischt sich mit dem Gebell von Hunden. Greg und Anja sind da. Hastig schlüpfe ich in den schützenden Overall und gehe vor die Tür. Greg hilft Anja aus dem Schlitten. Sie ist so dicht verpackt, dass ich sie noch nicht mal küssen kann. Ich schiebe Anja aus dem eisigen Wind und in den schützenden Vorraum meiner Station. Greg will nicht bleiben, sondern sofort zurückfahren. Er kümmert sich nur kurz um die Hunde, winkt lässig mit der Hand und ist in wenigen Augenblicken im dichten Sturm untergetaucht. Ich gehe zurück ins Haus zu Anja.

    „… jetzt wird verdammt noch mal …“

    Sie hat die Kapuze nach hinten geworfen. Der trockene Schnee fällt zu Boden und fängt in meiner warmen Bude gleich an zu schmelzen. Anja schält sich aus ihrem dicken Pelzmantel. Sie sieht süß und sehr sexy aus - sogar in den dicken Winterklamotten. Wortlos nehme ich sie in die Arme und küsse ihren immer noch sehr kalten Mund. Ihre schönen Augen blitzen mich an. Voller Lust denke ich an die geilen Stunden und Tage, die vor uns liegen.

    Anja sieht durch die offene Tür den Whirlpool im Badezimmer und lacht. Mit jedem Kleidungsstück von ihr, das auf den Boden fällt, wird es in meiner Hose enger. Mein Gott, das Zeug funktioniert. Auch Anja sieht meine Latte und greift in meinen Schritt. Ich war ein Jahr ohne eine Frau. Mein Teil wird beinhart. Was ist los? Ist es das Medikament, oder die höllenscharfe Anja oder meine lange Askese? Vermutlich alles zusammen!

    Scheißegal, ich reiße Anja und mir die Kleider vom Leib. Sie schnappt die Gläser und den Wein und ich die Platte mit den Antipasti. Wir eilen zum Whirlpool. Anja ist wirklich noch durchgefroren. Nur langsam steigt sie ins Wasser. Ich setze mich gleich hin. Aber mein mordsmäßig ausgefahrenes Periskop ragt deutlich aus dem Wasser heraus. Zeit für Anja meinem Hänschen-Klein französisch „Grüß Gott“ zu sagen. „Mon Dieu!“, gleich platzen mir die Eier.

    Anja haut mir auf die Finger, als ich gierig nach ihren Mördertitten greife. „Warte doch, ich muss doch erst warm werden, mein geiler Eisbär!“ Na gut, dann halt ihr Hintern. Wumm, wieder gibt es auf die Finger. Sie steht immer noch im Pool. Nur um mich zu beschäftigen, darf ich nun ihrer Pussy mit meiner Zunge hallo sagen. Mein Periskop wird zum stählernen Funkturm. Anja macht mich wahnsinnig. Aber ich sie auch, denn plötzlich zieht sie mich aus dem Pool und ins Schlafzimmer. Sie hüpft auf das Bett und schreit. „Schnell schnell, jetzt wird verdammt noch mal gefickt!“

    #2
    Anja und das Geheimnis des antarktischen Eiswurms

    Teil 2 von 2

    Traum und Wirklichkeit


    Aus drei Metern Entfernung springe ich sie an und weiß genau, dass das mit meinen 90 kg Körpergewicht nicht gut gehen wird. In dem Moment wache ich auf. Gott sei Dank, es ist nichts passiert. Ich sitze in der Hotelbar in Chemnitz und warte auf Anja Schütze.

    Das tapfere Mädchen hat sich von dem Schneesturm nicht abhalten lassen und ist von Dresden zu mir nach Chemnitz unterwegs. Sie wird gefahren und daher kann sie mich per SMS auf dem Laufenden halten. Das öffentliche Leben und der Verkehr in Sachsen und besonders in Chemnitz und dem Erzgebirge sind zum Erliegen gekommen. Ich habe Anja angeboten, abzubrechen und das Date abzublasen. „Ich komme und ich blas Dir einen.“ war ihre Antwort. Ich schaue zum großen Fenster. Dichte Schneeflocken peitschen an die Scheiben. Diese Naturgewalten hatte ich die ganze Zeit fasziniert beobachtet. Und dabei muss ich ins Träumen geraten sein. Kein Wunder wenn man sich nun zum dritten Mal mit dieser sympathischen, kurvenreichen und geilen Frau namens Anja Schütze trifft.

    Plötzlich höre ich Schritte. Ich drehe mich um. Es ist Anja, die geradewegs auf mich zusteuert. Sie ist in dicke und doch modische Winterkleidung eingepackt. Mit ihren Moon-Boots und ihre Mütze sieht sie wie ein geiles süßes Skihäschen aus. Freudestrahlend begrüßen wir uns. Bussi links und Bussi rechts, Drücker. Das ganze Programm. Sie will nicht an die Bar, sondern gleich auf mein Zimmer. Ich nehme ihr den kleinen Koffer ab, den sie neben einer großen Handtasche mitgebracht hat. Schon im Aufzug geht ihre Hand in meinen Schritt und ich grapsche unter ihrem Anorak nach ihren Titten. So weit ich jetzt schon feststellen kann, werde ich heute weder Viagra noch Neho brauchen.

    Im Vorhof der Lust

    Anja hält mich mit ihrer Präsenz gefangen. Während ich den Rosso di Montalcino öffne, zieht sie ihre Moon-Boots aus und auch ihren dicken Pullover. Darunter trägt sie eine dunkle enganliegende Bluse, in der ihre geilen Möpse kaum Platz finden. Ich kann nicht anders als sie zu umarmen und mit ihren phantastischen Airbags spielen. Das ist eine Obsession von mir. Doch dann stoßen wir an. Anja lobt meine Weinauswahl. Wir plaudern eine ganze Weile über dies und jenes. Anja trifft sich gerne mit mir, wie sie sagt. Weil ich weiß, was ich will. Ich sage, was ich will. Ich nehme und gebe. Bei mir ginge es um Sex und eine schöne geile Zeit. Sonst nichts. Und ein Heiratsantrag sei von mir auch nicht zu erwarten. Wir lachen beide lauthals. Ich liebe die ehrliche und geradlinige Art von Anja.

    Ich werde Anja aber mit der Zeit ein wenig zu aufdringlich. Wer Anja kennt, weiß dass sie sich gerne umzieht. Ich muss sie mit ihrem kleinen Koffer ins Bad abziehen lassen. Ich ziehe Pullover, Schuhe und Strümpfe aus. Das Hemd ziehe ich aus der Hose und öffne einige Knöpfe. Dann mache ich es mir auf dem Bett bequem, schließe die Augen und denke daran, was mir gleich bevorsteht. Vorläufig aber steht nur mein kleiner Freund. Ganz ohne Neho.

    Nach einigen Minuten öffnet sich die Tür vom Bad. Ich öffne die Augen. Ich sehe Anja. In einer Sekunde ziehe ich – gefühlt - drei Kubikmeter Luft durch die Zähne. Das gehört verboten! Welch ein Auftritt. Supergeile schwarze Dessous. Mit einem Satz springe ich aus dem Bett. Dieses geile Geschöpf muss ich in meinen Händen halten. Mein Stoßgebet geht zum Himmel. „Lieber Gott, führe mich in Versuchung, aber richtig!“ Wir liegen uns in den Armen. Ein wenig darf ich an Anjas Po und Brüsten fummeln. Ich küsse sie auf den Hals und in den Nacken. Ein zarter Biss ins Ohr. Meine Finger an ihrem Slip. „I werd narrisch!“ würden die Öschis sagen. „Anja, Dich könnte ich auf der Stelle auffressen!“

    Ein geiler musikalischer Reigen

    Anja kommt mir zuvor. Sie geht vor mir auf die Knie und öffnet den Gürtel meiner Hose. Mit der linken Hand macht sie den Reißverschluss auf, während die rechte sogleich die Hose und den Slip nach unten zieht. Meine Latte steht kampfbereit vor ihrem Gesicht. Sie fackelt nicht lange. Nach wenigen Sekunden laufen feurige Schauer über meinen Rücken. Jetzt erst merke ich, dass Anja mich geschickt vor dem Spiegel platziert hat und ich kann sehen, wie diese wundervolle Frau mir die Flötentöne beibringt. Sehr klassisch, denn sie spielt Vivaldis Konzert für Flöte und Klarinette – in Vollendung.

    Als ich befürchte, dass ein allzu früher Abschuss ihrem Konzert ein jähes Ende setzen könnte, ziehe ich das Mädchen hoch und befördere sie ins Bett. Vor dem Bett kniend ziehe ich sie an der Hüfte an die Bettkante. Es steht die Oper „Perlenfischer“ von George Bizet auf dem Programm. Und kaum habe ich mit meiner Zunge ihre „Perle“ gefischt, tanzt ihr Unterleib ganz trefflich zum Takt der Musik. Die Perle wird nun immer nasser. Sie versinkt förmlich in den Fluten ihrer Geilheit.

    Nach einigen Minuten merke ich, dass Anja der Sinn nach Abwechslung steht. Wir einigen uns darauf dass es mit Rossinis „Barbier von Sevilla“ weitergeht. Unter ordinärem Einsatz von viel Spucke, zeigt sie mir, wie es der geile Barbier in Südspanien einst getrieben hat. Minutenlang schenkt sie mir und meinem kleinen Freund zwischen ihren imposanten Brüsten große Lust. Ich bin kurz davor, ihr Gesicht und ihre Frisur zu bekleckern. Dann aber ist der Säbeltanz des russischen Meister Alexander Chatschaturjan angesagt. Anja zieht mir schnell und gekonnt den Conti auf. Kaum hab ich die ersten Stöße absolviert, werden wir beide so rattig, dass der Säbel in der Scheide auch noch zum berühmten Hummelflug ansetzt. Und jetzt geht so richtig die Post ab.

    Ich bin geil wie Bolle und Anja nicht minder. Es geht in allen Lagen zur Sache. Anja ist sehr sportlich und mag auch den griechischen Tanz der Lust und Sinne. Alle paar Minuten wechseln wir die Stellungen. Raus aus dem Bett und auf den Sessel. Dann im Stehen. Von vorne und von hinten. Wieder ins Bett. Sie oben und ich unten. Und umgekehrt. Irgendwann bin ich soweit. Das geile Miststück hüpft aus dem Bett, zieht mich nach und kniet sich vor den großen Wandspiegel.

    Ein neues Forschungsziel?

    Obwohl die Pornoshow im Spiegel höllisch geil aussieht, will Hänschen-Klein noch nicht kapitulieren. Also zurück ins Bett. Mit ein paar Kissen unter dem Kopf auf dem Rücken liegend sehe ich wie Anja mich Stück für Stück fertigmacht. Ich sehe ihre schönen Augen, ihre geilen Titten, die im Takt ihrer Bewegungen schaukeln und ihre Lippen und ihre Zunge, die mich zum Wahnsinn treiben. Ja, sie macht mich richtig fertig. Mit dem Mund, mit den Brüsten, mit Spucke, mit den Händen und mit vollem Körpereinsatz. Und dann kommt der kleine Tod mit brachialer Urgewalt über mich. Anja saugt mir auch noch das Rückenmark bis zur Höhe der Halswirbel aus dem Leib. Ein zwei Minuten lang bin ich weg. Als ich wieder bei Sinnen bin, komme ich mir vor wie ein Gockel, gleich nachdem er sämtliche Hühner in Sachsen gevögelt hat. Anja wird auf einmal von der brünstigen Stute zu einem kleinen Schmusehäschen. Ja, das war doch mal ne geile Nummer!

    Anja wär nicht Anja, wenn sie nicht nach kurzer Ruhe und Stärkung mit dem toskanischen Rotwein von alleine wieder loslegen würde. Das Luder hat noch lange nicht genug. Und wie sie mir den Marsch bläst, muss ich voller Freude daran denken, dass ich bestimmt noch kein Viagra und keinen Eiswurm brauche. Das ganze geile Programm beginnt von vorne und genauso geil wie in der ersten Halbzeit. Blasen, Lecken, Bumsen – bis der Arzt kommt. Am Ende tue ich mich schwer mit einer erneuten Eiweißabgabe. Vielleicht sollte das mein neues Forschungsziel werden?

    Abschied nehmen

    Uns bleiben noch ein paar schöne Minuten, in denen wir uns streicheln und liebkosen. Da wir uns nun zu dritten Mal getroffen haben, bleibt es nicht aus, dass die Gespräche immer vertrauter werden. Doch dann kommt was stets kommen muss. Auch die schönste und geilste Zeit geht zu Ende. Anja muss sich wieder auf den Weg nach Dresden machen. Draußen tobt immer noch der Schneesturm. Sie steigt wieder in ihre Winterklamotten und packt alles zusammen. Eine innige Umarmung, ein paar liebe Worte, ein Küsschen und weg ist die Frau, die für mich zu den heißesten Bräuten in Sachsen zählt.

    An der Bar nehme ich noch ein großes Bier und einen schottischen Whiskey. Mein Fehler, dass ich wieder aus dem Fenster schaue. Ruck Zuck bin ich wieder in der Antarktis. Drei Tage mit Anja eingesperrt. Kein Fernsehen. Nur heißer Sex. Und weil ich wirklich ein geiles Schweinchen bin, male ich mir aus, wie ich mir Anjas Hintern vornehme, bis die Eisbären zu steppen anfangen. Schmunzelnd wechsle ich wieder zurück in die Wirklichkeit. Ich bin mir jetzt ganz sicher, dass Anja keine gute Testpartnerin für das Medikament Neho wäre, denn dafür sieht sie zu gut aus und ist schlicht und einfach zu geil.

    Anja ist ein Freudenmädchen, bei dem einfach alles passt und daher werde ich das süße geile Luder ganz sicher wieder einmal vernaschen. Ich wünsche Euch viel Spaß mit Ihr.

    Euer Hans-im-Glück


    Die Fuckten

    Es war das dritte Treffen mit Anja. Sie hat mich in Chemnitz für zwei Stunden besucht. An dem Tag hat tatsächlich ein wüster Schneesturm getobt. Anja hat sich verkehrsbedingt eine halbe Stunde verspätet, aber mich per SMS stets auf dem Laufenden gehalten. Ich habe ihr angeboten, das Date abzublasen, aber sie hat Wert darauf gelegt, mir an diesem Abend den Marsch zu blasen. Ich denke angesichts des Wetterchaos hätten die meisten Mädels mein Angebot angenommen.

    Anja ist eine sehr schöne junge Frau. Sie liebt es, sich immer wieder an-, aus- und umzuziehen. Dafür ist sie bestens ausgerüstet. Die Dessous, die sie an dem Abend anhatte, waren wirklich vom Allerfeinsten. Mit Anja kann man sich toll unterhalten. Sie hat ihren eigenen Kopf, weiß aber auch die Ansichten anderer zu respektieren. Sie ist offen, ehrlich und gerade heraus. Beim Sex kann man mit Anja allerhand anstellen. OV ohne bis zum süßen Ende. GV und AV in allen Lagen. Anja ist sportlich und kann einen an den Rand seiner Möglichkeiten bringen. Und wenn es einer darauf anlegt, dann tut sie es auch mit Lust und Eifer. Sie küsst nicht auf den Mund, aber weil wir uns kennen und mögen, habe ich zur Begrüßung und zum Abschied schon einen kleinen Schmatz gekriegt.

    Anja ist 165 cm groß, schlank, ca. 54 kg schwer und hat tolle D-Cup-Brüste. Sie hat lange schwarze Haare und ist top-gepflegt. Sie hat keine Homepage, wirbt aber mit Anzeigen in diversen Portalen, wie z.B. www.callgirls.de/anja-26-spitzenqualitaet-ohne-zickerei-dresden-bundesweit-561.html.

    Anja will für 2 Std € 400. Dazu kommen faire Reisekosten in Höhe von € 30 für die Fahrt nach Chemnitz hin und zurück. Man kann sie während ihrer Deutschland-Touren in verschiedenen Städten (z.B. München, Berlin, Stuttgart) in feinen Hotels besuchen. Der Kontakt zu ihr kann per eMail [Edit: um die Mailaddy kann sich der Interessierte User selber oder per PN bemühen] hergestellt werden.
    Zuletzt geändert von Bastian; 01.02.2011, 12:50. Grund: [Edit]

    Kommentar


      #3
      Genial...

      Da hast Du einen genialen Beitrag abgeliefert!

      An dir ist ein Schriftsteller verloren gegangen... Grün ist im Anflug!
      "Männer wollen nicht die große Freiheit, sie wollen viele kleine Freiheiten."
      Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein.

      Kommentar


        #4
        Einfach nur

        Großartig !

        Wie schon bei Nadja ist auch hier ein ein absolutes Muss !

        Gratulation und Gruß

        TEv

        Kommentar

        Stichworte:
        Lädt...
        X