Heute früh wurde ich während des Duschens wieder einmal spitz wie Nachbars Lumpi. Nach den kompletten Sanitären Pflichten, las ich im Forum einige Berichte von Euch erfolgreichen Rammlern.
Aufgrund eines ausführlichen und guten Testberichts von “Ernest 68” (danke Ernest auf Dich kann man(n) sich verlassen) kam ich auf die Idee, Miriam vom Mögeldorfer Privatbordell zu besuchen.
Als ich dort ankam, hatte ich Glück. Miriam, die angeblich aus Berlin kommt, war frei und ich nahm sie.
Miriam ist ca. 35-40 Jahre alt, hat blonde Haare, die sie nach hinten geelt, wobei ihre Haare waagrecht vom Kopf wegstehen. Das sieht ein bißchen witzig aus, störte mich aber nicht. Sie hat ein schönes Gesicht, wobei ihre Nase vielleicht ein bißchen zu groß ist. Die Berlinerin hat eine zierliche Figur, Cellulitis oder überschüssiges Fett konnte ich überhaupt nicht sehen. Sie hat sich sehr gut gehalten.
Sie hat kleine Naturbrüste (70 oder 75 A-Cup) und einen kleinen süßen Hintern, höchstens Konfektionsgröße 34.
Piercings oder Taatoos sind mir nicht aufgefallen.
Miriam ist eine sehr nette und charmante Dame mit einer kindlichen, hellen Stimme. Ob ihre Stimme wirklich so ist, oder nur gespielt, konnte ich nicht richtig beurteilen.
http://www.privathaus-4-you.de/cms/i...&id=98&Itemid=
Ich buchte die 50 € Testnummer (20 Minuten) mit Zk + F.(beidseitig u. wie ich es liebe) + GV.
Ich bestellte ein Mineralwasser, zog mich aus und gurgelte mit Mundwasser. Als Miriam mein Wasser brachte, gab sie mir ein mini Handtuch fürs Händewaschen und legte ein großes, sauberes Handtuch aufs Bett. Das Zimmer selbst war nichts besonderes, war aber sauber und mit einen großen Spiegel, der an der linken Wand hing.
Miriam verschwand noch einmal kurz, um sich zu waschen. Nachdem sie zurückkam hat sie sich ausgezogen, auf meinen Wunsch behielt sie ihre schwarzen Seidenstrümpfe an.
Sie kam zu mir, küsste mich kurz auf den Mund, wobei sie von Anfang an sehr gut gelaunt war. Die Chemie zwischen uns war absolut top.
Dann hat sie meinen noch schlaffen dl genommen und sehr zärtlich am (im Zimmer liegenden) Waschbecken mit Flüssigseife gereinigt. Währenddessen knetete ich ihr entzückendes Ärschlein.
Nachdem sie meinen Schwanz, der immer größer wurde, sehr gefühlvoll abgetrocknet hatte, gab es neben dem Bett stehend erste Umarmungen und zärtlich, halbtiefe Zungenküsse. Sie schmeckte sehr gut, minimal bemerkte ich am Anfang, daß sie vorher eine Mundspülung gemacht hat.
Wir wechselten auf die Matratze. Nach erneuten Zk, leckte, saugte und knetete ich ihre Äpfelchen auf zärtlicher Basis. Dabei wanderte ich mit meiner rechten Hand südwärts, um ihre Muschi zuerst zu streicheln und um anschließend ihren Kitzler zu wichsen. Aufs fingern habe ich verzichtet, ich weiß nicht, ob das bei ihr erlaubt ist ?
Sie fragte mich dann, ob sie blasen darf. Natürlich gerne, sagte ich. Mein Generalstabskanonier stand zu diesem Zeitpunkt so gerade wie ein Soldat. Sie blies variantenreich und mitteltief. Der Blasdruck war mir am Anfang zu schwach. Nach meiner Aufforderung härter zu blasen, war ich voll zufrieden.
Erfreulicherweise hat die Berlinerin auch meine frisch rasierten Bällchen geleckt und gesaugt. Das hat sie vorbildlich gemacht. Für mich wars ein affengeiles Gefühl. Ich merkte, daß ihr das Spiel mit meinen Phallus gefallen hat.
Ich lag dabei auf dem Rücken und habe ihre Arbeit genossen.
Wir wechselten zur 69er Position. Sie mußte sich dabei nur noch in umgekehrter Lage auf mich drauflegen. Ich massierte und knetete ihre Pobacken, zog sie anschließend auseinander, um ihre Liebesperle zu reiben und um mit meiner langen Zunge ihre rasierte und sehr gut gewaschene Möse mit hoher Schlagzahl zu lecken.
Währenddessen hat Miriam meinen prallen Riemen inklusive Eier verwöhnt.
Wir wechselten zum GV. Nach der Kondomanlegung wählte ich zunächst die Missionarstellung. Ich durfte mein Lusthorn selbst in ihrer Liebesgrotte versenken.
Sie hielt gut dagegen. Ihr Keuchen und Stöhnen war nur leicht übertrieben. Da sie ihre Schenkel weit spreizte, konnte ich voll in sie hineinrammeln.
Während des Aktes beugte ich meinen Kopf immer wieder runter um mit Miriam Zk austauschen zu können.
Dann Wechsel zur Doggy. Natürlich habe ich sofort wieder ihren süßen Schinken geknetet. Ab und zu habe ich auch auf ihn geklatscht. Auch in dieser Stellung bewegte sich die Berlinerin gut im Rhythmus meiner Stöße.
Unseren geilen Akt konnten wir beide an dem großen Spiegel an der linken Wand, gut beobachten.
Zu meiner Überraschung bot sie mir dann nach ein paar Minuten Ft an. Ich nahm das Angebot gerne an. Ich legte mich wieder auf den Rücken und konnte Miriams Arbeit genießen. Sie schnullte meinen Rüssel mit voller Konzentration. Kurz bevor ich kam, sagte ich ihr bescheid. Sie saugte mich aus, auch den letzten Tropfen. Erst als mein Lustkolben nicht mehr zuckte, verließ sie das Bett, um meinen Eierlikör in einem Zewatuch zu entsorgen.
Da wir die Zeit schon um ein paar Minuten überzogen hatten, bekam ich keine Massage mehr, was mir egal war.
Während sie für die Reinigung ihres Mundes und ihres Körpers im Bad verschwand, habe ich am Waschbecken meinen Schlaffi gewaschen und noch einmal eine Mundspülung gemacht.
Fazit:
Es war sehr schöner Gf.6 mit Miriam. Ich hatte unheimlich viel Spaß mit ihr. Das PLV war wirklich sehr gut. Auch ihr hat es angeblich Spaß gemacht.
Sicherlich erlebte ich das Franz. und die Zk schon um Nuancen besser. Trotzdem ist Miriam eine gute bis sehr gute Hure. Für mich ist diese Frau eine klare Empfehlung.
Sie arbeitet momentan im 2. Stock bei Moonlight Massagen. Sie ist noch bis zum5.12. in Nürnberg, macht dann ca. 10 Tage Pause und kehrt dann wieder in ihre Stammwohnung (Moonlight) zurück.
Die Wiederholungsgefahr ist sehr groß !
Gruß an alle Gleitsportler
Aufgrund eines ausführlichen und guten Testberichts von “Ernest 68” (danke Ernest auf Dich kann man(n) sich verlassen) kam ich auf die Idee, Miriam vom Mögeldorfer Privatbordell zu besuchen.
Als ich dort ankam, hatte ich Glück. Miriam, die angeblich aus Berlin kommt, war frei und ich nahm sie.
Miriam ist ca. 35-40 Jahre alt, hat blonde Haare, die sie nach hinten geelt, wobei ihre Haare waagrecht vom Kopf wegstehen. Das sieht ein bißchen witzig aus, störte mich aber nicht. Sie hat ein schönes Gesicht, wobei ihre Nase vielleicht ein bißchen zu groß ist. Die Berlinerin hat eine zierliche Figur, Cellulitis oder überschüssiges Fett konnte ich überhaupt nicht sehen. Sie hat sich sehr gut gehalten.
Sie hat kleine Naturbrüste (70 oder 75 A-Cup) und einen kleinen süßen Hintern, höchstens Konfektionsgröße 34.
Piercings oder Taatoos sind mir nicht aufgefallen.
Miriam ist eine sehr nette und charmante Dame mit einer kindlichen, hellen Stimme. Ob ihre Stimme wirklich so ist, oder nur gespielt, konnte ich nicht richtig beurteilen.
http://www.privathaus-4-you.de/cms/i...&id=98&Itemid=
Ich buchte die 50 € Testnummer (20 Minuten) mit Zk + F.(beidseitig u. wie ich es liebe) + GV.
Ich bestellte ein Mineralwasser, zog mich aus und gurgelte mit Mundwasser. Als Miriam mein Wasser brachte, gab sie mir ein mini Handtuch fürs Händewaschen und legte ein großes, sauberes Handtuch aufs Bett. Das Zimmer selbst war nichts besonderes, war aber sauber und mit einen großen Spiegel, der an der linken Wand hing.
Miriam verschwand noch einmal kurz, um sich zu waschen. Nachdem sie zurückkam hat sie sich ausgezogen, auf meinen Wunsch behielt sie ihre schwarzen Seidenstrümpfe an.
Sie kam zu mir, küsste mich kurz auf den Mund, wobei sie von Anfang an sehr gut gelaunt war. Die Chemie zwischen uns war absolut top.
Dann hat sie meinen noch schlaffen dl genommen und sehr zärtlich am (im Zimmer liegenden) Waschbecken mit Flüssigseife gereinigt. Währenddessen knetete ich ihr entzückendes Ärschlein.
Nachdem sie meinen Schwanz, der immer größer wurde, sehr gefühlvoll abgetrocknet hatte, gab es neben dem Bett stehend erste Umarmungen und zärtlich, halbtiefe Zungenküsse. Sie schmeckte sehr gut, minimal bemerkte ich am Anfang, daß sie vorher eine Mundspülung gemacht hat.
Wir wechselten auf die Matratze. Nach erneuten Zk, leckte, saugte und knetete ich ihre Äpfelchen auf zärtlicher Basis. Dabei wanderte ich mit meiner rechten Hand südwärts, um ihre Muschi zuerst zu streicheln und um anschließend ihren Kitzler zu wichsen. Aufs fingern habe ich verzichtet, ich weiß nicht, ob das bei ihr erlaubt ist ?
Sie fragte mich dann, ob sie blasen darf. Natürlich gerne, sagte ich. Mein Generalstabskanonier stand zu diesem Zeitpunkt so gerade wie ein Soldat. Sie blies variantenreich und mitteltief. Der Blasdruck war mir am Anfang zu schwach. Nach meiner Aufforderung härter zu blasen, war ich voll zufrieden.
Erfreulicherweise hat die Berlinerin auch meine frisch rasierten Bällchen geleckt und gesaugt. Das hat sie vorbildlich gemacht. Für mich wars ein affengeiles Gefühl. Ich merkte, daß ihr das Spiel mit meinen Phallus gefallen hat.
Ich lag dabei auf dem Rücken und habe ihre Arbeit genossen.
Wir wechselten zur 69er Position. Sie mußte sich dabei nur noch in umgekehrter Lage auf mich drauflegen. Ich massierte und knetete ihre Pobacken, zog sie anschließend auseinander, um ihre Liebesperle zu reiben und um mit meiner langen Zunge ihre rasierte und sehr gut gewaschene Möse mit hoher Schlagzahl zu lecken.
Währenddessen hat Miriam meinen prallen Riemen inklusive Eier verwöhnt.
Wir wechselten zum GV. Nach der Kondomanlegung wählte ich zunächst die Missionarstellung. Ich durfte mein Lusthorn selbst in ihrer Liebesgrotte versenken.
Sie hielt gut dagegen. Ihr Keuchen und Stöhnen war nur leicht übertrieben. Da sie ihre Schenkel weit spreizte, konnte ich voll in sie hineinrammeln.
Während des Aktes beugte ich meinen Kopf immer wieder runter um mit Miriam Zk austauschen zu können.
Dann Wechsel zur Doggy. Natürlich habe ich sofort wieder ihren süßen Schinken geknetet. Ab und zu habe ich auch auf ihn geklatscht. Auch in dieser Stellung bewegte sich die Berlinerin gut im Rhythmus meiner Stöße.
Unseren geilen Akt konnten wir beide an dem großen Spiegel an der linken Wand, gut beobachten.
Zu meiner Überraschung bot sie mir dann nach ein paar Minuten Ft an. Ich nahm das Angebot gerne an. Ich legte mich wieder auf den Rücken und konnte Miriams Arbeit genießen. Sie schnullte meinen Rüssel mit voller Konzentration. Kurz bevor ich kam, sagte ich ihr bescheid. Sie saugte mich aus, auch den letzten Tropfen. Erst als mein Lustkolben nicht mehr zuckte, verließ sie das Bett, um meinen Eierlikör in einem Zewatuch zu entsorgen.
Da wir die Zeit schon um ein paar Minuten überzogen hatten, bekam ich keine Massage mehr, was mir egal war.
Während sie für die Reinigung ihres Mundes und ihres Körpers im Bad verschwand, habe ich am Waschbecken meinen Schlaffi gewaschen und noch einmal eine Mundspülung gemacht.
Fazit:
Es war sehr schöner Gf.6 mit Miriam. Ich hatte unheimlich viel Spaß mit ihr. Das PLV war wirklich sehr gut. Auch ihr hat es angeblich Spaß gemacht.
Sicherlich erlebte ich das Franz. und die Zk schon um Nuancen besser. Trotzdem ist Miriam eine gute bis sehr gute Hure. Für mich ist diese Frau eine klare Empfehlung.
Sie arbeitet momentan im 2. Stock bei Moonlight Massagen. Sie ist noch bis zum5.12. in Nürnberg, macht dann ca. 10 Tage Pause und kehrt dann wieder in ihre Stammwohnung (Moonlight) zurück.
Die Wiederholungsgefahr ist sehr groß !
Gruß an alle Gleitsportler
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
), spontan Lust Miriam ebenfalls zu besuchen.
, hat 70 Minuten.
Kommentar