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    Waterkant Teil 2

    9 Uhr, Nach einer entspannten Nacht wache ich auf, immer noch ist dieses Grinsen in meinem Gesicht. Immer noch meine ich, den Duft unserer heißen Lust am Körper zu tragen.
    Frühstück. Zum Duschen war noch keine Zeit, das möchte ich auf die Zeit nach dem Essen verschieben; freches Grinsen anderer Dreibeiner empfängt mich, mancher linst verstohlen auf den Drachen neben sich, dass er nichts davon mitbekommt und eventuell einen Aufstand vollführt. Ein Lob übriges der Küche. Das Frühstück lässt sich mit dem des Carlton in Blackpool vergleichen und das will etwas heißen.

    Langsam wird es Zeit, den Tag zu planen. Mit Act One Escort hatte ich schon im Vorfeld der Organisation Kontakt und wir wollten, wenn ich in Hamburg bin, die Planung zur Realität machen. Mia meinte noch am Vortag, dass ich eine passende Wahl getroffen hatte und sicher nicht enttäuscht werden würde. Leider wurde meine Nummer 1, Saphira überraschend krank, der Chef schlug mir Allegra vor, die er in den höchsten Tönen lobte; sie könnte auch den etwas späten Termin um 23 Uhr wahrnehmen. Ein Blick auf die HP und da war es wieder, dieses Kribbeln im Bauch, das mich den ganzen Tag begleiten sollte. Aus dem Vorschlag wurde eine Buchung. Endlich, nachdem die Planungen abgeschlossen waren, konnte ich entspannt duschen, neuer Anzug und Einkaufsbummel.

    Per Bus und S-Bahn ging es frühzeitig in die City, erst einmal wurde die Spielbank aufgesucht, diese wie so oft mit kleinem Verlust verlassen. Das zweite Highlight des Tages stand an, Tarzan. Wie verabredet, lag mein Ticket an der Kasse bereit, nach einem Cocktail wurde es Zeit, meinen Platz aufzusuchen.
    Es war eine phantastische Inszenierung, Alexander Klaws wurde zwar von der Zweitbesetzung ersetzt, aber auch er ein hervorragender Sänger und Schauspieler. Eine wunderbare Choreographie riss nicht nur mich immer wieder mit sich, zu Recht wurde das Ensemble mit stehenden Ovationen verabschiedet.
    Gegen 22 Uhr traf ich wieder auf meinem Zimmer ein, duschen und warten. Bauchkribbeln. Irgendwie schaffte ich es, die letzte Stunde Wartezeit zu überbrücken; pünktlich klopfte es an der Tür. Allegra-was für ein Anblick. Sie trug, ohne es zu wissen, mein Lieblingsoutfit, kurzes Kleid, das farblich perfekt auf ihre leicht gelockten, schwarzen Haare abgestimmt war, blickdichte und Stiefel. So stellt man sich eine Französin vor, genau so. (Allegra ist übrigens Ukrainerin). Ich wusste noch nicht, was für ein Vulkan hier vor mir stand, sollte es aber im Verlauf des Abends noch zu spüren bekommen.
    Nach einem kleinen sanften Begrüßungskuss saßen wir auf dem Bett, redeten über dies und das, während meine Hände auf Wanderschaft gingen, ihre Beine erkundeten, und auch vom Rocksaum nicht in ihrem Entdeckerfleiß gestoppt wurden.

    Langsam begann Allegra, meine Textilien für überflüssig zu erklären, wechselte selbst noch ins Bad, wo sie die Blickdichten durch Halterlose ersetzte. Noch völlig angezogen legte sie sich zu mir ins Bett, eine Situation, die ich sehr liebe. Streicheleinheiten, sanfte Küsse, ihre Finger schlangen sich um Old Faithful, in dem es schon sehr ftüh mächtig zu pulsieren und rumoren begann. Es glich einer Explosion, als ihre Lippen sich um ihn schlossen, ihre Zunge sanft meinen Dauerlutscher streichelte. Mehrmals musste ich sie bremsen, um nicht zu früh ihrer wilden Hemmungslosigkeit zum Opfer zu fallen. Etwas aber fiel doch, ihr Kleid, das Allegra gekonnt über ihren Kopf zog. Wundervolle Dessous hatte sie sich für mich ausgesucht, doch auch hier blieb meine Bewunderung nur von kurzer Dauer, Slip und BH flogen in irgend eine Ecke. Allegra hat wundervoll zarte Haut, es ist eine Lust, sie zu streicheln, es ist eine Lust, ihre feingliedrigen Finger an den erregbarsten Stellen meines Körpers zu spüren, ihre sanften Lippen, die sich wieder über meinen Körper nach unten arbeiteten, wo sie schon sehnsüchtig erwartet wurde.
    Auch meine Finger konnten nicht ruhig bleiben, streichelten ihre Pobacken, durch die sanfte Spalte, die ihre Backen voneinander trennt, Endlich tauchten meine Finger in ihre einladende Nässe, ein leichter Lustschauer jagte durch meinen Körper, Allegras Stöhnen wurde fast im Sekundentakt lauter und intensiver.
    Ich wollte sie schmecken, nahm meine Lieblingsposition zwischen ihren Beinen ein. Sanft glitt meine Zunge über ihre Labien, ehe sie tief in ihre Seenwelt eintauchte, die Nässe spürte, die sich in ihrer Venus breitmachte. Mit geschlossenen Augen genoss Allegra, ihr Atem musste in diesem Augenblick höllische Temperaturen angenommen haben. Recht schnell begann ihr Körper zu zittern, zu beben. Ihre Muskeln begannen, zu kontrahieren, ihre Lust verselbstständigte sich geradezu, schien ein Eigenleben zu führen, das ihren Körper erfasste und mit sich riss. Ich spürte regelrecht, wie Schauer um Schauer durch Allegras Körper raste, hörte, wie sie ihrer Lust Ausdruck verlieh, ihr wildes, ungezügeltes Stöhnen, das schon die Welle ankündigte, die im Anrauschen war und sie mit sich riss, durchwirbelte wie eine Ertrinkende in den tiefen, endlosen Weiten des Ozeans, ehe sie von den Wassermassen sanft an ein Gestade der Ruhe und Erfüllung getragen wird.
    Allegras Höhepunkt dauerte lange, er hielt sie umschlungenund zog sie mit sich in dein heißes, wollüstiges Reich, ehe sie, immer noch zitternd vor heißer Erregung in den Kissen liegen blieb.
    Ich wollte ihre Lust begleiten bis zum Schluß, bis zum Ende des Zitterns ihrer Labien, ich konnte und wollte mich nicht von ihrer saftigen, wohlschmeckenden Liebesfrucht trennen. Wieder und wieder stieß meine Zunge in ihr Innerstes vor, naschte vom köstlichen Nektar ihrer Wollust, bis ein erneutes Zittern auf ihren ersten Höhepunkt folgte, ein Zittern, das einen erneuten Sekundenrausch Allegras ankündigte.
    Es dauerte lange, bis ihr Körper sich endgültig beruhigt hatte, ich begleitete das Abklingen ihres zweiten, nicht weniger heftigen Höhepunktes mit Küssen und Streicheleinheiten, genoss die leichte Gänsehaut, die ihren Körper überzog.

    Kaum wieder zu Kräften gekommen, übernahm meine heiße Lustpartnerin wieder das Kommando, stürzte sich auf Old Faithful, als wäre der der letzte seiner Art auf diesem Planeten. Wieder und wieder versank er tiel in ihrem Mund, spielten ihre Lippen, Zunge und Finger mit ihm, forderten das letzte an Widerstandskraft. Es wunderte mich, dass noch kein ruhebedürftiger Nachbar an die Tür klopfte. Wieder und wieder brachte sie mich bis kurz vor den Grat, ab dem nur noch der freie Fall in die Tiefen des Orgasmus folgen kann, jedesmal, wenn ich meine Arme zum Absprung öffnen wollte, zog sie mich zurück, hielt mich fest, bewahrte mich vor dem Unvermeidbaren.
    Ich wollte sie noch einmal schmecken, noch einmal kosten vom Nektar ihrer Lust. Wieder lag ich zwischen ihren Beinen, sah meiner Gespielin zu, wie sie mit geschlossenen Augen genoss. Dann sollte alles sehr schnell gehen. Angestachelt von der Hitze des Augenblicks, vom Anblick der erregt, lustvoll stohnenden Allegra legte ich selbst Hand an mich, wollte versuchen, genau während ihres Höhepunktes auf sie zu kommen. Ich schaffte es nicht mehr, Allegra schrie ihren dritten Orgasmus geradezu hinaus, ich kam zeitgleich, aber nur noch in meine Hand.

    Wir lagen noch lange zusammen, die Zeit kümmerte uns wenig, küssten uns, streichelten unsere erhitzten Körper.
    Irgendwann musste Allegra aufbrechen, ein letzter Kuss und die Tür schloss sich hinter oder ukrainischen schwarzgelockten Liebesfee. Erst jetzt merkte ich, dass ich von Allegra so gefangen war, dass ich sogar vergessen hatte, den Champagner zu öffnen.

    Mit einem Grinsen im Gesicht, das breiter nicht hätte sein können, machte ich mich über die Minibar her und fiel irgendwann, wohl immer noch fett grinsend in einen tiefen, erfüllten Schlaf.

    Im Restaurant erwartete mich wieder dieses wissende Grinsen meiner Geschlechtsgenossen und mit Sicherheit wüstete Verwünschungen der Drachen an ihrer Seite. Immer noch grinsend stieg ich nach einem ausgiebigen Frühstück in mein Taxi und trat nach wundervollen Hamburg-Tagen die Heimreise an.

    Ich werde wiederkommen, und zwar dann, wenn der erste Rocky-Boom verebbt ich und es in freien Handel Karten für den Golden Circle gibt.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Rex-Dildo (02.12.2012), Asterix (26.11.2012), SoD (26.11.2012), Tigerchen (26.11.2012), Chromstange (23.11.2012)

    #2
    Auch die 2. Runde war super!

    Aber die Bilder der lieben Allegra wären noch ganz nett gewesen....
    "Männer wollen nicht die große Freiheit, sie wollen viele kleine Freiheiten."
    Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein.

    Kommentar


      #3
      Bei der Bewertung des Musicals sind wir unterschiedlicher Meinung. Mir haben andere weit besser gefallen.

      Bei der Bewertung Deines Dates und vor Allem Deines Berichts dazu könnte ich eigentlich meinen Kommentar zum ersten Teil Wort für Wort wiederholen.

      Na ja, NR eben

      Eddieno

      Kommentar

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