Im Darmstädter Echo gab es heute folgendes zu lesen:
Als Frage bleibt offen, woher die Klientel für einen weiteren Club dieser Größenordnung in Südhessen herkommen soll, wenn das so weiter geht und die Clubs allerorten wie Pilze aus dem Boden schießen?!
Vor rund drei Jahren gab es ja schon einmal den Versuch eines Betreibers aus Fulda, im Dieburger Industriegebiet einen FKK-Club zu etablieren, der aber kläglich gescheitert war.
Damals, im Frühjahr 2002, wurde eine Rollerdisco in den Club "Pazifik" umgebaut, der Laden war vom Ambiente und der Größe her auch garnicht so schlecht, allerdings krankte es permanent an Gästezulauf, auch waren selten mehr als drei junge Damen gleichzeitig anzutreffen, die zudem keine vernünftigen Papiere besaßen und der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Hier bedurfte es aber keiner Razzia zur Schließung, denn der Betreiber hatte zum Jahreswechsel 2003 dann endgültig das Handtuch geworfen und den Laden wieder geschlossen.
Greets, D.C.
Zitat von Darmstädter Echo
(Foto: Karl-Heinz Bärtl). Im bisherigen Hotel Altheimer Hof könnte ein Bordell mit 21 Zimmern entstehen, erklärt der Sprecher des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Peter Tränklein. Das bestehende Hotel werde baulich nicht verändert, aber umgenutzt. Die Bauaufsicht des Kreises habe genehmigt, dass der heutige Tagungsraum des Altheimer Hofes als Bar verwendet werden kann, das Restaurant aber weiterhin Gaststätte bleiben soll. In beiden Räumen finden künftig 60 Personen Platz. Im ersten und zweiten Obergeschoss gibt es insgesamt 21 Zimmer, die gewerblich an Frauen vermietet werden dürfen, die dort ihre Dienstleistungen anbieten. Das Erdgeschoss des jetzigen Wohnhauses darf als FKK-Club mit Sauna genutzt werden, sagt Tränklein.
Vor rund drei Jahren gab es ja schon einmal den Versuch eines Betreibers aus Fulda, im Dieburger Industriegebiet einen FKK-Club zu etablieren, der aber kläglich gescheitert war.
Damals, im Frühjahr 2002, wurde eine Rollerdisco in den Club "Pazifik" umgebaut, der Laden war vom Ambiente und der Größe her auch garnicht so schlecht, allerdings krankte es permanent an Gästezulauf, auch waren selten mehr als drei junge Damen gleichzeitig anzutreffen, die zudem keine vernünftigen Papiere besaßen und der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Hier bedurfte es aber keiner Razzia zur Schließung, denn der Betreiber hatte zum Jahreswechsel 2003 dann endgültig das Handtuch geworfen und den Laden wieder geschlossen.
Greets, D.C.
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