Als ich von den Bildern auf ladies.de Brandenburg an der Havel, Kurstr. (in der Woche 30.7.-4.8.) geblendet wurde, nahm ich zunächst zwei mal Anlauf dort GF6 zu bekommen. Nach 20 Uhr scheint dort Feierabend gewesen zu sein, was man aus der Annonce jedoch nicht sieht. Statt dessen ist zunächst ein Kerl am Tel. der dann wortlos das Handy weiterreicht und eine zarte Stimme mit Akzent sagt, das eben schon Feierabend ist und es morgen 9 Uhr weitergeht.
Nunja, am nächsten Morgen dann Parkschein in der BRB, Kurstr. gelöst und gleich im selben Eingang wie die Kneipe "Ambrosius-Pinte" zwei Etagen hoch. Die Tür öffete sich und drin stand sie: Ein spindeldürres Weiblein mit Tattoos auf dem Rücken und an der Schulter. Ziemlich unmotiviert lies sie mich ein, fragte mich, was ich denn wohl gerne hätte. Daraufhin lies ich mir erstmal sagen, was sie so bietet. GV, franz. gegenseitig. Es regiert der Schwanz, leider. Wenn mann den schon mal da ist...
Ohne eine Dusch- oder Reinigungsmöglichkeit angeboten zu bekommen, sollte ich mich nach Abgabe der 60 €/30 min nackt auf das Bett begeben. Dort angekommen wollte ich sie erstmal lecken. Soweit so lecker. Keine Fingerei erlaubt! Danach legte ich mich auf den Rücken und lies sie mit den Worten: "Nun verwöhn mich mal." mein bestes Stück in Kampf-Form bringen. Etwas abgetörnt war ich schon, weil im Gegensatz zu den Bildern auf Ladies ist sie wirklich sehr dünn. Meine Hände konnten sie ja fast vollständig am Po umfassen...
Hier ihre Adresse der aktuellen Woche 13.-18.08.12
Das Französisch war effektiv, aber nicht der Burner. Dann kam auch noch der Spruch "Und jetzt ficken?" und ich rollerte schon innerlich mit den Augen. Na gut, ehe ich mich schlagen lasse, lies ich sie mit dem Gesicht zu mir reiten.
Nach wenigen Augenblicken bemängelte sie, nicht mehr zu können und ich solle sie weiter bearbeiten. Doggy.
OK, ich genoss meinen Schwanz in ihrer jungen, engen Muschi. Das war es aber auch schon, denn bald kam die Bemerkung: "Du bist noch nicht gekommen!" Mmh, richtig. Zunächst bin ich kein Schnellf**** der nach wenigen Stößen in eine Frau sofort abspritzt. Darüber bin ich eigentlich ganz froh, kann ich doch dadurch erheblich länger das geile Gefühl bis dahin auskosten und variieren. Ihr wurde das zuviel, was sie auch mit den genervten Worten "Das wird mir zuviel, ich kann jetzt nicht mehr ficken. Schließlich hätte ich jetzt 20 min mit und in ihr rumgemacht und hätte immer noch nicht abgespritzt."
So ein Pech aber auch. Ich dreht sie um und begann sie erneut zu lecken, was sie zunächst hinnahm, dann aber herummeckerte, das dies so nicht abgesprochen gewesen wäre. Französisch bei ihr, französisch bei mir, und dann GV. Nicht auch noch erneutes Lecken. Das war dann der Punkt, wo ich die Aktion abbrach. Es wurde mir wirklich zu dumm.
Ich bedeutete ihr, dass ich schon etliche Prostituierte besucht hätte, aber selten eine so zickige, lustlose.
Darauf meinte sie schon zahllose Männer befriedigt zu haben, die schneller als ich gekommen wären und dann auch zufrieden gewesen wären. In unserem Disput hielt ich mit den vielen anderen positiven Erlebnissen mit SDLs dagegen und erwähnte eben Freundlichkeit, Eingehen auf den Mann, kein Zeitdruck und Quengeln und die offenbar fehlende Dusche. Ihr weiteres Gemeckere wollte ich nicht hören, zog mich wieder an, lies mich zur Tür begleiten und verliess die ungastliche, lustlose Stätte des schnellen Abmelkens.
Wer es braucht, geht also hin und samt ab, ansonsten sucht euch ne andere Sex-Dienstleisterin, die dieses Wort verdient und nicht nur lustlos, mit Gezicke hinhält. :thumbdown:
Nunja, am nächsten Morgen dann Parkschein in der BRB, Kurstr. gelöst und gleich im selben Eingang wie die Kneipe "Ambrosius-Pinte" zwei Etagen hoch. Die Tür öffete sich und drin stand sie: Ein spindeldürres Weiblein mit Tattoos auf dem Rücken und an der Schulter. Ziemlich unmotiviert lies sie mich ein, fragte mich, was ich denn wohl gerne hätte. Daraufhin lies ich mir erstmal sagen, was sie so bietet. GV, franz. gegenseitig. Es regiert der Schwanz, leider. Wenn mann den schon mal da ist...
Ohne eine Dusch- oder Reinigungsmöglichkeit angeboten zu bekommen, sollte ich mich nach Abgabe der 60 €/30 min nackt auf das Bett begeben. Dort angekommen wollte ich sie erstmal lecken. Soweit so lecker. Keine Fingerei erlaubt! Danach legte ich mich auf den Rücken und lies sie mit den Worten: "Nun verwöhn mich mal." mein bestes Stück in Kampf-Form bringen. Etwas abgetörnt war ich schon, weil im Gegensatz zu den Bildern auf Ladies ist sie wirklich sehr dünn. Meine Hände konnten sie ja fast vollständig am Po umfassen...
Hier ihre Adresse der aktuellen Woche 13.-18.08.12
Das Französisch war effektiv, aber nicht der Burner. Dann kam auch noch der Spruch "Und jetzt ficken?" und ich rollerte schon innerlich mit den Augen. Na gut, ehe ich mich schlagen lasse, lies ich sie mit dem Gesicht zu mir reiten.
Nach wenigen Augenblicken bemängelte sie, nicht mehr zu können und ich solle sie weiter bearbeiten. Doggy.
OK, ich genoss meinen Schwanz in ihrer jungen, engen Muschi. Das war es aber auch schon, denn bald kam die Bemerkung: "Du bist noch nicht gekommen!" Mmh, richtig. Zunächst bin ich kein Schnellf**** der nach wenigen Stößen in eine Frau sofort abspritzt. Darüber bin ich eigentlich ganz froh, kann ich doch dadurch erheblich länger das geile Gefühl bis dahin auskosten und variieren. Ihr wurde das zuviel, was sie auch mit den genervten Worten "Das wird mir zuviel, ich kann jetzt nicht mehr ficken. Schließlich hätte ich jetzt 20 min mit und in ihr rumgemacht und hätte immer noch nicht abgespritzt."
So ein Pech aber auch. Ich dreht sie um und begann sie erneut zu lecken, was sie zunächst hinnahm, dann aber herummeckerte, das dies so nicht abgesprochen gewesen wäre. Französisch bei ihr, französisch bei mir, und dann GV. Nicht auch noch erneutes Lecken. Das war dann der Punkt, wo ich die Aktion abbrach. Es wurde mir wirklich zu dumm.
Ich bedeutete ihr, dass ich schon etliche Prostituierte besucht hätte, aber selten eine so zickige, lustlose.
Darauf meinte sie schon zahllose Männer befriedigt zu haben, die schneller als ich gekommen wären und dann auch zufrieden gewesen wären. In unserem Disput hielt ich mit den vielen anderen positiven Erlebnissen mit SDLs dagegen und erwähnte eben Freundlichkeit, Eingehen auf den Mann, kein Zeitdruck und Quengeln und die offenbar fehlende Dusche. Ihr weiteres Gemeckere wollte ich nicht hören, zog mich wieder an, lies mich zur Tür begleiten und verliess die ungastliche, lustlose Stätte des schnellen Abmelkens.
Wer es braucht, geht also hin und samt ab, ansonsten sucht euch ne andere Sex-Dienstleisterin, die dieses Wort verdient und nicht nur lustlos, mit Gezicke hinhält. :thumbdown:
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